Wegführung: Puchberg am Schneeberg Bf. (8.23) - Allelujahöhle (9.12) - Himberg (948m, 9.39), Kienberg (1015m, 10.20), Hochberg (956m, 11.15), Kuhberg (809m, 12.10), Dürrenberg (844m, 12.45), Johannisbachklamm (14.00) - Rothengrub (14.35)
Länge: 19,6 km
Höhenmeter (Aufstieg): 1130 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 6 Std
Viecher: 1 Fledermaus, 1 Eichkatzl, 7 Rehe, 2 Gemsen
Diese Gipfel hatten mich schon länger angelacht und außerdem wollte ich sie irgendwie mit der Johannisbachklamm verbinden. Was ich nicht bedacht hatte, dass ich so flott unterwegs war und außerdem der Zug um 15.55 sonntags nicht fährt. Dadurch wurde das Tempo am Ende doch noch etwas stärker erhöht als geplant.
Track
Bild 1: Beim Aufstieg wähle ich dieses Mal den Weg über die Allelujahöhle.
Netter Ausblick auf die Breite Ries und zur Putzwiese.
Bild 2: Allelujahöhle, eine riesige Grotte, mehr nicht, immerhin flatterte eine Fledermaus darin herum.
Bild 3: Weiter oben genoss das Wild die Aussicht.
Oder auch nicht, denn gegenüber am Haltberg wurde geschossen.
Bild 4: Etwas unerwartet um diese Jahreszeit, Rötlicher Gallentrichter?
Bild 5: Zwei Gemsen springen im Schweinsgalopp vorbei.
Sah ich so tief unten (ca. 800m) auch noch nicht.
Der Steig ist angenehm zu gehen und bietet ein paar schöne Felsgupfe mit Aussicht. Am Himberg gehe ich über den aussichtslosen Gipfel (mit KT-Stein) hinunter zu einem felsigen Aussichtsplatz.
Bild 6: Bei stürmischen Südföhn bietet sich ein schöner Ausblick zum Schneeberg.
Sowie gegenüber Hoher und Niederer Hengst und im Vordergrund Buchberg (852m) und Kienberg (913m).
Beim Weiterweg verpasse ich beinahe die Markierung und gelange schließlich zu dieser Kreuzung.
Bild 7: Der markierte Abstieg ins Tal durch den Wegschneidgraben wird, wie schon beim letzten Besuch am 29. März 2014 vom Zaun versperrt..
Damals stieg ich nach Reitzenberg ab, dieses Mal möchte ich weiter zum Kienberg. Am Sattelpunkt zweigt ein aufgelassener Forstweg ab, wo ich Steigspuren in den Wald hinauffolge. Über weitere Forstwege komme ich immer links vom Wildzaun bis zu einer obersten Forststraße. Die sollte eigentlich laut Karte südlich um den Gipfel herumführen, doch versperrt ein Tor diese Möglichkeit. Auch linksherum ist der Wald anfangs eingezäunt, zum Glück nicht komplett. Bei den nächsten Steigspuren gehe ich am Zaun direkt den Hang hinauf ...
Bild 8: ... und erreiche den bequemen Gipfelkamm.
Bild 9: Mein erster Gurkenglasgipfel!
Das Gipfelbuch ist erst zur Hälfte gefüllt, der letzte Eintrag stammt vom 26. Juni!
Bild 10: Vom geschlägerten Bereich weiter östlich sieht man weit ins Steinfeld hinein.
Links Hohe Wand, dann die Neue Welt und die Fischauer Vorberge, im Hintergrund Leithagebirge zentral und Rosalia rechts.
Bild 11: Zoom auf Talberg (777m) und Sonnleiten (694m) im Vordergrund, dahinter Zweierwald und Kienberg (der Dritte auf engstem Raum)
Nach Unterhöflein mit der auf einem Hügel weithin sichtbar gelegenen Kirche wollte ich ursprünglich absteigen. Weiter links sieht man die Ruine Emmerberg.
Bild 12: Durchgucker zum Geländ (Hohe Wand)
Wenn mich in der Region noch was reizt, sind es Hutberg (971m), Talberg und Sonnleiten von den Minigipfeln. Vielleicht in Verbindung mit dem Geländ.
Ich folge anschließend einem Forstweg, der mich zu einem ausgedehnten Schlag bringt. Weiter unten sehe ich bereits den markierten Weg Richtung Gutenmann.
Bild 13: Gegenüber der Hochberg, mein nächstes Ziel, dahinter der lange Rücken des Dürrenbergs, über den ich später absteigen werde.
Bild 14: Vor mir liegt das Hornungstal
Links aufgereiht Talberg, Sonnleiten und Zweierwald.
Länge: 19,6 km
Höhenmeter (Aufstieg): 1130 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 6 Std
Viecher: 1 Fledermaus, 1 Eichkatzl, 7 Rehe, 2 Gemsen
Diese Gipfel hatten mich schon länger angelacht und außerdem wollte ich sie irgendwie mit der Johannisbachklamm verbinden. Was ich nicht bedacht hatte, dass ich so flott unterwegs war und außerdem der Zug um 15.55 sonntags nicht fährt. Dadurch wurde das Tempo am Ende doch noch etwas stärker erhöht als geplant.
Track
Bild 1: Beim Aufstieg wähle ich dieses Mal den Weg über die Allelujahöhle.
Netter Ausblick auf die Breite Ries und zur Putzwiese.
Bild 2: Allelujahöhle, eine riesige Grotte, mehr nicht, immerhin flatterte eine Fledermaus darin herum.
Bild 3: Weiter oben genoss das Wild die Aussicht.
Oder auch nicht, denn gegenüber am Haltberg wurde geschossen.
Bild 4: Etwas unerwartet um diese Jahreszeit, Rötlicher Gallentrichter?
Bild 5: Zwei Gemsen springen im Schweinsgalopp vorbei.
Sah ich so tief unten (ca. 800m) auch noch nicht.
Der Steig ist angenehm zu gehen und bietet ein paar schöne Felsgupfe mit Aussicht. Am Himberg gehe ich über den aussichtslosen Gipfel (mit KT-Stein) hinunter zu einem felsigen Aussichtsplatz.
Bild 6: Bei stürmischen Südföhn bietet sich ein schöner Ausblick zum Schneeberg.
Sowie gegenüber Hoher und Niederer Hengst und im Vordergrund Buchberg (852m) und Kienberg (913m).
Beim Weiterweg verpasse ich beinahe die Markierung und gelange schließlich zu dieser Kreuzung.
Bild 7: Der markierte Abstieg ins Tal durch den Wegschneidgraben wird, wie schon beim letzten Besuch am 29. März 2014 vom Zaun versperrt..
Damals stieg ich nach Reitzenberg ab, dieses Mal möchte ich weiter zum Kienberg. Am Sattelpunkt zweigt ein aufgelassener Forstweg ab, wo ich Steigspuren in den Wald hinauffolge. Über weitere Forstwege komme ich immer links vom Wildzaun bis zu einer obersten Forststraße. Die sollte eigentlich laut Karte südlich um den Gipfel herumführen, doch versperrt ein Tor diese Möglichkeit. Auch linksherum ist der Wald anfangs eingezäunt, zum Glück nicht komplett. Bei den nächsten Steigspuren gehe ich am Zaun direkt den Hang hinauf ...
Bild 8: ... und erreiche den bequemen Gipfelkamm.
Bild 9: Mein erster Gurkenglasgipfel!
Das Gipfelbuch ist erst zur Hälfte gefüllt, der letzte Eintrag stammt vom 26. Juni!
Bild 10: Vom geschlägerten Bereich weiter östlich sieht man weit ins Steinfeld hinein.
Links Hohe Wand, dann die Neue Welt und die Fischauer Vorberge, im Hintergrund Leithagebirge zentral und Rosalia rechts.
Bild 11: Zoom auf Talberg (777m) und Sonnleiten (694m) im Vordergrund, dahinter Zweierwald und Kienberg (der Dritte auf engstem Raum)
Nach Unterhöflein mit der auf einem Hügel weithin sichtbar gelegenen Kirche wollte ich ursprünglich absteigen. Weiter links sieht man die Ruine Emmerberg.
Bild 12: Durchgucker zum Geländ (Hohe Wand)
Wenn mich in der Region noch was reizt, sind es Hutberg (971m), Talberg und Sonnleiten von den Minigipfeln. Vielleicht in Verbindung mit dem Geländ.
Ich folge anschließend einem Forstweg, der mich zu einem ausgedehnten Schlag bringt. Weiter unten sehe ich bereits den markierten Weg Richtung Gutenmann.
Bild 13: Gegenüber der Hochberg, mein nächstes Ziel, dahinter der lange Rücken des Dürrenbergs, über den ich später absteigen werde.
Bild 14: Vor mir liegt das Hornungstal
Links aufgereiht Talberg, Sonnleiten und Zweierwald.
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