Servus!
Langsam wird es Zeit, dass sich mein linker Oberschenkel wieder an Durchmesser dem rechten anpasst ( Nachholbedarf nach Austausch von kaputt auf TEP vor 3 Mo ), also geht man eine Tour, die man schon öfters gegangen ist und, im oberen Teil, mit Neuschnee gesegnet ist. Ideal: Der Törlweg ( So dachen wir! ), die Seilbahn bietet sich zum knieknorpelschonenden Abstieg an.
Der Schneeberg, knapp vorm Knappenhof abgelichtet
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Maria im Oberen Teil, noch unter der Baumgrenze
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Das Spuren im immer tiefer werdenden Neuschnee nahm uns eine Wanderin ab, die uns leider, bald darauf, entgegenkam. Meterhohe Wächten wären beim Ausstieg, an ein Weiterkommen nicht zu denken; zudem machte die nette Bergkameradin einen sehr kompetenten Eindruck. Sie wollte absteigen und es wieder über den Gsolhirnsteig versuchen. Wir zögerten nicht, es Ihr gleichzutun, zudem wir auch keine Lawinen - Notfallausrüstung dabei hatten. Unsere Steigeisen, die um diese Jahreszeit immer dabei sind, hätten uns sicher nix genutzt.
Im Aufstieg grüßt uns unser Freund; dank Dr. Sebök hoffe ich, den Schnneeberg nach 3 Jahren nächstes Jahr wieder heimsuchen zu dürfen
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Der Sender winkt uns bereits im Wolkennebel
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Ungewohnt nach der langen Zeit, das Stapfen im oft angewehten, hohen Neuschnee; so wurde ich immer langsamer.
Meine Gattin schon bei der ( Ehemaligen ) Schipiste, wo ich als Bub meinen ersten Schikurs besuchte.
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Abgekämpft fuhren wir ( Abgekämpft war eigentlich nur ich!!! ) mit der Gondel zum wartenden Auto. Ein Traumhafter Tag, zwar etwas anstrengend ( Bist ja keine Gams mehr, sagte mir mein alter Hausazt schon vor einiger Zeit....! ), aber, wie so oft, bei Schneelage ist das Wandern auf unsere Hausberge besonders reizvoll!
LG Raimund
Langsam wird es Zeit, dass sich mein linker Oberschenkel wieder an Durchmesser dem rechten anpasst ( Nachholbedarf nach Austausch von kaputt auf TEP vor 3 Mo ), also geht man eine Tour, die man schon öfters gegangen ist und, im oberen Teil, mit Neuschnee gesegnet ist. Ideal: Der Törlweg ( So dachen wir! ), die Seilbahn bietet sich zum knieknorpelschonenden Abstieg an.
Der Schneeberg, knapp vorm Knappenhof abgelichtet
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Maria im Oberen Teil, noch unter der Baumgrenze
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Das Spuren im immer tiefer werdenden Neuschnee nahm uns eine Wanderin ab, die uns leider, bald darauf, entgegenkam. Meterhohe Wächten wären beim Ausstieg, an ein Weiterkommen nicht zu denken; zudem machte die nette Bergkameradin einen sehr kompetenten Eindruck. Sie wollte absteigen und es wieder über den Gsolhirnsteig versuchen. Wir zögerten nicht, es Ihr gleichzutun, zudem wir auch keine Lawinen - Notfallausrüstung dabei hatten. Unsere Steigeisen, die um diese Jahreszeit immer dabei sind, hätten uns sicher nix genutzt.
Im Aufstieg grüßt uns unser Freund; dank Dr. Sebök hoffe ich, den Schnneeberg nach 3 Jahren nächstes Jahr wieder heimsuchen zu dürfen
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Der Sender winkt uns bereits im Wolkennebel
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Ungewohnt nach der langen Zeit, das Stapfen im oft angewehten, hohen Neuschnee; so wurde ich immer langsamer.
Meine Gattin schon bei der ( Ehemaligen ) Schipiste, wo ich als Bub meinen ersten Schikurs besuchte.
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Abgekämpft fuhren wir ( Abgekämpft war eigentlich nur ich!!! ) mit der Gondel zum wartenden Auto. Ein Traumhafter Tag, zwar etwas anstrengend ( Bist ja keine Gams mehr, sagte mir mein alter Hausazt schon vor einiger Zeit....! ), aber, wie so oft, bei Schneelage ist das Wandern auf unsere Hausberge besonders reizvoll!
LG Raimund