Wegführung: Nasenweg - Leopoldsberg - Kahlenbergostkamm - Eiserne Hand - Muckental - Wildgrube - Vogelsangberg - Am Himmel - Grinzing
Länge: 11,6 km
Höhenmeter (Aufstieg): 660 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): 2 Std. 40 min
Allzu oft wird es diese kleinen Wanderungen im Wiener Stadtgebiet nicht mehr geben. In spätestens drei Monaten bin ich übersiedelt. Umso dankbarer bin ich für Tage wie diesen, wenn strahlender Sonnenschein mit unerwartetem Weitblick herrscht.
Bild 1: Erster Programmpunkt ist der Nasenweg zum Leopoldsberg, den ich damit schon das neunte Mal im Jahr 2016 beschritten habe (im Aufstieg).
Bild 2: Etwas flacher Dunst hält sich im Wiener Becken.
Bild 3: Wiener Pforte: Die Leiser Berge mit Radarkuppel am Buschberg waren noch deutlich erkennbar.
Bild 4: Lichtgestalt.
Erstmals nehme ich beim Weiterweg nicht den asphaltierten Weg links der Straße, sondern den Kammweg oberhalb. Obwohl viele Leute unterwegs sind, treffe ich dort oben niemanden. Dann hinab am Waldbachsteig.
Bild 5: Weiter unten zweigt ein unmarkierter Steig nach rechts in den Graben ab.
Dort befindet sich auch dieser große Baumstamm, den ich aus Beschreibungen wiedererkenne. Jetzt wollte ich eigentlich weiter zum Kahlenberggrat, einer schmalen Felsrippe, die aus dem Waldboden herausschaut und zum markierten Weg auf halber Höhe ansteigt.
Die Felsrippen habe ich allerdings nicht gefunden. Ich bin dem Steig bis zum Kamm gefolgt, links ist dann eine Wiese, während der Weg sich am immer deutlicheren Kamm fortsetzt. Nichts zum Klettern, dafür sehr gatschig und rutschiger Waldboden. Stecken hätten den Aufstieg erleichtert. Der Steig führt dann immer deutlicher bis knapp unterhalb des Parkplatzes am Kahlenberg. Von oben habe ich auch nichts erkennen können, was ich auf Bildern vom Grat gesehen habe. Egal.
Länge: 11,6 km
Höhenmeter (Aufstieg): 660 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): 2 Std. 40 min
Allzu oft wird es diese kleinen Wanderungen im Wiener Stadtgebiet nicht mehr geben. In spätestens drei Monaten bin ich übersiedelt. Umso dankbarer bin ich für Tage wie diesen, wenn strahlender Sonnenschein mit unerwartetem Weitblick herrscht.
Bild 1: Erster Programmpunkt ist der Nasenweg zum Leopoldsberg, den ich damit schon das neunte Mal im Jahr 2016 beschritten habe (im Aufstieg).
Bild 2: Etwas flacher Dunst hält sich im Wiener Becken.
Bild 3: Wiener Pforte: Die Leiser Berge mit Radarkuppel am Buschberg waren noch deutlich erkennbar.
Bild 4: Lichtgestalt.
Erstmals nehme ich beim Weiterweg nicht den asphaltierten Weg links der Straße, sondern den Kammweg oberhalb. Obwohl viele Leute unterwegs sind, treffe ich dort oben niemanden. Dann hinab am Waldbachsteig.
Bild 5: Weiter unten zweigt ein unmarkierter Steig nach rechts in den Graben ab.
Dort befindet sich auch dieser große Baumstamm, den ich aus Beschreibungen wiedererkenne. Jetzt wollte ich eigentlich weiter zum Kahlenberggrat, einer schmalen Felsrippe, die aus dem Waldboden herausschaut und zum markierten Weg auf halber Höhe ansteigt.
Die Felsrippen habe ich allerdings nicht gefunden. Ich bin dem Steig bis zum Kamm gefolgt, links ist dann eine Wiese, während der Weg sich am immer deutlicheren Kamm fortsetzt. Nichts zum Klettern, dafür sehr gatschig und rutschiger Waldboden. Stecken hätten den Aufstieg erleichtert. Der Steig führt dann immer deutlicher bis knapp unterhalb des Parkplatzes am Kahlenberg. Von oben habe ich auch nichts erkennen können, was ich auf Bildern vom Grat gesehen habe. Egal.
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