Mit Willy machten wir vergangenen Sonntag eine Expedition am östlichen Traisenberg.
Ausgangspunkt war der Marktplatz in St. Aegyd am Neuwalde.
Wir schritten die Berggasse hinauf, überquerten die Traisen und stiegen den Hohlweg bergauf.
Rückblick:
IMG_9689.JPG
Nach der Einmündung in den Wancura-Steig machten wir einen Abstecher zur Hermannsrast.
Bei der folgenden Forststraße verließen wir den markierten Weg und gingen zur Jagdhütte.
Dort stiegen wir auf die Anhöhe und bestiegen den Gipfelfelsen.
Willy bei der Erklimmung des "Jagdhüttenkogels":
Danach gingen wir die Forststraße kurz retour und folgten einen abzweigenden Fahrweg bis zu dessen Ende.
Nun begann der abenteuerlichste Abschnitt der Tour, die weglose Hangquerung unter der Stadelmauer. Der Neuschnee am Laub machte dies sehr beschwerlich.
Bei der zweiten Rinne gelangten wir zu diesem Felsenaufbau:
IMG_9701.JPG
Auch dieser wurde erklommen.
Danach stiegen wir steil bergauf auf die Glinzenmauer.
Den Hauptturm der Stadelmauer (beim Aufstieg rechts im Bild) bestiegen wir danach von oben kommend.
IMG_9702.JPG
Eindrücke von der Glinzenmauer (die tatsächliche Mauer befindet sich an der Nordseite):
IMG_9705.JPG
IMG_9706.JPG
Dann querten wir zur höchsten Erhebung der Stadelmauer hinüber.
Der Gipfelfelsen wurde natürlich erkraxelt.
IMG_9712.JPG
Weiter ging es dann am Grenzkamm zwischen den beiden Mauern hinüber zur Bürgeralpe.
Hier eine der vielen Felspassagen am Weg:
IMG_9715.JPG
Blick durch einen Jägerstand auf einer weiteren Anhöhe:
IMG_9717.JPG
Ehe wir das Almgelände erreichten, machten wir noch einen kurzen Abstecher auf eine weitere Erhebung des Traisenberges.
IMG_9721.JPG
Vorbei an der Hoida-Hittn...
IMG_9722.jpg
...querten wir die Alm hinüber zur Höllmauer, die ebenfalls nach Norden hin abfällt.
IMG_9723.JPG
Ausgangspunkt war der Marktplatz in St. Aegyd am Neuwalde.
Wir schritten die Berggasse hinauf, überquerten die Traisen und stiegen den Hohlweg bergauf.
Rückblick:
IMG_9689.JPG
Nach der Einmündung in den Wancura-Steig machten wir einen Abstecher zur Hermannsrast.
Bei der folgenden Forststraße verließen wir den markierten Weg und gingen zur Jagdhütte.
Dort stiegen wir auf die Anhöhe und bestiegen den Gipfelfelsen.
Willy bei der Erklimmung des "Jagdhüttenkogels":
Danach gingen wir die Forststraße kurz retour und folgten einen abzweigenden Fahrweg bis zu dessen Ende.
Nun begann der abenteuerlichste Abschnitt der Tour, die weglose Hangquerung unter der Stadelmauer. Der Neuschnee am Laub machte dies sehr beschwerlich.
Bei der zweiten Rinne gelangten wir zu diesem Felsenaufbau:
IMG_9701.JPG
Auch dieser wurde erklommen.
Danach stiegen wir steil bergauf auf die Glinzenmauer.
Den Hauptturm der Stadelmauer (beim Aufstieg rechts im Bild) bestiegen wir danach von oben kommend.
IMG_9702.JPG
Eindrücke von der Glinzenmauer (die tatsächliche Mauer befindet sich an der Nordseite):
IMG_9705.JPG
IMG_9706.JPG
Dann querten wir zur höchsten Erhebung der Stadelmauer hinüber.
Der Gipfelfelsen wurde natürlich erkraxelt.
IMG_9712.JPG
Weiter ging es dann am Grenzkamm zwischen den beiden Mauern hinüber zur Bürgeralpe.
Hier eine der vielen Felspassagen am Weg:
IMG_9715.JPG
Blick durch einen Jägerstand auf einer weiteren Anhöhe:
IMG_9717.JPG
Ehe wir das Almgelände erreichten, machten wir noch einen kurzen Abstecher auf eine weitere Erhebung des Traisenberges.
IMG_9721.JPG
Vorbei an der Hoida-Hittn...
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...querten wir die Alm hinüber zur Höllmauer, die ebenfalls nach Norden hin abfällt.
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