Im Netz habe ich nur eine Beschreibung des Nordsteiges gefunden, der die Nordabhänge des Ötschers quert:http://www.trekkingforum.com/forum/a...hp/t-8967.html
Dort werden zwar die Flurnamen erklärt, der Weg an sich aber leider kaum.
Da ich ursprünglich vorhatte, den Nordsteig bis zur Pfann zu gehen, dort zum Einstieg des Rauhen Kammes abzusteigen und dann den Gipfel zu erklimmen, habe ich die einfachste Variante als Zustieg zum Ötscherhaus gewählt :
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In der Hütte habe ich glücklicherweise den Juniorchef(?) getroffen, der mir zwar wenig Mut bezüglich der Auffindbarkeit des Steiges gemacht hat, aber doch ein paar Informationen mitgegeben hat. Z.B., dass er mit dem Hüttenwirt den Steig markiert hat, und dass ich nicht zu tief absteigen soll.
Bei der ersten Kehre des Normalweges zum Gipfel ab ins kniehohe Gemüse
comp_DSCF6253.jpg
Rückblick zum Wanderweg
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wenig absteigend queren .... bis man mit Glück die erste Markierung erspäht (am Stein rechts)
comp_DSCF6256.jpg comp_DSCF6258.jpg
Ab hier wird man von den Markierungen durch teilweise steiles und verwachsenes Gelände geleitet. Wegspuren sind ganz selten zu sehen.
Mein Höhenmesser hat mir gute Dienste geleistet, bis zur Hochmahd, einer großen Begwiese, bewegt man sich nur zwischen 1410 und 1435 HM. So habe ich die Markierung immer wiedergefunden. Hier am Felsen rechts
comp_DSCF6263.jpg
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comp_DSCF6274.jpg comp_DSCF6277.jpg
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Dort werden zwar die Flurnamen erklärt, der Weg an sich aber leider kaum.
Da ich ursprünglich vorhatte, den Nordsteig bis zur Pfann zu gehen, dort zum Einstieg des Rauhen Kammes abzusteigen und dann den Gipfel zu erklimmen, habe ich die einfachste Variante als Zustieg zum Ötscherhaus gewählt :
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In der Hütte habe ich glücklicherweise den Juniorchef(?) getroffen, der mir zwar wenig Mut bezüglich der Auffindbarkeit des Steiges gemacht hat, aber doch ein paar Informationen mitgegeben hat. Z.B., dass er mit dem Hüttenwirt den Steig markiert hat, und dass ich nicht zu tief absteigen soll.
Bei der ersten Kehre des Normalweges zum Gipfel ab ins kniehohe Gemüse
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Rückblick zum Wanderweg
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wenig absteigend queren .... bis man mit Glück die erste Markierung erspäht (am Stein rechts)
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Ab hier wird man von den Markierungen durch teilweise steiles und verwachsenes Gelände geleitet. Wegspuren sind ganz selten zu sehen.
Mein Höhenmesser hat mir gute Dienste geleistet, bis zur Hochmahd, einer großen Begwiese, bewegt man sich nur zwischen 1410 und 1435 HM. So habe ich die Markierung immer wiedergefunden. Hier am Felsen rechts
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