Gaisberg-Wanderweg bis Juni gesperrt
Der Gaisberg-Rundwanderweg in der Stadt Salzburg bleibt bis Juni gesperrt. Nach wie vor ist die Steinschlag-Gefahr groß, außerdem müssen Schäden an Brücken und Geländern behoben werden.
Der Weg ist nach den starken Schneefällen vor allem im Jänner gesperrt worden - die Steinschlag- und Lawinengefahr ist zu groß gewesen. Die Stadt Salzburg warnte vor Skitouren und Wanderungen auf ihren Hausberg auf 1.287 Meter. Denn Mitte Jänner lag dort teilweise meterhoch Schnee.
Zwar besteht jetzt keine Lawinengefahr mehr, allerdings ist der Weg durch Steinschlag gefährdet, das hat eine Kommission am Mittwoch bei einer Begehung festgestellt.
Schadholz muss entfernt werden
Nach wie vor gibt es zahlreiche umgestürzte Bäume. Durch das Schadholz lösen sich immer wieder Steine. Die Bundesforste müssen nun das Schadholz entfernen, erst dann kann die Gefahr des Steinschlags gebannt werden. Außerdem müssen Sicherheitsgeländer repariert werden. Vor Juni kann der Rundwanderweg nicht freigegeben werden.
Quelle: https://salzburg.orf.at/news/stories/2971335/
Der Gaisberg-Rundwanderweg in der Stadt Salzburg bleibt bis Juni gesperrt. Nach wie vor ist die Steinschlag-Gefahr groß, außerdem müssen Schäden an Brücken und Geländern behoben werden.
Der Weg ist nach den starken Schneefällen vor allem im Jänner gesperrt worden - die Steinschlag- und Lawinengefahr ist zu groß gewesen. Die Stadt Salzburg warnte vor Skitouren und Wanderungen auf ihren Hausberg auf 1.287 Meter. Denn Mitte Jänner lag dort teilweise meterhoch Schnee.
Zwar besteht jetzt keine Lawinengefahr mehr, allerdings ist der Weg durch Steinschlag gefährdet, das hat eine Kommission am Mittwoch bei einer Begehung festgestellt.
Schadholz muss entfernt werden
Nach wie vor gibt es zahlreiche umgestürzte Bäume. Durch das Schadholz lösen sich immer wieder Steine. Die Bundesforste müssen nun das Schadholz entfernen, erst dann kann die Gefahr des Steinschlags gebannt werden. Außerdem müssen Sicherheitsgeländer repariert werden. Vor Juni kann der Rundwanderweg nicht freigegeben werden.
Quelle: https://salzburg.orf.at/news/stories/2971335/
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