Felssturz am Gosausee: Linke Seeseite gesperrt
GOSAU. Unmittelbar nach dem Laserer-Alpin-Klettersteig lösten sich am Samstag Felsbrocken und donnerten auf den Wanderweg auf der linken Seeseite des Vorderen Gosausees.
Der Weg zum Hinteren Gosausee ist seit Samstag einspurig. Unmittelbar nach dem Laserer-Alpin-Klettersteig haben sich auf der linken Seite des Vorderen Gosausees massive Felsbrocken gelöst, die direkt auf dem beliebten Wanderweg einschlugen. Zum Zeitpunkt des Felssturzes war an dieser Stelle glücklicherweise niemand unterwegs.
Die linke Seeseite ist nun auf unbestimmte Zeit gesperrt, ein weiterer Felssturz kann noch nicht ausgeschlossen werden. Die rechte Seeseite (Klackl) bleibt geöffnet, auch der Weg bis zum Bärntal ist begehbar.
Fast auf den Tag genau vor sechs Jahren hatte es am Vorderen Gosausee zuletzt gekracht. Ein Kubikmeter großer Fels hatte sich am 19. Juni 2017 von der Nordostrinne des Strichkogels gelöst und war mit großer Geschwindigkeit ins Tal gerast. Damals musste die rechte Seeseite behördlich gesperrt werden.
Quelle: https://www.nachrichten.at/oberoeste...;art71,3856055
GOSAU. Unmittelbar nach dem Laserer-Alpin-Klettersteig lösten sich am Samstag Felsbrocken und donnerten auf den Wanderweg auf der linken Seeseite des Vorderen Gosausees.
Der Weg zum Hinteren Gosausee ist seit Samstag einspurig. Unmittelbar nach dem Laserer-Alpin-Klettersteig haben sich auf der linken Seite des Vorderen Gosausees massive Felsbrocken gelöst, die direkt auf dem beliebten Wanderweg einschlugen. Zum Zeitpunkt des Felssturzes war an dieser Stelle glücklicherweise niemand unterwegs.
Die linke Seeseite ist nun auf unbestimmte Zeit gesperrt, ein weiterer Felssturz kann noch nicht ausgeschlossen werden. Die rechte Seeseite (Klackl) bleibt geöffnet, auch der Weg bis zum Bärntal ist begehbar.
Fast auf den Tag genau vor sechs Jahren hatte es am Vorderen Gosausee zuletzt gekracht. Ein Kubikmeter großer Fels hatte sich am 19. Juni 2017 von der Nordostrinne des Strichkogels gelöst und war mit großer Geschwindigkeit ins Tal gerast. Damals musste die rechte Seeseite behördlich gesperrt werden.
Quelle: https://www.nachrichten.at/oberoeste...;art71,3856055
Kommentar