Leiter-Reparatur am „Drobilsteig“
Anläßlich einer Begehung des Hergottschitzerweges bzw. bei der Rast in der gemütlichen Hergottschnitzer-Hütte erfuhren wir, daß schon seit einiger Zeit eine Leiter des ganz in der Nähe befindlichen „Drobilsteiges“ – ein wunderschöner mit Drahtseilen und Leitern versicherter Anstieg, der durch eine romantische Klamm steil aufwärts führt – aus ihrer Verankerung gerissen sei und daher an dieser Stelle eine Gefährdung für die Begeher bestünde.
Grund genug, noch schnell zum Drobilsteig abzusteigen und die Sache zu kontrollieren.
Tatsächlich lag die unterste Leiter im steilen Gelände am Boden – die Stelle war tatsächlich, speziell bei feuchter Witterung, für weniger geübte Wanderer nur schwer zu bewältigen.
Am 11. November nahmen wir das Problem in Angriff – mit einer gewaltigen Akku-Schlagbohrmaschine wurden mehrere 16-mm-Löcher in die Felswand gebohrt, darin wurden 12-mm-Gewindestangen ca. 10 cm tief einzementiert.
Nachdem auch in die Leiterholme entsprechende 13-mm-Löcher gebohrt waren, wurde die Leiter wieder fest am Fels verschraubt und damit die Stelle wieder gut passierbar gemacht.
NÖ Berg- und Naturwacht,
OG HÖFLEIN a. d. HOHEN WAND
Anläßlich einer Begehung des Hergottschitzerweges bzw. bei der Rast in der gemütlichen Hergottschnitzer-Hütte erfuhren wir, daß schon seit einiger Zeit eine Leiter des ganz in der Nähe befindlichen „Drobilsteiges“ – ein wunderschöner mit Drahtseilen und Leitern versicherter Anstieg, der durch eine romantische Klamm steil aufwärts führt – aus ihrer Verankerung gerissen sei und daher an dieser Stelle eine Gefährdung für die Begeher bestünde.
Grund genug, noch schnell zum Drobilsteig abzusteigen und die Sache zu kontrollieren.
Tatsächlich lag die unterste Leiter im steilen Gelände am Boden – die Stelle war tatsächlich, speziell bei feuchter Witterung, für weniger geübte Wanderer nur schwer zu bewältigen.
Am 11. November nahmen wir das Problem in Angriff – mit einer gewaltigen Akku-Schlagbohrmaschine wurden mehrere 16-mm-Löcher in die Felswand gebohrt, darin wurden 12-mm-Gewindestangen ca. 10 cm tief einzementiert.
Nachdem auch in die Leiterholme entsprechende 13-mm-Löcher gebohrt waren, wurde die Leiter wieder fest am Fels verschraubt und damit die Stelle wieder gut passierbar gemacht.
NÖ Berg- und Naturwacht,
OG HÖFLEIN a. d. HOHEN WAND
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