Bei Schönwetter bleibt der Nostalgiesessellift noch bis 15.11.2015 in Betrieb.
Im Winter ist dann wieder Pause laut Gemeinderatsbeschluß:
http://noe.orf.at/news/stories/2741854/
Muckenkogel-Lift steht im Winter still
Der Einser-Sessellift auf den Muckenkogel wird auch im kommenden Winter stillstehen, darauf haben sich die Gemeinderäte am Mittwochabend in Lilienfeld geeinigt. Der Winterbetrieb rechne sich finanziell einfach nicht.
Mit 17 für die Schließlung und einer Gegenstimme hat der Gemeinderat am Mittwochabend das Thema Einser-Sessellift Muckenkogel entscheiden. Laut Berechnungen der Gemeinde würde ein Winterbetrieb ein Minus von 25.000 Euro erbringen.
Zu wenig Betriebstage, zu hohe Kosten
Denn man rechne damit, dass der Lift nur an 36 Tagen in Betrieb wäre und etwa 1.000 Personen transportieren würde. Das ergäbe Einnahmen von rund 10.000 Euro, sagt der Geschäftsführer des Liftbetriebes, Vizebürgermeister Wolfgang Labenbacher. Die Personal- und Vorbereitungskosten auf die Skitage wären aber um einiges höher. Man rechnet mit rund 35.000 Euro - so käme eben das Minus zustande. Deshalb haben die Gemeinderäte am Abend auch gegen den Winterbetrieb gestimmt.
Nun will man nur einige Spuren mit den Pistengeräten ziehen, damit die Skitourengeher präparierte Abfahrten vorfinden können. Im Sommer wird der Muckenkogel-Lift aber weiterfahren, denn da sind die Kosten laut Labenbacher deutlich geringer. Bereits seit der Wintersaison 2012/2013 steht der Lift im Winter aus finanziellen Gründen still.
Im Winter ist dann wieder Pause laut Gemeinderatsbeschluß:
http://noe.orf.at/news/stories/2741854/
Muckenkogel-Lift steht im Winter still
Der Einser-Sessellift auf den Muckenkogel wird auch im kommenden Winter stillstehen, darauf haben sich die Gemeinderäte am Mittwochabend in Lilienfeld geeinigt. Der Winterbetrieb rechne sich finanziell einfach nicht.
Mit 17 für die Schließlung und einer Gegenstimme hat der Gemeinderat am Mittwochabend das Thema Einser-Sessellift Muckenkogel entscheiden. Laut Berechnungen der Gemeinde würde ein Winterbetrieb ein Minus von 25.000 Euro erbringen.
Zu wenig Betriebstage, zu hohe Kosten
Denn man rechne damit, dass der Lift nur an 36 Tagen in Betrieb wäre und etwa 1.000 Personen transportieren würde. Das ergäbe Einnahmen von rund 10.000 Euro, sagt der Geschäftsführer des Liftbetriebes, Vizebürgermeister Wolfgang Labenbacher. Die Personal- und Vorbereitungskosten auf die Skitage wären aber um einiges höher. Man rechnet mit rund 35.000 Euro - so käme eben das Minus zustande. Deshalb haben die Gemeinderäte am Abend auch gegen den Winterbetrieb gestimmt.
Nun will man nur einige Spuren mit den Pistengeräten ziehen, damit die Skitourengeher präparierte Abfahrten vorfinden können. Im Sommer wird der Muckenkogel-Lift aber weiterfahren, denn da sind die Kosten laut Labenbacher deutlich geringer. Bereits seit der Wintersaison 2012/2013 steht der Lift im Winter aus finanziellen Gründen still.