Ein vernachlässigter Bereich des Forums. Das gehört geändert.
Der Kreuzkogel (bekannter sind die Nachbargipfeln Riffel, Kalbling und Reichenstein) bietet sich bei Südlagen als idealer Hike&Fly Berg an. Der Aufstieg von der Kaiserau hält sich mit 900 hm in Grenzen, die Startwiese unterhalb des Gipfels ist als sehr leicht zu bezeichnen, die Landemöglichkeiten in der Kaiserau sind jederzeit (auch wenn man schon etwas tiefer ist) leicht ereichbar, riesengroß und eben. Und das beste, für einen Kletterer/Bergsteiger: Sobald man gleich nach dem Start nach links in die Flanke fliegt, fliegt man über alpinem Gelände. Mit der Möglichkeit bei genügend Wind entlang von Kalbling und Sparafeld bis zum Reichenstein zu soaren.
So weit hat's für mich an diesem Tag leider nicht gereicht, ich hatte Anfangs schon ernsthafte Bedenken gleich abzusaufen und überlegte auf die Scheibleggerhochalm einzulanden um nochmals rauf zu gehen. Da schaffte ich es dann endlich doch an der SO-Flanke vom Kreuzkogel Höhe zu gewinnen und den Gipfel zu überhöhen. .... Nur um dann kurz darauf diese wieder zu verlieren und gemütlich, immer das Steigen suchend, aber unvermeidlich Richtung Tal zu segeln.
Ein schöner Tag und ein toller Flugberg. Ich komme sicher wieder. Bei 20 km/h Südwind dürfte der Flug zum Reichenstein und retour eine relativ einfache Übung sein und dann kann ich endlich auch den Kletterern am Kalbling aus der Luft zuschauen. Das macht mir immer am meisten Freude.
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Aufstieg zur Scheibleggerhochalm
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irgendwie kommen mir solche Passagen vom Xeis bekannt vor
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Blick vom Start zur Landung
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Gipfelkreuz steht nich am höchsten Punkt
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Start (Foto: Agnes M.)
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Endlich wieder auf Grathöhe (Foto: Agnes M.)
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Der Weiterweg zur Riffel (Foto: Agnes M.)
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Rückblick von der Kaiserau zum Gipfel
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Ein anderer Paragleiter fliegt vor der SO-Flanke vom Kreuzkogel, wo auch ich vorher herumgekurvt bin.
Danke Agnes für die Fotos!
Der Kreuzkogel (bekannter sind die Nachbargipfeln Riffel, Kalbling und Reichenstein) bietet sich bei Südlagen als idealer Hike&Fly Berg an. Der Aufstieg von der Kaiserau hält sich mit 900 hm in Grenzen, die Startwiese unterhalb des Gipfels ist als sehr leicht zu bezeichnen, die Landemöglichkeiten in der Kaiserau sind jederzeit (auch wenn man schon etwas tiefer ist) leicht ereichbar, riesengroß und eben. Und das beste, für einen Kletterer/Bergsteiger: Sobald man gleich nach dem Start nach links in die Flanke fliegt, fliegt man über alpinem Gelände. Mit der Möglichkeit bei genügend Wind entlang von Kalbling und Sparafeld bis zum Reichenstein zu soaren.
So weit hat's für mich an diesem Tag leider nicht gereicht, ich hatte Anfangs schon ernsthafte Bedenken gleich abzusaufen und überlegte auf die Scheibleggerhochalm einzulanden um nochmals rauf zu gehen. Da schaffte ich es dann endlich doch an der SO-Flanke vom Kreuzkogel Höhe zu gewinnen und den Gipfel zu überhöhen. .... Nur um dann kurz darauf diese wieder zu verlieren und gemütlich, immer das Steigen suchend, aber unvermeidlich Richtung Tal zu segeln.
Ein schöner Tag und ein toller Flugberg. Ich komme sicher wieder. Bei 20 km/h Südwind dürfte der Flug zum Reichenstein und retour eine relativ einfache Übung sein und dann kann ich endlich auch den Kletterern am Kalbling aus der Luft zuschauen. Das macht mir immer am meisten Freude.
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Aufstieg zur Scheibleggerhochalm
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irgendwie kommen mir solche Passagen vom Xeis bekannt vor
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Blick vom Start zur Landung
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Gipfelkreuz steht nich am höchsten Punkt
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Start (Foto: Agnes M.)
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Endlich wieder auf Grathöhe (Foto: Agnes M.)
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Der Weiterweg zur Riffel (Foto: Agnes M.)
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Rückblick von der Kaiserau zum Gipfel
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Ein anderer Paragleiter fliegt vor der SO-Flanke vom Kreuzkogel, wo auch ich vorher herumgekurvt bin.
Danke Agnes für die Fotos!
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