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19.-22.05.2004 Wien-Mariazell

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  • Bärenschützklamm?

    Hallo Mathilde,

    freut mich, daß Du noch mit mir sprichst :-)

    Bärenschützklamm klingt interessant. Muß mich aber noch ein bisserl genauer informieren bevor ich da zusage. Habe nämlich ein Problem mit hohen Leitern und so....

    Weichtalklamm bin ich schon gegangen. Sowas ist kein Problem!

    Ich schau mal nach und melde mich dann wieder.

    Liebe Grüße und danke für das Friedensangebot!

    Eva
    Wir wollen uns weigern, das zu sagen, was wir nicht denken.
    Alexander Issajewitsch Solschenizyn

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    • Fotos & Kommetare

      @Alex: Auch wenn man nicht dabei war - Deine Foto-Kommentare sind zum zerwuzeln!!! Einfach genial.
      Hast Du mal schon dran gedacht, eine vakante Kommentatoren Stelle zu übernehmen? ... Du könntest locker für Sterman & Grissemann einspringen und den nächsten Songcontest mindestens so erfolgreich kommentieren!

      @Alle: Schön zu hören, dass Ihr nur kurz "kalt geduscht" wurdet - dh Euch der Regen nicht zugesetzt hat. Tolle Ausdauer und Kondition, gratuliere!

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      • Liebe Martina,
        mit dem Lob kann man's auch übertreiben. Aber da ich einmal in deinem Auto mitfahren durfte, lass ich es diesmal grad noch mal durchgehn!
        Jeder Naturliebhaber sollte mindestens einmal in seinem Leben das wunderschöne Sattental besuchen, Sommer oder Winter, immer eine Reise wert.

        Kommentar


        • Tourenbericht - Bilder

          @Erich,
          vermisse Tourenbericht und vor allem die Bilder

          lg
          Mathilde
          "alt ist, wer mehr an die Vergangenheit als an die Zukunft denkt"

          Kommentar


          • Re: Tourenbericht - Bilder

            Original geschrieben von Mathilde
            @Erich,
            vermisse Tourenbericht und vor allem die Bilder

            lg
            Mathilde
            Servus Mathilde,

            Du hast recht Tourenbericht und Bilder sind noch ausständig. Vor allem die Bilder möchte ich nicht länger vorenthalten und der heutige regnerische Tag schafft auch den Zeitraum dazu!

            Es sind über 300! Bilder geworden und diese werden gerade in der Bildergallerie gereiht.

            Ausführlicher Bericht ist auch bald fertig, wenigstens ein Grund für mich, das aktuelle Wetter zu akzeptieren!

            Viele Grüße
            Erich
            Auf den Bergen ist Freiheit. Der Hauch der Grüfte
            steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte. F.v.S.

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            • Servus Mariazeller-Pilger!

              Momentan hab ich leider Schwierigkeiten mit dem Computer, auch der Upload der Bilder auf das Bildermanagement ist sehr schleppend. Bitte noch um Geduld für Bilder und Bericht.

              Dafür bekommt jeder Mitpilger eine Foto-CD mit den über 300 Bildern!

              Mit besten Grüßen
              Erich
              Auf den Bergen ist Freiheit. Der Hauch der Grüfte
              steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte. F.v.S.

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              • Bilder

                Servus Erich!

                Also wenn Du einmal eine Firma aufmachst, die Wanderungen veranstaltet, bin ich Dein treuester Kunde! So ein Service bietet wirklich sonst niemand!!!

                Vielen Dank für die viele Mühe, die Du Dir machst! Und wenn die Bilder erst in einer Weile zur Verfügung stehen, ist das auch gut. Die Freude darüber, in Bildern und Gedanken die Wanderung noch einmal erleben zu können, wird groß sein!

                Schönen Tag noch
                Andrea
                Die höchste Form menschlicher Intelligenz ist, zu beobachten ohne zu bewerten. (J.Krishnamurti)

                WER MEINe FREUNDin IST, WEIß DAS GANZ OHNE INTERNET.

                Kommentar


                • Servus Mariazellerpilger!

                  Hier der Wanderbericht, trotz technischen und zeitlichen Problemen ist er doch noch fertig geworden!

                  Der Bericht:
                  Zwölf muntere Pilger machten sich auf, um in vier Tagen von Wien nach Mariazell zu wandern. Es soll über Stock und Stein gehen, Übernächtigungen sollen nur in Hütten stattfinden. Es war allen bewusst, dass diese Tage auch anstrengend werden und das wurden sie auch! Und doch erreichten alle zwölf Teilnehmer mit Bravour das Ziel.

                  1. Tag:
                  Wir trafen uns alle pünktlich und motiviert beim Carl-Hermann-Weitwanderstein in Perchtoldsdorf. Mezi hatte als Gmünder gleich zum Einstand für alle Teilnehmer leckere Mohnzelten aus dem Waldviertel verteilt. Als Ersatz für Topfenstrudel, wie er meinte. Noch ein Gruppenfoto vor dem Wanderstein und los ging es. Wir wanderten durch den Pegrischpark und kamen bald darauf in den Wald - den Naturpark Föhrenberge. Der idyllische Wanderweg mitten durch Schwarzföhren, der intensive Duft von riesigen Bärlauchfeldern, das alles ließ uns die Steigungen viel leichter erscheinen und wir kamen schon in weniger als einer Stunde bei der Kammsteiner Hütte an. Auf der Josefswarte genossen wir die Aussicht zurück auf Wien. Dann genehmigten sich die Herren der Pilgerschaft einen Spritzwein und schon ging es im Naturpark hurtig weiter.

                  Wir wanderten die Liechtenstein´sche Hochstraße entlang über die Kugelwiese, die Seewiese und dem Kreuzsattel. Dort verließen wir diese schöne Gegend und gingen runter nach Wildegg und unterschritten die Allander Autobahn in einem Durchlass. Kurze Regenschauer konnten unserer guten Laune gar nichts anhaben. Darauf kamen wir bei unserem ersten Ziel zur Mittagsrast an – dem Stift Heiligenkreuz. Im schönen Gastgarten der Stiftsgaststätte bestellten wir uns so manche Schmankerl, genossen haben wir diese dann im Stüberl. Beim Wandern macht der Regen nichts, beim Essen schon. Wörter vor der Flucht ins Stüberl:„Hilfe, meine Suppe wird immer mehr statt weniger!“ „Vielleicht trenzt du auch so viel!“.

                  Nach unserer Rast besichtigten wir noch kurz die Stiftskirche und verließen das Zisterzienserstift durch das Badener Tor. Regenschauer begleiteten unseren Weg nach Mayerling, gut ausgerüstet war das aber ganz und gar kein Problem. Weiter über Maria Raisenmarkt, begannen wir den Aufstieg zum Peilsteinhaus. Unser erstes Tagesziel war erreicht! Müde und erleichtert saßen wir auf den sonnigen Plätzen vor dem Peilsteinhaus, ein Hochgenuss nach einem langen Wandertag. Trotz Müdigkeit hatten wir doch recht viel Spaß und beste Laune! Wir ließen den Tag genussvoll bei Speis und Trank ausklingen, manche genossen den wunderschönen Sonnenuntergang an einem lauschigen Platzerl im Freien. Genau so wollten wir es - still, abgeschieden und kein Trubel. Wir waren fast die einzigen in der Hütte und konnten auch unsere Schlafplätze auswählen. Müde und zufrieden gingen alle zu „Bett“!


                  2. Tag:
                  Der zweite Tag begrüßte uns mit Sonnenschein, Hosenbeine abgezippt und gut gelaunt ging’s los! Die Regentage davor sorgten für ein sattes Grün in der Natur, es war eine Wonne, durch die schöne Landschaft zu wandern. Bald erreichten wir den Wallfahrtsort Hafnerberg, danach ging’s gleich weiter aufs Hocheck hinauf. Bei der Wildenauerquelle labten wir uns mit köstlich frischem Quellwasser, besser als so manche Flaschenabfüllungen!

                  Beim Hocheck-Schutzhaus angekommen, saßen wir im Freien und genossen unsere Mittagsrast bei Sonnenschein. Wir aßen einige Köstlichkeiten, wie die Spezialitäten vom Hoch“land“eck-Rind und genehmigten uns wieder eine Spritzerrunde. Wenn man mit so was anfängt, gibt es fast kein Ende! So manche Schulter-Massagen wurden noch wohltuend verabreicht, dann ging’s mir neuer Energie weiter. Wir gönnten uns von der Meyringer-Warte noch einen Blick zurück auf unsere bisherige Wanderstrecke, die war eigentlich schon ganz schön beachtlich! Dann kam der landschaftliche Höhepunkt des Wandertages, der Höhenweg Hocheck - Kieneck. Dieser war zwar durch die ständigen Höhenunterschiede recht anstrengend, doch die streckenweise wunderbare Aussicht entschädigten die Anstrengungen um ein vielfaches. Beim Roten Kreuz trafen wir auf andere Wanderer, diese warnten uns vor, dass wir eigentlich noch eine recht anstrengende Tagesetappe vor uns hätten. Das stimmte dann auch, die Gesamthöhenmeter waren an diesem Tag die meisten der ganzen Wanderung.

                  Am Kieneck angekommen, machten wir im Schutzhaus eine Stunde Rast. Diese hatten wir auch nötig nach der anstrengenden Überschreitung. Einige stärkten sich mit einem warmen Supperl, andere mit zwei Krügerl, um fit für den letzten Anstieg des Tages zu sein – zum Unterberg-Schutzhaus. Nach dieser notwendigen Rast wurde es Zeit aufzubrechen, wir waren zwar „Stirnlampengeprüft“, wollten aber doch noch bei Tageslicht ankommen. Der Anstieg wurde uns durch den schönen Sonnenuntergang erleichtert und recht spät aber doch kamen wir bei der Schutzhütte an. Körperpflege, Essen, Trinken – alles ging Ruckizucki, wir wollten bald schlafen gehen. Doch ohne ein ordentliches, lustiges Zusammensitzen konnte das gar nicht sein! Wir unterhielten uns noch köstlich, sogar neue Wandermode wurde geistig kreiert. „String-Socken“ entsprangen wohl wegen der ausgezogenen Wanderschuhe der Fantasie.


                  3. Tag:
                  Der nächste Tag begrüßte uns mit einem Regenschauer, da hatte wer wohl nicht aufgegessen. Trotz Regen und Müdigkeit war die Wanderlaune nicht zu bremsen und wir marschierten los. Heute war der Tag der Tierbegegnung! Zuerst stand da am Straßenrand – man glaubt es kaum – ein Lama! Mathilde begutachtete es sogleich, es war ja ein Tragetier! Bald danach kamen wir an einem Bauernhof mit einer Hängebauchschweinezucht vorbei. Was man so alles erlebt bei einer Pilgerfahrt! „Die haben die Rucksäcke vorne!“

                  Beim Restaurant Kaiser-Franz-Josef machten wir eine kurze Rast, nicht ohne die Spritzerunde auszulassen. Die Damen bevorzugten frisches Granderwasser aus der Quelle. An diesem dritten Tag machten sich auch schon die schweren Rucksäcke bemerkbar, Hermi hatte eine Idee: schnell in einen Laden rein, zwei Schwämme gekauft und unter die Schulterriemen gelegt! So „getunt“ lief Hermi wie neu! Vorbei ging’s dann an Beschilderungen der Via Sacra, in ein Pilgerbuch trugen wir uns ein. Welche Worte, werden besser nicht verraten. Danach kamen wir bei zotteligen Hochlandrinder vorbei, die sich an saftig-grünen Wiesen voll fraßen. So schön grüne Wiesen – gleich wussten wir warum: Regen! Schnell Jacken und Rucksackschutz heraus, dann ging's gleich weiter.

                  Kurz vor St. Ägyd wurde der Regen sehr heftig und wir waren froh, dort ein Gasthaus gefunden zu haben. Wir warteten für den Aufstieg in die Zdarskyhütte den starken Regen ab und das war gut so. Nach einiger Zeit ließ der Regen wirklich nach und wir konnten den Anstieg wagen. Wir machten uns Wetter- und Wasserfest. Es gab auch durchsichtige „Not-Regenjacken“, K_Erbse Andrea benötige so eine. „steht das „K“ wirklich für „Kicher-Erbse? Oder jetzt für Kesse-Erbse?“ Somit wurden dann beim Aufstieg etliche Namen für den Buchstaben „K“ gesucht, das war lustig und kurzweilig. Dieser letzte 400 HM-Anstieg fiel uns viel leichter, als wir es uns nach über 30 Kilometer Tagesleistung vorgestellt hatten. Danke liebe „K“-Erbse!

                  In der Zdarskyhütte angekommen, begrüßten uns sogleich die Hüttenwirte Erika & Siegfried mit einem Händeschütteln. Wohlig warm war es in der Hütte und Speis und Trank sehr schmackhaft. So lässt es sich leben nach einem anstrengenden Wandertag! Wir hatten die Hütte für uns ganz alleine und genossen die tolle Bewirtung. Dehnübungen wurden vollzogen und die Spaß- und Trinkrunde wurde natürlich auch nicht ausgelassen. Unglaublich, wo diese ganze Energie jeden Tag zum aufbleiben herkam.


                  4. Tag:
                  Wir mussten früh raus und frühstückten schon um 06:30 Uhr! Dank den Hüttenwirtsleuten war der Frühstückstisch pünktlichst gedeckt, inkl. Sonderwünsche! So eine Schutzhütte kann man sich nur wünschen. Sehr zu empfehlen! Ein Dankeschön den netten Hüttenwirtsleuten! Nach dem guten Frühstück wanderten wir los, draußen wartete ein Schnürlregen bereits auf uns. Kapuzen auf und los ging’s! Nach kurzer Suche nach dem richtigen Weg ging’s dann sehr steil abwärts über Stock und Stein Richtung Kernhofer Gscheid. Das war recht abenteuerlich!

                  In Mariazell angekommen, sahen wir auf der großen Wiese beim Flugplatz recht viele Pilger. Auch auf den Gehwegen waren viele Leute unterwegs, ein Gedränge gab es aber nicht. Der Regen dürfte wohl doch viele Pilger abgehalten haben und bei unserer Ankunft am Nachmittag war auch schon die Messe am Flugfeld vorüber. Die befürchteten Menschenmassen samt Blockaden der Gehwege waren ausgeblieben. Wir gingen gleich zum Bahnhofgelände, wo wir den Gesamtleiter des Mariazellerbahnprojektes vom Katholikentag, Herrn Hofer aufsuchten. Herr Hofer bestätigte die Gültigkeit unserer Tickets. Hurra, unsere geplante Fahrgelegenheit hatte geklappt. Ein dickes Dankeschön an Herrn Hofer!! Wir hatten dann in Mariazell rund zwei Stunden Zeit, doch ein frei werdender Platz im Bahnhofsrestaurant war nach vier Tagen Pilgern zu verlockend! Wir bestellten uns Speis und noch mehr Trank und verließen den Platz nicht mehr bis zur Zugabfahrt. Wir waren geschafft nach vier anstrengenden Tagen, aber auch sehr zufrieden mit unserer Leistung!

                  Die Zugfahrt verlief reibungslos und war sehr lustig! Fast aus dem Nichts tauchten auf einmal zwei Flaschen Wein samt Becher auf, die Heimkehrerlaune stieg trotz Müdigkeit. Witz und Spaß machten die Runde. Ob so manche „Backerl“ vom Wein oder von den Witzen rot wurden, wurde nicht ganz klar. Aber eines war ganz eindeutig: niemand bereute diese Wanderung.


                  Ich möchte mich noch bei allen Mitpilgern für den famosen Zusammenhalt in der Wandergruppe bedanken! Meine Hochachtung möchte ich auch für die Wanderleistung jedes Einzelnen aussprechen, ihr wart Spitze!

                  Mit besten Grüßen
                  Erich
                  Auf den Bergen ist Freiheit. Der Hauch der Grüfte
                  steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte. F.v.S.

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                  • Bilder und Daten

                    Viele Bilder der Wanderung kann man hier betrachten. Einige Bilder vom ersten Tag möchte ich noch nach dem Monatswechsel uploaden. Mein Provider teilte mir was von Grenzüberschreitung vom Uploadlimit mit. Und das in Zeiten der EU-Erweiterungen!


                    Hier noch die Eckdaten der Wanderung:

                    Gehstrecken und Gehzeiten:

                    1. Tag: 25 km 6,5 Std 1040 Hm auf 595 Hm ab
                    2. Tag: 31 km 10 Std 2030 Hm auf 1630 Hm ab
                    3. Tag: 32 km 9,5 Std 1050 Hm auf 1155 Hm ab
                    4. Tag: 30 km 7 Std 670 Hm auf 910 Hm ab

                    Gesamt: 118 km 33 Std 4790 Hm auf 4290 Hm ab


                    Streckenverlauf und Zeiten:

                    1. Tagesetappe
                    09:15 Carl-Hermann-Weitwanderstein
                    10:10 Kammersteiner Hütte
                    13:15 Heiligenkreuz
                    13:15 – 14:45 Mittagsrast in Stiftsgaststätte Heiligenkreuz
                    15:45 Mayerling
                    16:30 Maria Raisenmarkt
                    17:30 Peilsteinhaus

                    2. Tagesetappe
                    07:45 Peilsteinhaus
                    08:45 Hafnerberg
                    11:30 Hocheck Schutzhaus
                    11:30 - 13:00 Mittagsrast Hocheck Schutzhaus
                    14:00 Rotes Kreuz
                    18:30 Kieneck
                    18:30 – 1930 Rast im Kieneck Schutzhaus
                    21:15 Unterberghaus

                    3. Tagesetappe
                    08:00 Unterberghaus
                    09:45 im Gries
                    10:30 Rohr im Gebirge
                    10:30 – 10:45 Rast beim Kaiser Franz Josef Gasthaus
                    12:00 Kalte Kuchl
                    12:00 – 13:15 Mittagsrast Gasthof Kalte Kuchl
                    17:15 St. Ägyd
                    17:15 – 18:15 Rast in St. Ägyd
                    20:00 Zdarskyhütte

                    4. Tagesetappe
                    07:15 Zdarskyhütte
                    10:30 Kernhofer Gscheid
                    10:30 – 11:00 Rast
                    12:30 Walster
                    12:30 – 13:45 Mittagsrast bei der Wuchtl-Wirtin
                    16:00 Mariazell
                    18:10 Bahnhof – Abfahrtszeit

                    Grüße
                    Erich
                    Auf den Bergen ist Freiheit. Der Hauch der Grüfte
                    steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte. F.v.S.

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                    • ...........dein netter, lückenhafter bericht

                      hallo erich,
                      mit freude habe ich mich beim lesen deines berichtes an mein "4-tages-zölibat" erinnert.
                      natürlich kann ich als ekilibraler nörgler nicht ganz ohne kritik auskommen:
                      1. tag: der 2. spritzer (vor der mittagspause) fehlt.
                      2. tag: andy und mezi freuen sich über deinen kurzbericht.
                      3. tag: zitat: "nicht ohne die spritzerrunde auszulassen" -entspricht nicht der realität. fehlen des mittagsspritzers (kalte kuchl)
                      4. tag: der berichtschreiber scheint wirklich müde geworden zu sein. es fehlt heute eine ganze menge. 1. der vormittagsspritzer, 2. der mittagsspritzer bei der "Wuchtelwirtin"...........

                      nochmals danke erich. liebe grüsse an alle mitleidenden damen (ich hab mich fast verliebt......) und herren.
                      aus dem wv (abk. für wald- und nicht für weinviertel) wünsch ich euch schöne sommerliche touren und kräftige spritzer.
                      euer mezi
                      Zuletzt geändert von mezi; 28.06.2004, 09:32.

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                      • Danke,

                        lieber Erich, für diesen tollen Wanderbericht. So kann man diese wunderschöne Wanderung gleich nochmals erleben (und das ohne schmerzende Füsse!)

                        Elisabeth
                        Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die keiner kann

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                        • Mariazellerwanderung

                          Hallo Erich,
                          ich kann mich der Elisabeth nur anschließen, wenn man diesen Bericht liest, erlebt man alles noch einmal
                          da möchte ich mich auch ganz herzlich dafür bedanken.
                          Ich werde mir den Bericht aufheben
                          Helga
                          Es gibt keine Probleme - es gibt nur Lösungen!!!!!!!!

                          Kommentar


                          • Grüß euch Mariazellerwanderer,

                            die "Lücken" des Berichtes werden noch geschlossen, die kommen wohl von den vielen Spritzweinrunden!

                            Erich
                            Auf den Bergen ist Freiheit. Der Hauch der Grüfte
                            steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte. F.v.S.

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                            • hallo erich

                              danke für den guten wanderbericht !

                              und nimm bitte mezi nicht zu ernst er is ho t a woldvierler

                              lg andreas:
                              Über zweierlei Dinge sollte man nicht ärgerlich werden:

                              die man ändern kann und die man nicht ändern kann !

                              Kommentar


                              • @Bergfuchs,
                                wie recht du hast

                                lg
                                Mathilde
                                "alt ist, wer mehr an die Vergangenheit als an die Zukunft denkt"

                                Kommentar

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