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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

3) Haftung

Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
- Die Verwendung von fremdem Bildmaterial, Kartenausschnitten und Topos ohne Zustimmung des Autors;
- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
- Werbung für konkurrenzierende Plattformen;
- Das Führen von Doppel- oder Mehrfachaccounts;

7) Moderation:

Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

8) Profil/Signatur

Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

9) Werbung

Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

10) Gemeinschaftstouren/Bazar

Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Totes Gebirge als Weitwanderung - von Ebensee zum Großen Priel

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  • Totes Gebirge als Weitwanderung - von Ebensee zum Großen Priel

    Es ist die Paradetour des Toten Gebirges: Die mehrtägige Überschreitung des nördlichen Teils der "größeren Ausgabe" des Höllengebirges. Meine Überschreitung sollte 6 Tage dauern, in Ebensee (und nicht in Altaussee) beginnen und in Hinterstoder enden. Zwischendurch dürfen so klingende Gipfel wie Schönberg/Wildenkogel, Rinner, Woising, Rotgschirr und allen voran natürlich der Priel nicht fehlen.

    (Wie bereits bekannt: Es folgt nun ein Prolog, in dem die Entstehungsgeschichte dieser Hammertour "kurz" dargestellt wird. Bitte gleich zum #'2 weiterspringen, wen das nicht interessiert. Euch entgeht einiges!)

    Eigentlich wollte ich diese Tour bereits 2022 machen. Warum ich es nicht geschafft habe, dazu gleich mehr.
    In diesem Licht (2022) sind auch folgende kursive Absätze zu lesen:

    Seit 2018 geistert diese Tour schon durch meinen Kopf.
    Seit ich über diese Tour sinniere, habe ich viele Ideen gehabt, wie man diese Tour angehen könnte. Bereits von Beginn an war klar, dass ich NICHT mainstream-mäßig am Loser starten möchte. Ich hab die Ischlerhütte und die Rinnerhütte in Betracht gezogen, und wieder verworfen. Ich hab sogar über eine siebentägige oder sogar nur fünftägige Tour nachgedacht. Schlussendlich hat sich - vorläufig - folgender Plan herauskristallisiert:

    Tag 1, Sonntag: Parkplatz Schwarzenbach - Mittereckerstüberl - Hochkogelhütte - Ebenseer Hochkogel inkl. Rauhenkögel
    Tag 2, Montag: Hochkogelhütte - Schönberg/Wildenkogel - Wehrkogel - Großer Rinner - Wildensee - Albert-Appel-Haus - Redender Stein
    Tag 3, Dienstag: Appelhaus - Woising - Wildgößl - Pühringerhütte
    Tag 4, Mittwoch: Pühringerhütte - Rotgschirr - Elm - Pühringerhütte
    Tag 5, Donnerstag: Pühringerhütte - Temlberg - Schermberg - Welserhütte
    Tag 6, Freitag: Welserhütte - Großer Priel - Spitzmauer - Hinterstoder

    So schaffe ich es, die Wochenenden (Fr auf Sa und Sa auf So) so weit es geht auszuklammern, um hoffentlich etwas mehr Ruhe unterwegs zu haben. Ich hab sogar einen 2. Tag in der Pühringerhütte eingeplant, damit ich genügend Zeit für die Besteigung von Rotgschirr und Elm habe. Nur das Prielschutzhaus hab ich gestrichen, so muss ich schauen, ob es möglich ist, an einem Tag Priel UND Spitzmauer zu erreichen (1500 Hm!).
    Ich postuliere, dass meine Kondition relativ gut beinander ist. Wenn es also nicht allzu heiß ist, sollte es möglich sein, alle Ziele zu erreichen. (Es sind halt doch ca. 1000 Höhenmeter an jedem Tag...) Sollte es aber trotzdem nicht möglich sein, gewisse Gipfel zu erreichen, habe ich ein paar "Opfergipfel", die ich im Fall der Fälle opfern würde: Schönberg/Wildenkogel, Wildgößl, Elm, Temlberg bzw. Spitzmauer. Wenn ich auch die wirklich wichtigen Gipfel (Rinner, Woising, Rotgschirr, Schermberg und Priel) nicht erreiche, so ist das natürlich nicht zufriedenstellend, aber leider nicht zu ändern.


    Das war die T(h)errorie für die Tourenplanung im Jahr 2022.
    Aber: Aufgrund terminlicher Probleme habe ich 2022 nur 5 mögliche Versuche in den 9 Wochen der Sommerferien gehabt.
    Da aber für meine straffe Tourenplanung 6 Tage lang durchgehend schönes Wetter vorherrschen hätte müssen (ohne Gewitter, Regenschauer und Nebel), habe ich einen Versuch nach dem anderen absagen müssen.


    Aus diesem Grund habe ich beschlossen: 2023 nehme ich mir 2 Wochen im Sommer frei, und ziehe die ganze Sache als Weitwanderung durch. Im Klartext:
    • Ich rufe - wenn überhaupt - erst, wenn ich schon unterwegs bin, auf den Hütten an und reserviere meinen Schlafplatz.
      Ausnahme: Hochkogelhütte als erste Unterkunft.
    • Wenn ich an einem Ort länger bleiben möchte (und zusätzliche Ziele erreichen will) bzw. länger bleiben "muss" (Schlechtwetter), dann mache ich das genau so.
      Dennoch richte ich mich mit meiner Weitwanderung so weit wie möglich nach meine letztjährigen Planung.
    • Sollte es regnen oder gewittern, kann ich ebenso in den Hütten ausharren. Meine Planung verschiebt sich dann halt entsprechend nach hinten.
    • Nachteil ist dadurch, dass ich eine größere Menge an Bargeld mitnehmen muss, da ich nicht weiß, wie lange ich unterwegs sein werde.
    • Der einzig wirklich gravierende Nachteil ist, dass ich dann möglicherweise die Wochenenden nicht mehr ausklammern kann. Eventuell habe ich als Weitwanderer dann Schwierigkeiten mit einem Schlafplatz (auch wenn ich mir das nicht vorstellen kann). Aber eine Nacht in der Gaststube überlebe ich notfalls auch - ich bin ja noch jung und flexibel
    • Trotzdem ist es so, dass die meisten Hütten im Toten Gebirge am Weitwanderweg 01 liegen -> sie sollten also Weitwanderer gewohnt sein, die spontan auftauchen oder auch mal aufgrund schlechten Wetters länger bleiben müssen.
    • Hütten dürfen Reservierungen für 90% der Schlafplätze vornehmen. Wenn ich dann keinen Schlafplatz bekomme, kann mir der Hüttenwirt nicht sagen, dass 10% heute spontan aufgetaucht sind (denn die meisten Hütten haben mehr als 50 Schlafplätze), und dann hat der Hüttenwirt ein Problem. Mit mir.
    • Mit dieser Herangehensweise sollte es möglich sein, zumindest meine Ziele vom Vorjahr zu erreichen.


    Als Zeitrahmen hätte ich mir mal die zwei Wochen rund um Ende August/Anfang September ins Auge gefasst - die vorvor- und vorletzte Ferienwoche (18.08. bis 03.09.2023). Da habe ich mir gleich mal möglichst früh Urlaub eingetragen.

    Und wie ich am 16.08.2023, das ist der Tag nach dem Feiertag Maria Himmelfahrt, ein Mittwoch, auf den Wetterbericht schaue, schauts für das Wochenende von 18. bis 20.08.2023 mal "nicht ganz schlecht" aus. Zwar ist Hitze prognostiziert, aber das Gewitterrisiko wird fürs Wochenende als gering tituliert.
    Daher habe ich gleich mal auf der Hochkogelhütte angerufen.

    Ich: "Hallo, wie schauts denn mit Schlafplätzen von Sonntag auf Montag aus?"
    Hochkogelhütte: "Das geht."
    Ich: "Und wie schaut es von Samstag auf Sonntag aus?"
    Hochkogelhütte: "Da sind wir voll."
    Ich: "Dann komme ich am Sonntag."

    Und wie ich am Freitag, 18.08.2023, auf den Wetterbericht schaue, sehe ich folgendes:
    Alpenvereinswetter/ZAMG (Totes Gebirge): Von Sonntag bis Donnerstag fast immer sonnig, aber auf 2000 m bis an die 20°C-Grenze teilweise. Die Regenwahrscheinlichkeit erst am Donnerstag gegen 50%. Gewitterwahrscheinlichkeit immer abends gegen 50%.
    Wetter ORF (OÖ & Stmk): Von Sonntag bis Mittwoch fast immer sonnig, aber sehr heiß, geringe Gewitterwahrscheinlichkeiten.
    UBIMET/wetter.tv (OÖ & Stmk): Von Sonntag bis Mittwoch bis auf ein paar Wolken durchgehend sonnig, aber sehr heiß, geringe Gewitterwahrscheinlichkeiten. Ab Donnerstag bis Samstag werden Regenschauer wahrscheinlicher.
    meteoblue.com (Grundlsee & Grünau): Von Sonntag bis Mittwoch ist die Regenwahrscheinlichkeit gegen 0%. Ab Mittwoch Mittag wird die Regenwahrscheinlichkeit höher. Sonnig und heiß.
    wetter.com (16 Tage Ausblick Grundlsee & Grünau): Von Sonntag bis Donnerstag sehr sonnig, nur kleine Wolken, Niederschlagswahrscheinlichkeit gering. Am Freitag und Samstag wechselhaft, dann bis Montag wieder sonnig.

    Das schaut zumindest mal perfekt aus, abgesehen von der Hitze.
    Alpine Vereine benötigen in den nächsten 5 Jahren 95 Millionen Euro zur Erhaltung ihrer Infrastruktur - bitte Petition unterstützen!


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    Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
    Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
    Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

  • #2
    Tag 1/Woche 1, Sonntag, 20. August 2023

    Parkplatz Schwarzenbach, 06:00, 515 m.
    Ich habe mich aus mehreren Gründen für einen frühen Start entschieden, weil ich dann im Aufstieg erst ganz spät in die Sonne komme und weil ich dann vielleicht (?) auch noch Schönberg/Wildenkogel erreichen kann. Mal sehen

    P1000048.jpg

    Schon bald schaut auch der Ebenseer Hochkogel herüber. Dieser liegt - derzeit! - noch 1000 Meter höher.

    P1000050.jpg

    Die heutige Wegwahl fällt auf den Almweg. Dieser beschert mir gleich mal ein paar unnötige "Extra-Höhenmeter".
    Mittereckerstüberl, 06:45, 755 m.

    P1000059.jpg

    Noch zwei Stunden zur Hochkogelhütte.
    Aber: Wer bitte geht von hier aus in einem Zug zum Appelhaus? Ist das nicht ein "Ding der Unmöglichkeit"?



    Jetzt gehts richtig los, zu Beginn noch im Wald.

    P1000069.jpg
    P1000073.jpg

    Gleich zu Beginn möchten Eisenhut und Schwalbenwurz-Enzian bestaunt werden!




    Gegenüber die Berge um den Arikogel. Das wird auch mal was...

    P1000079.jpg

    Zwischendurch auch mal ein Blick hinauf.

    P1000093.jpg

    Schrottkamm, Höllengebirge, Scharerkogel.

    P1000095.jpg

    Das Gelände wird "latschiger"...

    P1000109.jpg

    Das ist die "Ebenseer Treppe ins Nichts".
    Diese ist mir auch bei meinem letzten Besuch schon aufgefallen.

    P1000111.jpg

    Schließlich wird das Gelände schottrig.

    P1000122.jpg

    Damit ist die Eibengrube erreicht.

    P1000130.jpg

    Und der "Sonnenaufgang" steht unmittelbar bevor!



    Keine Ahnung, um welches Gewächs es sich hier handelt. Irgendwas wirds schon sein

    P1000139.jpg

    Eine derartige "plattige" Szenerie gibt es im Toten Gebirge noch ein weiteres Mal, nur halt in "XXL"



    Die einzige versicherte Stelle zur Hochkogelhütte.

    P1000145.jpg

    Ein letztes Mal Motivation tanken...



    ...dann ist auch schon das erste Etappenziel erreicht.
    Ebenseer Hochkogelhütte, 08:33, 1555 m.

    P1000166.jpg

    Auf folgendem Panorama sind immerhin 2 alleinstehende 2000er zu sehen. Neben dem Schönberg/Wildenkogel (no na nicht) auch noch der Scheiblingkogel.



    Fortsetzung folgt!
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    • #3
      10:20. Nach einer langen Pause versuche ich, wie schon 2018, wieder mal auf den Schönberg/Wildenkogel zu steigen.
      Der Gipfel ist jedenfalls weit weg.

      P1000174.jpg

      Aufstieg zum Wandfuß der Rauhenkögel.

      P1000177.jpg
      P1000182.jpg

      Dort drüben ist der Rinnerkogel sichtbar, mein Gipfelziel für morgen!

      P1000184.jpg

      Klettersteigeinstieg. Ich hab sogar mein Klettersteigset dabei, möchte aber lieber auf Schönberg/Wildenkogel
      Der Klettersteig wird mal was für später.

      P1000185.jpg

      Auch der Hintere Rauhenkogel wird ausgelassen.

      P1000186.jpg

      Schrottkamm in Komplettansicht

      P1000187.jpg

      Dieses Foto ist absolut demotivierend.
      Der Wildenkogel ist der Gipfel ganz links. Der ganze Kamm muss überschritten werden.

      P1000193.jpg

      Doch erstmal muss ich den "Ansatzpunkt" des Kammes erreichen!

      P1000196.jpg

      Unterhalb des Hinteren Rauhenkogels zweigt hier eine Pfadspur ab. Führt wohl in Richtung Nestlerjagdhütte.

      P1000199.jpg

      Im Rückblick auch zu erkennen.

      P1000203.jpg
      P1000215.jpg

      Möselhorn, Langwand, Schrottkamm, Höllengebirge.

      P1000224.jpg

      Gravierendste versicherte Stelle am Westkamm.

      P1000237.jpg

      Dachstein, Gosaukamm und Schwarzenbergalm (Ischlerhütte).

      P1000250.jpg

      Fortsetzung folgt!
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      • #4
        Und der Gipfel ist immer noch weit.

        P1000264.jpg
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        Im Zoom habe ich schon DAS ZIEL der nächsten zwei Wochen: Gruppenhöchster Priel.

        P1000268.jpg

        Und das ist das Haupt-Gipfelziel für morgen: Großer Rinnerkogel, kurz: Rinner.

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        Auch der Loser mit seinen spitzen Trabanten schaut herüber.

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        Nur mehr eine Kuppe trennt mich vom westlichsten Zweitausender des Toten Gebirges!

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        Tief unten der Weg durchs Feuertal.



        Kreuz, Priel, Temlberg mit überlagerter Spitzmauer.

        P1000284.jpg

        Schönberg.

        P1000285.jpg

        Knapp unterhalb der magischen 2000er-Marke heißt es: Runter in die Scharte und jenseits steil aufwärts.



        Tiefblick zur Hochkogelhütte.



        Endspurt ... letzte Meter!

        P1000298.jpg

        GESCHAFFT!
        Schönberg, 12:14 - 12:35, 2090 m.

        P1000333.jpg

        Nach Osten: Unzählige Mugel des Toten Gebirges.
        Der Priel ist winzig, und ich stelle mir die Frage, ob das wirklich innerhalb von 4 Tagen möglich ist, dorthin zu kommen - zu Fuß!?
        (Tatsächlich ist der Priel Luftlinie nur 20 Kilometer entfernt)

        P1000317.jpg

        Im Detail.

        P1000323.jpg

        Hinter dem Gosaukamm verschwinden Glockner (109 km) und Wiesbachhorn im Dunst. Nur ganz leicht schimmern sie durch.

        P1000326.jpg

        Jetzt noch weiter zum Wildenkogel, welchen ich letztes Mal ausgelassen habe.

        P1000335.jpg

        Wildenkogel, 12:41, 2093 m.
        Vom Wildenkogel ein Rückblick über meinen Rucksack zum 3 Meter niedrigeren Schönberg.

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        Fortsetzung folgt!
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        • #5
          Ich beschließe, die Schönberg-Tour über den Ostgrat als Runde abzuschließen.
          So habe ich auch noch die Möglichkeit, bei der Eishöhle vorbeizuschauen!

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          Der Grat ist stellenweise äußerst luftig, gut dass Versicherungen angebracht sind.

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          Rückblick.

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          Wasserrinnenschneid und Hängender Kogel.

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          Loser

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          Feuertal in Längsrichtung.

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          Der Hängende Kogel ist einfach beeindruckend.

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          In diese Richtung gehts morgen...

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          Doch jetzt gehts noch schnell zur Eishöhle.

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          Das ist sie.
          Feuertal-Eishöhle, 13:47, 1720 m.
          Bei diesem "Gewölbe" handelt es sich übrigens um den Eingang zu der längsten Höhle Österreichs.
          Mit einer Länge von fast 150 Kilometer reicht das "Schönberg-Höhlensystem" unter dem Berg durch, nach dem es benannt ist, und endet in der Gegend des Rauchers, bei der Ischlerhütte.
          Gewaltig

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          Zurück zur Hütte.

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          14:17. Vielleicht hat sich manch einer schon beim Blick auf meinen Rucksack (siehe Foto am Wildenkogel) gefragt, was ich denn da für eine sonderbare Konstruktion draufgeschnallt habe?
          Nun ja, das ist meine 20000mAh-Powerbank mit Photovoltaikanlage. Durch diese Konstruktion kann ich das Teil auch gehend aufladen.
          Die Konstruktion ist nicht ganz ideal, aber noch habe ich keine bessere (und vor allem leichtere) Lösung.
          Jedenfalls, war die Konstruktion unterwegs immer wieder mal Gegenstand neugieriger Fragen. Ich habe die Fragen gezählt und werde an jedem Tagesende eine Statistik präsentieren

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          Als Abendessen gibt es heute Hascheeknödel.
          Außerdem haben sich bei mir 8 Personen nach meiner Powerbank erkundigt
          Im Lager (es gibt nur eines, außerdem 3 Zimmer) mit ca. 30 Plätzen werden außer mir noch 4 weitere Personen liegen.

          Schon bald beginnen sich die Berge orange zu färben.



          Und ich starte als Sonnenuntergangstour auf den Ebenseer Hochkogel. 19:32.



          Ebenseer Hochkogel, 19:37, 1591 m.



          Alles wird golden.



          Sonnenuntergang über dem Bannkogel um 19:55.



          In der Nacht leuchten aus Steinkogel/Roith die Lichter herauf.



          Fortsetzung folgt!
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          Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
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          Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

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          • #6
            Tag 2/Woche 1, Montag, 21. August 2023

            Schrottkamm und Höllengebirge im ersten Morgenlicht.



            Nach einem Frühstück, welches hier ab 07:00 angeboten wird, dauert es noch etwas um in die Gänge zu kommen.
            Aber eine Dreiviertelstunde später gehts los. Heute am Programm steht die vermutlich schwerste Etappe mit einer Gehzeit von sechs bis sieben Stunden (ohne Rinner).
            Ebenseer Hochkogelhütte, 07:45, 1555 m.

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            Am Fuß des Rauhenkogels ein Blick zum heutigen Gipfelziel. Das ist noch ein Stück.

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            Und ich gehe davon aus, dass dies nicht der letzte Rückblick zur Hochkogelhütte ist!

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            Heute auch mit Gamsbegegnungen.



            I. Feuertal-Kreuzung, 08:03, 1750 m.

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            Glücklicherweise verlauft dieser Teil der Etappe noch im Schatten.

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            Noch hält die Wasserrinnenschneid die Sonne ab.

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            Schon brennt die Sonne wieder vom Himmel - .

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            II. Feuertal-Kreuzung, 08:50, 1885 m.



            Blick zum Hängenden Kogel. Der ist eine Herausforderung!

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            So schaut jedenfalls das "Weiterweg-Gelände" aus. Zum Davonlaufen.

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            Von der II. Feuertal-Kreuzung werden gleichmal einen Haufen Höhenmeter wieder verloren.
            Hier im Rückblick.

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            Ein letztes Mal ein Foto des Hängenden Kogels.

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            Das was hinter mir liegt...

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            Grünberg

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            Langsam kann man erahnen, wies weitergeht.

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            • #7
              Kreuzung zwischen Wehrkogel und Scheiblingkogel, 09:28, 1770 m.



              Aha! Da ist sie ja wieder:

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              Latschen Ende nie. Keine Spur von "Totem Gebirge".

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              Südabhang des Scheiblingkogels, 10:17, ca. 1920 m.

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              Jetzt aber: Endgültig letzter Blick zur Hochkogelhütte.

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              Endlich wirds etwas "toter"

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              Die Scheiblingkögel von der anderen Seite:

              P1000710.jpg

              Um ein Eck ... und der Rinner ist sichtbar.
              Und sogar deutlich näher gerückt!

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              P1000720.jpg

              Grünberg, Mittagkogel, Schüttingkogel.

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              Aber immer noch ein Stück.

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              • #8
                P1000748.jpg

                Hurra!
                Kreuzung Großer Rinnerkogel, 11:09, 1870 m.
                Aber es sind leider immer noch 30 Minuten.

                P1000751.jpg

                Zwischen den Scheiblingkögeln spechtelt Schönberg/Wildenkogel durch.

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                Steil aufwärts...


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                JAWOHL!
                Großer Rinnerkogel ("Rinner"), 11:25 - 11:41, 2012 m.

                P1000770.jpg

                Wieder einmal geht mein erster Blick nach Osten, Richtung Priel. Dieser ist kaum näher gerückt.
                (Tatsächlich ist der Priel immer noch 17 Kilometer entfernt. )

                P1000775.jpg

                Blick zum Dachstein und Schönberg/Wildenkogel.

                P1000779.jpg

                Der Almsee:



                Offensee:



                Und natürlich der Wildensee. Tief unten.



                Dort hinten erspähe ich die markante Gestalt des Sturzhahns.

                P1000789.jpg

                Und, Manfred hat es bereits erwähnt: Es gibt hier wieder ein Gipfelbestimmungsgerät.

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                Jetzt hinunter zum Wildensee.

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                Es ist heiß und in diesem Gelände fühle ich mich wie in einem Backofen:

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                P1000814.jpg

                Langsam wirds besser:

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                Endlich. Alleine der Anblick erfrischt schon.
                Wildensee, 12:34 - 12:50, 1535 m.
                Leider war in meinem Rucksack kein Platz für Badezeug - aber das hole ich nach, ganz sicher!!!!!





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                • #9
                  Dennoch, ich muss weiter zum Appelhaus.
                  Bis dort hin warten noch ein paar Höhenmeter. Das wird richtig zach - und es wird immer heißer!

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                  Wildenseealm, 13:17, 1530 m.

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                  Endspurt, nur mehr 45 Minuten!

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                  Mein Ziel.
                  Albert-Appel-Haus, 13:51, 1635 m.

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                  Als Abendessen gibt es heute Bolognese Nudeln.
                  Außerdem haben sich bei mir 2 Personen nach meiner Powerbank erkundigt
                  Im Lager für 9 Personen werden außer mir noch 3 weitere Personen liegen.

                  Gegen Abend starte ich noch einmal los, ich möchte mir noch den Henarsee anschauen! 19:27.

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                  Also hier links, Richtung Woising.

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                  Redender Stein im Abendlicht.



                  Jetzt rechts...

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                  Redender Stein nochmal.



                  Henarsee, 19:49, 1690 m.




                  Ich schließe die Runde über die Abzweigung Richtung Pühringerhütte/Redender Stein.

                  P1000945.jpg

                  Um ca. 20:20 bin ich wieder bei der Hütte. Gerade noch rechtzeitig (ich hätte die Stirnlampe in der Hütte gelassen )

                  Fortsetzung folgt!
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                  • #10
                    Tag 3/Woche 1, Dienstag, 22. August 2023

                    Rinner und das Hochplateau um den Grießkogel ganz in der Früh.



                    Auch hier gibt es das Frühstück um 07:00.
                    Heute schaffe ich es schon eine knappe Dreiviertelstunde später loszustarten!
                    Aufgrund der Hitze die letzten Tage, welche auch heute nicht nachlassen soll, streiche ich den Woising. Redender Stein habe ich schon gestern fallen gelassen. So ist das einzige Gipfelziel heute das Wildgößl. 4 Stunden ab hier zur Pühringer (direkt).
                    Albert-Appel-Haus, 07:37, 1635 m.


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                    An der Kreuzung. Hier war ich gestern schon.

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                    Überstieg eines Rinnsals. Sehr selten im Toten Gebirge, aber das gibt es (anscheinend) doch.

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                    Im Rückblick - die wilde Gegend um den Rinner.



                    Und das ist der Loser, bzw. eher dessen Trabanten



                    Redender Stein voraus!
                    Obwohls kein großer Abstecher wäre, hab ich den ausgelassen.

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                    Und das hier sollten Feigentalhimmel und Woising sein.

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                    Der Übergang zur Wiesenlacke gestaltet sich, wenn man die 1800 Höhenmeter Marke erreicht hat, als nicht ganz so einfach wie gedacht. Ein stetes Auf und Ab führt zu ziemlich vielen Gegensteigungen.
                    Voraus übrigens Zwölfer und Widderkarkogel

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                    Schon bald tauchen auch Schermberg, Priel, Rotgschirr und Wildgößl auf.



                    Ein letzter Rückblick zu Redender Stein und Rinner.



                    Nach dem Durchschreiten einer Mulde ist das Wildgößl nur langsam näher gerückt.
                    Dafür rückt der Hintere Brüderkogel näher in den Fokus.

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                    Auch im "grünen Teil" des Toten Gebirges gibt es Felsplatten.

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                    Und nach dem Durchschreiten der nächsten Mulde lässt sich immer noch kaum ein Fortschritt erkennen.

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                    In der nun folgenden Mulde rinnt sogar ein kleines Bächlein.
                    Hier beginnt der Weg plötzlich rapide steil anzusteigen.
                    (Irgendwie entsteht der Eindruck, als hätten die Wegersteller übersehen, dass man hier geradeaus nicht weiter kommt...)

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                    Dafür bin ich jetzt wieder im Schatten unterwegs

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                    Fortsetzung folgt!
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                    • #11
                      Kreuzung aufs Wildgößl, 09:36, 1835 m.
                      Noch ist die Wiesenlacke (nicht zu verwechseln mit dem periodischen Wiesensee beim Mittereckerstüberl) etwas undeutlich erkennbar, aber das wird sich gleich ändern



                      Und, besser erkennbar?




                      Zugegeben: Es gibt schönere Seen im Salzkammergut.
                      Aber was solls? Er ist einer der elitären 76 Seen aus dem Buch. Dabei gäbe es noch ein paar mehr...

                      Weiter aufs Wildgößl.

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                      Im Aufstieg aber keinesfalls das (kleine) Felsloch übersehen!
                      (irgendwo gäbe es noch ein größeres ... das habe ich nicht gefunden ...)

                      P1010125.jpg

                      Fast geschafft!

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                      Super!
                      Wildgößl, 10:20 - 10:25, 2062 m.

                      P1010150.jpg

                      Gegen Südwesten die Brüderkögel und der Reichenstein.
                      Außerdem Türkenkogel und Dachstein

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                      Im Nordwesten Woising und Feigentalhimmel. Dann Rinner, Scheiblingkogel und ganz links Schönberg/Wildenkogel.
                      Außerdem das Höllengebirge, der Erlakogel und der Stoa.

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                      Tief unten der Ab(b)las(s)bühel.

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                      Nach Nordosten fallen sofort die Felspakete Richtung Zwölfer-Einser auf, welche besonders am Grießkarsteig sehr gut zur Geltung kommen
                      Außerdem der Hetzaukamm, Kreuz, Schermberg, Priel und Rotgschirr.



                      Kreuz, Schermberg, Priel, Rotgschirr, Spitzmauer und der Feuertalberg im Detail.
                      (Der Priel ist "nur mehr" 10 Kilometer entfernt. Eine Halbierung hat stattgefunden! )

                      P1010149.jpg

                      Mit dem Salzofen hätte ich noch einen weiteren Zweitausender auf der Habenseite.
                      Aber im Anbetracht der Gegensteigung wird auch der gestrichen.

                      P1010151.jpg

                      Im Sattel.

                      P1010158.jpg

                      So gehts hinunter:

                      P1010162.jpg

                      Am Abblasbühel, oder doch Ablassbühel? 10:49, 1850 m.
                      (Wie auch immer, ich möchte hiermit offiziell beantragen, dass jede Person, die über diesen "Bühel" pilgert, alle vergangenen und zukünftigen Sünden erlassen bekommt )

                      P1010172.jpg

                      Fortsetzung folgt!
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                      Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
                      Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
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                      • #12
                        Auf der Landkarte hat es aber nicht so ausgesehen, dass es hier so weit runtergeht!

                        P1010178.jpg

                        Rückblick

                        P1010183.jpg
                        P1010198.jpg

                        Elmgrube, 11:17, 1620 m.

                        P1010201.jpg
                        P1010205.jpg

                        Der Abstieg war auch hier wieder schwerer als gedacht.
                        Die Latschen im untersten Teil haben dieses Wegstück wieder unnötig "überhitzt".

                        P1010209.jpg

                        Endspurt zur Pühringerhütte, noch ca. 45 Minuten!

                        P1010211.jpg

                        Für den Weg dorthin wurde auch stellenweise sogar ein Fundament aus Steinen aufgeschüttet!

                        P1010218.jpg

                        Am "Tränenhügel von Emil"
                        Taferl habe ich keines gesehen, dies ist die in der OSM verzeichnete Stelle.

                        P1010231.jpg

                        Erster Blick zur Hütte.




                        Rückblick Salzofen

                        P1010239.jpg

                        Pühringerhütte, 12:03, 1635 m.

                        P1010243.jpg


                        15:27. Da ich mir den Elm heute nicht mehr vorknöpfen möchte, entschließe ich mich zu einer Umrundung des Elmsees.




                        Am nördlichen Ufer ist es eine Blockhüpferei, aber kein Problem.




                        Erst das östliche Ufer wird etwas komplizierter.




                        Ich hänge gleich noch den Dachsteinblick dran.
                        Angeblich soll man von dort aus Handyempfang haben?

                        P1010277.jpg
                        P1010283.jpg

                        Bei diesem Anblick freue ich mich schon darauf, endlich das Rotgschirr zu erreichen!

                        P1010279.jpg

                        Dachstein - etwas diesig.

                        P1010282.jpg

                        Als Abendessen gibt es heute Erdäpfelgulasch - allerdings gehört für mich das Verhältnis von Wurst und "Ächtling" umgedreht!
                        Außerdem haben sich bei mir 4 Personen nach meiner Powerbank erkundigt
                        Im "Lager 1" für 16 Personen werden außer mir noch ca. 9 weitere Personen liegen.

                        Am Abend färbt sich das ROTgschirr rötlich. Daher wohl der Name



                        Fortsetzung folgt!
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                        • #13
                          Tag 4/Woche 1, Mittwoch, 23. August 2023

                          An diesem Morgen zeigt sich das Wetter deutlich anders als die letzten Tage.
                          Hohe Wolken verhüllen das Rotgschirr.

                          P1010304.jpg

                          Ebenso hier gibt es das Frühstück um 07:00.
                          Heute schaffe ich es, dadurch dass ich schon gestern gezahlt habe, bereits eine halbe Stunde später die Zelte abzubrechen.
                          Ich habe bereits gestern beschlossen, keine zweite Nacht in der Pühringerhütte anzuhängen. Damit habe ich Rotgschirr und Elm schon gestern "gekübelt".
                          Der Radio-Wetterbericht vermeldet nicht viel Gutes. In der ersten Tageshälfte können immer wieder Schauer durchziehen. Was also tun?
                          Ich beschließe, mal auf den Rotkogelsattel zu steigen und spätestens dort eine endgültige Entscheidung zu treffen. Ca. 6,5 Stunden zur Welserhütte.
                          Pühringerhütte, 07:32, 1635 m.

                          Zumindest ist das Rotgschirr jetzt mal wolkenfrei.

                          P1010315.jpg

                          Und in Richtung Salzofen schaut es sogar recht freundlich aus!

                          P1010316.jpg

                          An der Abzweigung zur Röll vorbei...

                          P1010328.jpg

                          Und auch die Sonne ist kurz vorm Aufgehen.

                          P1010330.jpg

                          Rotgschirr. Wie gerne hätte ich den heute erreicht...

                          P1010335.jpg

                          Langsam beginnt der Anstieg zum Rotkogelsattel auf 2000 m.

                          P1010343.jpg

                          Rückblick.

                          P1010351.jpg

                          Das "Achtung Gegenverkehr" ist leider schon sehr verblasst.
                          Wie ich darüber gestolpert bin, war ich verwundert, habe ich es doch an anderer Stelle vermutet!

                          P1010358.jpg

                          Weiter gehts:

                          P1010360.jpg
                          P1010375.jpg

                          Rotkogelsattel, 08:43, 2000 m.

                          P1010377.jpg
                          P1010378.jpg

                          Fortsetzung folgt!
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                          • #14
                            Die Stunde der Wahrheit ist gekommen.
                            Da mich am Sattel ein kurzer Niesler erwischt hat, und auch das Wetter mich um den Schermberg herum nicht überzeugt, beschließe ich, schweren Herzens, umzudrehen.

                            P1010383.jpg

                            Tschüss, Rotgschirr! Hoffentlich auf irgendwann mal!

                            P1010394.jpg

                            Wieder zur
                            Pühringerhütte, 09:46 - 10:06, 1635 m.

                            P1010396.jpg

                            Und jetzt kommt noch ein Grund dazu, warum ich abgebrochen habe.
                            Innerhalb weniger Minuten verhüllt sich das Rotgschirr wieder.

                            P1010399.jpg
                            P1010404.jpg

                            Und wie ich wieder von der Hütte aufbreche (mein Ziel ist Gößl), beginnt es sich für eine halbe Stunde einzuregnen.

                            P1010407.jpg

                            Aus dem "Kleinen Windloch" raucht es heraus.
                            Dieses stellt einen Zugang zum "Elmhöhlensystem" dar. Mit Platz 62 und 5,5 Kilometern ist es auch eine der längeren Höhlen in Österreich.

                            P1010410.jpg

                            Erst in der Elmgrube hört es zu regnen auf.

                            P1010415.jpg

                            Im Abstieg nach Gößl reift in mir der Entschluss, diesem Gewässer namens "Hinterer Lahngangsee" auch noch einen Besuch abzustatten!



                            Also vom Hinteren Seeufer des Vorderen Lahngangsees auf einer Steigspur dorthin!

                            P1010424.jpg
                            P1010428.jpg


                            Zurück am
                            Vorderen Lahngangsee, 11:16 - 11:37, 1500 m.




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                            • #15
                              Plötzlich treffe ich dieses Viech und ich erstarre.
                              Also ich finde Schlangen standardmäßig gruselig aber dieses Zickzackmuster am Rücken gefällt mir gar nicht.



                              Und dennoch schaffe ich es an der Kreuzotter vorbei, obwohl diese direkt neben dem Pfad verbleibt.


                              Rückblick




                              Über die Schafbühel...

                              P1010477.jpg

                              ...beginnt ENDLICH der Abstieg nach Gößl.

                              P1010483.jpg

                              Draußengatterl, 12:02, 1380 m.

                              P1010489.jpg

                              Kanzlermoos

                              P1010491.jpg

                              Reichenstein von unten.

                              P1010500.jpg

                              Erster Tiefblick zum Grundlsee.

                              P1010503.jpg

                              Im Tal.

                              P1010508.jpg
                              P1010511.jpg

                              Gößl, 13:04, 715 m.
                              Leider ist mir der Bus vor einer Viertelstunde davongefahren, und der nächste fährt erst in zwei Stunden.
                              Aber das macht nichts, ich vertreibe mir die Zeit mit einem Fußbad im Grundlsee.
                              Ach ja, sollte ich vergessen zu erwähnen haben, dass es jetzt wieder brütend heiß ist?

                              P1010512.jpg

                              15:30 stehe ich schließlich am Bahnhof Bad Aussee, und blicke zurück.

                              P1010521.jpg

                              Und ich stelle mir die Frage:
                              Ist dies das Ende (meines Plans zur Überschreitung des Toten Gebirges)?

                              FORTSETZUNG FOLGT!
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