Zuletzt hatte ich geschrieben, dass das Projekt Eifelsteig sich langsam aber sicher in Richtung Abschluss entwickeln würde.
Es war daher wieder einmal Zeit, zwei Etappen, nämlich die 14. und 15., zu bewältigen. Wie bereits im letzten Jahr wählte ich Christi Himmelfahrt für diese Tour. Das Wetter war schön und stabil, dabei noch nicht zu heiß. Die beiden Etappen sind die letzten auf dem Eifelsteig, eine Ankunft in Trier sollte am 10. Mai nachmittags erfolgen.
Da ich neuerdings meine Vorliebe für die Nachhaltigkeit entdeckt habe, entschloss ich mich, komplett öffentlich unterwegs zu sein. Es gab entgegen der Ankündigung im Internet doch einen regelmäßigen Bus von Wittlich nach Bruch zum Etappenort. Der Busfahrer war zwar ein bisschen "schräg", brachte mich aber gut zum Startpunkt.
Ich hatte schon länger im Auge, die längste Etappe des Eifelsteiges von Bruch nach Kordel in Zemmer zu unterbrechen. Da passte es mit der Anreise ganz gut zusammen. Ansonsten wären es knapp 28km.
8. Mai 2024: Bruch-Zemmer, ca. 13,8km
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Ich starte gegen 12:30 Uhr in Bruch, dem Ort, in welchem ich beim letzten Mal ankam, aber tatsächlich die Bushaltstelle nicht sofort fand. Es ist die Etappe der Flüsse und hier ist die Salm im Bild. Dieses Mal ist auch das Handy nicht leer und ich kann ein paar Bilder machen. Die Salm entspringt im Salmwald südlich von Gerolstein, nicht weit von der Stelle, wo die 10. Etappe nach Neroth verläuft. Unterhalb von Bruch liegen noch Salmtal und Salmrohr.
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Die Beschilderung auf der Route ist wirklich ausgezeichnet. Das Logo befindet sich praktisch an jedem dritten Baum und die Wegweiser verraten regelmäßig die Entfernung zum nächsten Etappenort und zu den Zwischenzielen. Nach Kordel will ich heute gar nicht.
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Am südlichen Ortsausgang erhebt sich die Burg Bruch, eine Niederungsburg aus dem 14. Jhdt. Heute ist die Burg in Privatbesitz und beherbergt ein kleines Hotel.
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Nach dem Ortsende von Bruch passiere ich eine öffentliche Straße, die in das erste Dorf an der Strecke nach Gladbach führt. Südlich dieser Straße tritt man in den Wald ein. Teilweise auf schmalen Fußwegen, teilweise auf breiteren Fahrwegen geht es stetig etwa 2km bergauf und dann entlang des Holischbaches zunächst in ein Tälchen und dann in eine weite Senke, in der sich das Dorf Gladbach ausbreitet.
Ich durchschreite Gladbach und mache an dieser Stelle die erste Pause. Vorgenommen hatte ich mir, etwa gegen 14 Uhr hier zu sein. Es ist 14:10 Uhr.....läuft.
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Es war daher wieder einmal Zeit, zwei Etappen, nämlich die 14. und 15., zu bewältigen. Wie bereits im letzten Jahr wählte ich Christi Himmelfahrt für diese Tour. Das Wetter war schön und stabil, dabei noch nicht zu heiß. Die beiden Etappen sind die letzten auf dem Eifelsteig, eine Ankunft in Trier sollte am 10. Mai nachmittags erfolgen.
Da ich neuerdings meine Vorliebe für die Nachhaltigkeit entdeckt habe, entschloss ich mich, komplett öffentlich unterwegs zu sein. Es gab entgegen der Ankündigung im Internet doch einen regelmäßigen Bus von Wittlich nach Bruch zum Etappenort. Der Busfahrer war zwar ein bisschen "schräg", brachte mich aber gut zum Startpunkt.
Ich hatte schon länger im Auge, die längste Etappe des Eifelsteiges von Bruch nach Kordel in Zemmer zu unterbrechen. Da passte es mit der Anreise ganz gut zusammen. Ansonsten wären es knapp 28km.
8. Mai 2024: Bruch-Zemmer, ca. 13,8km
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Ich starte gegen 12:30 Uhr in Bruch, dem Ort, in welchem ich beim letzten Mal ankam, aber tatsächlich die Bushaltstelle nicht sofort fand. Es ist die Etappe der Flüsse und hier ist die Salm im Bild. Dieses Mal ist auch das Handy nicht leer und ich kann ein paar Bilder machen. Die Salm entspringt im Salmwald südlich von Gerolstein, nicht weit von der Stelle, wo die 10. Etappe nach Neroth verläuft. Unterhalb von Bruch liegen noch Salmtal und Salmrohr.
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Die Beschilderung auf der Route ist wirklich ausgezeichnet. Das Logo befindet sich praktisch an jedem dritten Baum und die Wegweiser verraten regelmäßig die Entfernung zum nächsten Etappenort und zu den Zwischenzielen. Nach Kordel will ich heute gar nicht.
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Am südlichen Ortsausgang erhebt sich die Burg Bruch, eine Niederungsburg aus dem 14. Jhdt. Heute ist die Burg in Privatbesitz und beherbergt ein kleines Hotel.
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Nach dem Ortsende von Bruch passiere ich eine öffentliche Straße, die in das erste Dorf an der Strecke nach Gladbach führt. Südlich dieser Straße tritt man in den Wald ein. Teilweise auf schmalen Fußwegen, teilweise auf breiteren Fahrwegen geht es stetig etwa 2km bergauf und dann entlang des Holischbaches zunächst in ein Tälchen und dann in eine weite Senke, in der sich das Dorf Gladbach ausbreitet.
Ich durchschreite Gladbach und mache an dieser Stelle die erste Pause. Vorgenommen hatte ich mir, etwa gegen 14 Uhr hier zu sein. Es ist 14:10 Uhr.....läuft.
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