Wenn einem der Winter zu lang oder (so wie heuer) der Schnee nur durch langmächtiges Schitragen erreichbar ist, muss man sich etwas einfallen lassen.
Irgendwo im Süden wandern, wo weder Wetter noch Schnee ein Thema sind, wo schon längst der Frühling eingekehrt ist – das hat schon etwas Verlockendes!
Der Fischerweg, die Rota Vicentina, an der Westküste Portugals war schon lange auf unserem Reise/Wanderprogramm gestanden und – diesmal klappte es wunderbar.
(Vielleicht zu viele Bilder, aber das Aussortieren fällt so schwer…)
Am 9. 4. zischen meine Frau und ich also mit dem Flieger nach Lissabon.
Über unser Hotel zischen zwar auch die Flugzeuge, aber gut schallisoliert wollen wir hier ja nur übernachten...
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Anderntags bringt uns dann der Bus endgültig zu unserem Ausgangsort in Porto Covo.
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Hier eine Übersicht:
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Wir haben ungefähr die rot markierte Strecke begangen. Es sind (angeblich) die lohnendsten Etappen des Fischerweges. Zwei davon möchte ich euch gerne präsentieren.
(weitere zwei vielleicht später einmal…)
Bereits Porto Covo begrüßt uns mit Blumen
Po-001.jpgPor-009.jpg
und mit tollen, von Felsen umrahmten Stränden
Po-001.jpgPor-010.jpg
Po-001.jpgPor-018.jpg
Po-001.jpgPor-023.jpg
Und weil so schön die ersehnte Sonne scheint und uns mit wohliger Wärme verwöhnt, muss auch das Meer sofort auf Badetauglichkeit getestet werden
Po-001.jpgPor-027b.jpg
Danach folgt noch ein farbenfroher Abschied vom Abend
Po-001.jpgPor-034.jpg
und viel Vorfreude schlafen wir in den morgigen Tag!
Irgendwo im Süden wandern, wo weder Wetter noch Schnee ein Thema sind, wo schon längst der Frühling eingekehrt ist – das hat schon etwas Verlockendes!
Der Fischerweg, die Rota Vicentina, an der Westküste Portugals war schon lange auf unserem Reise/Wanderprogramm gestanden und – diesmal klappte es wunderbar.
(Vielleicht zu viele Bilder, aber das Aussortieren fällt so schwer…)
Am 9. 4. zischen meine Frau und ich also mit dem Flieger nach Lissabon.
Über unser Hotel zischen zwar auch die Flugzeuge, aber gut schallisoliert wollen wir hier ja nur übernachten...
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Anderntags bringt uns dann der Bus endgültig zu unserem Ausgangsort in Porto Covo.
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Hier eine Übersicht:
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Wir haben ungefähr die rot markierte Strecke begangen. Es sind (angeblich) die lohnendsten Etappen des Fischerweges. Zwei davon möchte ich euch gerne präsentieren.
(weitere zwei vielleicht später einmal…)
Bereits Porto Covo begrüßt uns mit Blumen
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und mit tollen, von Felsen umrahmten Stränden
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Und weil so schön die ersehnte Sonne scheint und uns mit wohliger Wärme verwöhnt, muss auch das Meer sofort auf Badetauglichkeit getestet werden
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Danach folgt noch ein farbenfroher Abschied vom Abend
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und viel Vorfreude schlafen wir in den morgigen Tag!
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