16.5.08 Anreise Wien – Biarritz
Schon im Herbst 2007 hatten sich mein Vater und ich entschieden, dem Hype „Jakobsweg“ bzw. unserer Neugier nachzugeben. Aufgrund Familie und begrenztem Urlaubbudget würden wir jedoch den „klassischen“ Jakobsweg von St. Jean Pied de Port in Frankreich (StJPdP) bis Santiago de Compostela in Spanien über drei Jahre verteilt gehen. Unsere erste Etappe würde uns also von StJPdP nach Burgos innerhalb von zwei Wochen führen.
Während der Vorbereitungen konnte sich auch noch mein Onkel für unser Projekt erwärmen, so dass wir alle – ohne jegliche Weitwandererfahrung, ausschließlich Erfahrung mit Bergwochen – gespannt dieser Pilgerfahrt entgegen sahen.
Was war nun die Motivation für diese Pilgerschaft?
Ich würde behaupten, dass uns ausschließlich die Neugier getrieben hat, gefüttert durch zahlreiche Zeitungsartikel und einschlägige Literatur.
Wie auch immer, am Freitag dem 16. Mai 2008 war es soweit und unser erster Schritt würde uns mit der Air France von Wien nach Biarritz führen. Hier schon die erste Frage, wie man vermeiden könne, dass die Rucksäcke nicht beim Transport beschädigt würden (z.B. Abreissen von Riemen, Tragegurten, etc. durch unsanfte Behandlung). Hier unsere Lösung:
DSC02315_1.JPG
Für EUR 5.- wird der Rucksack in einer Folie eingewickelt.
Den Rucksack als Handgepäck in den Flieger mitzunehmen, ist in der heutigen Luftfahrt nicht einfach (z.B. Grösse, Gewicht und so Kleinigkeiten wie Nagelscheren, etc., die so und so separat eingecheckt werden müssten…). Dank dieser Folien wären unsere Rucksäcke in Lyon (Flug Wien-Lyon-Biarritz) fast nicht mitgenommen worden, da das Gepäckspersonal rätselte, was diese Folienbeutel sein könnten. Auf Nadeln sitzend habe ich die sichtliche Ratlosigkeit von meinem Sitzplatz im Flugzeug beobachten können, bis unsere Rucksäcke dann doch noch als letzte Gepäckstücke verladen wurden.
Und ab in den Süden….
DSC02319.JPG
Am Flughafen Biarritz-Bayonne angekommen, nahmen wir ein Taxi nach Biarritz-Zentrum, wo wir bereits ein Zimmer in einem Hotel reserviert hatten. Günstig und im Zentrum.
Schon im Herbst 2007 hatten sich mein Vater und ich entschieden, dem Hype „Jakobsweg“ bzw. unserer Neugier nachzugeben. Aufgrund Familie und begrenztem Urlaubbudget würden wir jedoch den „klassischen“ Jakobsweg von St. Jean Pied de Port in Frankreich (StJPdP) bis Santiago de Compostela in Spanien über drei Jahre verteilt gehen. Unsere erste Etappe würde uns also von StJPdP nach Burgos innerhalb von zwei Wochen führen.
Während der Vorbereitungen konnte sich auch noch mein Onkel für unser Projekt erwärmen, so dass wir alle – ohne jegliche Weitwandererfahrung, ausschließlich Erfahrung mit Bergwochen – gespannt dieser Pilgerfahrt entgegen sahen.
Was war nun die Motivation für diese Pilgerschaft?
Ich würde behaupten, dass uns ausschließlich die Neugier getrieben hat, gefüttert durch zahlreiche Zeitungsartikel und einschlägige Literatur.
Wie auch immer, am Freitag dem 16. Mai 2008 war es soweit und unser erster Schritt würde uns mit der Air France von Wien nach Biarritz führen. Hier schon die erste Frage, wie man vermeiden könne, dass die Rucksäcke nicht beim Transport beschädigt würden (z.B. Abreissen von Riemen, Tragegurten, etc. durch unsanfte Behandlung). Hier unsere Lösung:
DSC02315_1.JPG
Für EUR 5.- wird der Rucksack in einer Folie eingewickelt.
Den Rucksack als Handgepäck in den Flieger mitzunehmen, ist in der heutigen Luftfahrt nicht einfach (z.B. Grösse, Gewicht und so Kleinigkeiten wie Nagelscheren, etc., die so und so separat eingecheckt werden müssten…). Dank dieser Folien wären unsere Rucksäcke in Lyon (Flug Wien-Lyon-Biarritz) fast nicht mitgenommen worden, da das Gepäckspersonal rätselte, was diese Folienbeutel sein könnten. Auf Nadeln sitzend habe ich die sichtliche Ratlosigkeit von meinem Sitzplatz im Flugzeug beobachten können, bis unsere Rucksäcke dann doch noch als letzte Gepäckstücke verladen wurden.
Und ab in den Süden….
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Am Flughafen Biarritz-Bayonne angekommen, nahmen wir ein Taxi nach Biarritz-Zentrum, wo wir bereits ein Zimmer in einem Hotel reserviert hatten. Günstig und im Zentrum.
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