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Schon länger hab' ich mich mit dem Gedanken getragen, den Wiener Wallfahrerweg nach Mariazell zu gehen.
Meist hat's beruflich nicht gepasst, oder aber die Wetteraussichten waren entsprechend.
Diesmal sollte es klappen.
Warum Kaumberg? Einfach, Kaumberg ist die nächste "Einstiegstelle" am Wiener Wallfahrerweg von meinem Heimatort aus.
Von Wien aus hätte ich am Vortag anreisen müssen, und das wären dann noch zusätzlich zwei Übernachtungen gewesen, dafür war leider diesmal keine Zeit.
Motto des 1. Tages: Auf und ab
Meist hat's beruflich nicht gepasst, oder aber die Wetteraussichten waren entsprechend.
Diesmal sollte es klappen.
Warum Kaumberg? Einfach, Kaumberg ist die nächste "Einstiegstelle" am Wiener Wallfahrerweg von meinem Heimatort aus.
Von Wien aus hätte ich am Vortag anreisen müssen, und das wären dann noch zusätzlich zwei Übernachtungen gewesen, dafür war leider diesmal keine Zeit.
Motto des 1. Tages: Auf und ab
Um 7:30 komme ich mit dem "Mariazeller" Postbus in Kaumberg Markt an und lege gleich los.
Der Fremdenverkehrsverein Kaumberg hat den ersten Teil der Strecke bis auf die Araburg schön ausgeschildert.
An der Kirche vorbei geht es auf einem schmalen Aspahltwegerl aufwärts Richtung Friedhof und dann weiter über einen Wiesenweg Richtung Araburg.
Und bald schon taucht sie auf, Niederösterreichs höchstgelegene Burgruine, die Araburg auf 799m.
Um 8:30 erreiche ich die Araburg und begebe mich für 10 Minuten auf den Bergfrits um den herrlichen Rundblick zu genießen.
Hier ein schöner Blick auf meinen Weiterweg.
Über den bewaldeten Kamm geht's Richtung Veiglkogel und Reingupf zu meinem nächsten Zwischenziel, dem Kieneck.
Im Hintergrund der Schneeberg, rechts der Unterberg.
Noch ein letzter Blick vom Bergfrits Richtung Gerichtsberg, dann geht's um 8:40 weiter auf's Kieneck.
Kurz vor dem Veiglkogel taucht ein weiteres Zwischenziel des heutigen Tages auf, der Unterberg.
Um 11:00 erreiche ich, nach einigen Höhenmetern bergab und bergauf, die Enzianhütte am Kieneck.
Ich halte eine Pause von 45 Minuten bevor es Richtung Unterberg weitergeht.
Um 11:45 setze ich mich wieder in Bewegung und marschiere zum Bettelmannkreuz und weiter Richtung Kirchwaldberg.
Ich passiere den Kirchwaldberg, hier ein Blick zurück, und marschiere Richtung Unterberg weiter.
Der Fremdenverkehrsverein Kaumberg hat den ersten Teil der Strecke bis auf die Araburg schön ausgeschildert.
An der Kirche vorbei geht es auf einem schmalen Aspahltwegerl aufwärts Richtung Friedhof und dann weiter über einen Wiesenweg Richtung Araburg.
Und bald schon taucht sie auf, Niederösterreichs höchstgelegene Burgruine, die Araburg auf 799m.
Um 8:30 erreiche ich die Araburg und begebe mich für 10 Minuten auf den Bergfrits um den herrlichen Rundblick zu genießen.
Hier ein schöner Blick auf meinen Weiterweg.
Über den bewaldeten Kamm geht's Richtung Veiglkogel und Reingupf zu meinem nächsten Zwischenziel, dem Kieneck.
Im Hintergrund der Schneeberg, rechts der Unterberg.
Noch ein letzter Blick vom Bergfrits Richtung Gerichtsberg, dann geht's um 8:40 weiter auf's Kieneck.
Kurz vor dem Veiglkogel taucht ein weiteres Zwischenziel des heutigen Tages auf, der Unterberg.
Um 11:00 erreiche ich, nach einigen Höhenmetern bergab und bergauf, die Enzianhütte am Kieneck.
Ich halte eine Pause von 45 Minuten bevor es Richtung Unterberg weitergeht.
Um 11:45 setze ich mich wieder in Bewegung und marschiere zum Bettelmannkreuz und weiter Richtung Kirchwaldberg.
Ich passiere den Kirchwaldberg, hier ein Blick zurück, und marschiere Richtung Unterberg weiter.
, in 7 Stunden 35 Minuten reine Gehzeit.
.
weiß man dass man nicht vom Weg abgekommen ist.
für diesen Bericht von deinen Eindrücken in die viel Persönliches eingeflossen ist...
und in einer sehr schönen Gegend bist Du da gegangen.
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