So, es war wieder einmal so weit: wir haben unsere Weitwanderung am 01er fortgesetzt, diesmal ging es in Lungötz im Lammertal weiter, wo wir letztes Jahr aufgehört haben. Die letztjährige Etappe gibt es hier nachzulesen:
http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=38725
Wieder hatten wir traumhaftes Wetter, und brav wie wir sind, setzen wir die Wanderung genau an der selben Bushaltestelle fort, an der wir letztes Jahr eingestiegen sind um nachhause zu fahren.
TAG 1: Anreise und Aufstieg von Lungötz zur Prokschhütte
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Wir starten ins Lammertal hinein, in der Hoffnung, dass wir den Truppenübungsplatz bei der Aualm durchqueren können, denn das ist der Kürzeste Weg zum Anton Proksch-Haus, unserem Nachtquartier für heute.
Anfangs geht es auf Asphalt dahin, eine Tatsache die sich beim Durchqueren von Talorten leider nur selten vermeiden lässt, doch schon bald erreichen wir Forststrassen und es bieten sich auch Ausblicke auf die Etappe des letzten Jahres, den Gosaukamm. Von dort kommen wir her...
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Wir haben Glück, angeblich finden den ganzen Sommer keine Schießübungen statt, und wir können den Truppenübungsplatz am markierten Weg durchqueren. Langsam bieten sich auch Blicke auf den höchsten Punkt unserer heutigen Etappe, den Jochriedel...
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und die Berge des Tennengebirges (u.a. Tauernkogel), die wir morgen besuchen wollen
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oben am Jochriedel ist nicht zu übersehen, dass sich unser Weg teilweise mit dem viel begangenen und heftig beworbenen "Salzburger Almenweg" deckt
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Die Heinrich-Hackel-Hütte war wegen der Sonnwendfeier völlig ausgebucht, also beziehen wir stattdessen Quartier in der Anton Proksch Hütte der Naturfreunde, prinzipiell eine sehr sehr nette Hütte mit freundlichem Wirt, nur leider raubte uns dort eine unbeaufsichtigte Schulklasse den Schlaf.
TAG 2: Pausetag mit Eiskogel und Tauernkogel
"Pausetag" bedeutet nicht zwangsläufig, dass wir uns ausgeruht hätten, sondern nur, dass wir beschließen, eine weitere Nacht in der selben Hütte zu verbringen, also nicht den 01er weiterzugehen. In diesem Fall nutzen wir ihn, um zwei Gipfwel zu besteigen. Beide sehen wir schon von der Hütte aus, den Eiskogel (links) und den Tauernkogel (rechts)
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zuerst geht es flach auf der Forststrasse hinüber zur Hackelhütte, dann steil bergauf zur Tauernscharte. Unterwegs besuchen wir eine kleine Höhle, eine Nachahmung kann ich aber nicht empfehlen, denn die Höhle dient vielen Wanderern offenbar als Toilette:
klIMGP4802.JPG
eine kurze versicherte Stelle gibt es vor der Scharte auch noch, aber besonders schwer fällt sie keinem.
klIMGP4804.JPG
oben sind immer wieder hübsche Blumen auf der Wiese
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aber auch etliche Altschneefelder am relativ flachen Weg hinüber zum Eiskogel
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http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=38725
Wieder hatten wir traumhaftes Wetter, und brav wie wir sind, setzen wir die Wanderung genau an der selben Bushaltestelle fort, an der wir letztes Jahr eingestiegen sind um nachhause zu fahren.
TAG 1: Anreise und Aufstieg von Lungötz zur Prokschhütte
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Wir starten ins Lammertal hinein, in der Hoffnung, dass wir den Truppenübungsplatz bei der Aualm durchqueren können, denn das ist der Kürzeste Weg zum Anton Proksch-Haus, unserem Nachtquartier für heute.
Anfangs geht es auf Asphalt dahin, eine Tatsache die sich beim Durchqueren von Talorten leider nur selten vermeiden lässt, doch schon bald erreichen wir Forststrassen und es bieten sich auch Ausblicke auf die Etappe des letzten Jahres, den Gosaukamm. Von dort kommen wir her...
klIMGP4766.JPG
Wir haben Glück, angeblich finden den ganzen Sommer keine Schießübungen statt, und wir können den Truppenübungsplatz am markierten Weg durchqueren. Langsam bieten sich auch Blicke auf den höchsten Punkt unserer heutigen Etappe, den Jochriedel...
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und die Berge des Tennengebirges (u.a. Tauernkogel), die wir morgen besuchen wollen
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oben am Jochriedel ist nicht zu übersehen, dass sich unser Weg teilweise mit dem viel begangenen und heftig beworbenen "Salzburger Almenweg" deckt
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Die Heinrich-Hackel-Hütte war wegen der Sonnwendfeier völlig ausgebucht, also beziehen wir stattdessen Quartier in der Anton Proksch Hütte der Naturfreunde, prinzipiell eine sehr sehr nette Hütte mit freundlichem Wirt, nur leider raubte uns dort eine unbeaufsichtigte Schulklasse den Schlaf.
TAG 2: Pausetag mit Eiskogel und Tauernkogel
"Pausetag" bedeutet nicht zwangsläufig, dass wir uns ausgeruht hätten, sondern nur, dass wir beschließen, eine weitere Nacht in der selben Hütte zu verbringen, also nicht den 01er weiterzugehen. In diesem Fall nutzen wir ihn, um zwei Gipfwel zu besteigen. Beide sehen wir schon von der Hütte aus, den Eiskogel (links) und den Tauernkogel (rechts)
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zuerst geht es flach auf der Forststrasse hinüber zur Hackelhütte, dann steil bergauf zur Tauernscharte. Unterwegs besuchen wir eine kleine Höhle, eine Nachahmung kann ich aber nicht empfehlen, denn die Höhle dient vielen Wanderern offenbar als Toilette:
klIMGP4802.JPG
eine kurze versicherte Stelle gibt es vor der Scharte auch noch, aber besonders schwer fällt sie keinem.
klIMGP4804.JPG
oben sind immer wieder hübsche Blumen auf der Wiese
klIMGP4807.JPG
aber auch etliche Altschneefelder am relativ flachen Weg hinüber zum Eiskogel
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