Ein von Inntranetz prognostiziertes mehrtägiges Hoch führte uns am 20. September ins letzte Bundesland unsere Tour d'Autriche: Vorarlberg. Von Feldkirch aus ging's entlang der südlichen Staatsgrenze bis Gargellen. Vier Tage waren wir diesmal unterwegs, bei traumhaftem Herbstwetter und großartiger Weitsicht.
Startpunkt war die Feldkircher Altstadt, von der aus es dank der etwas spärlichen Beschilderung mit einigen Umwegen in Richtung Feldkircher Hütte losging. Schon kurz nach Verlassen der Stadt stellte sich "Bergfeeling" ein, bereits auf 700 m Seehöhe war ganz Vorarlberg zu sehen.
Der Weg führte zu den drei Schwestern, und windete sich seilgesichert auf den Garsellakopf, der nochmal einen Rückblick zum Startpunkt erlaubte:
Wo's rauf geht, geht's auch wieder runter ...
... und selten, aber doch kommt es vor, dass der Weiterweg nicht schon ganz logisch vor einem liegt.
Auf jeden Fall wussten wir immer, wo wir hergekommen sind - hier ein Rückblick auf den Kuhgrat:
Am späten Nachmittag der krönende Abschluss eines großartigen Tourentages: Der künstlich angelegte Fürstensteig, der in den Fels gesprengt wurde, um einen spektakulären Abstieg nach Silum (FL) zu ermöglichen. Dieser Ort bietet auf ca. 1400 Höhenmetern die weit und breit einzige Nächtigungsmöglichkeit am Rätikon-Höhenweg.
Frisch und munter ging's am nächsten Morgen gleich an die Wiedergutmachung der Höhenmeter, die beim Abstieg nach Silum verlorengingen. Nach 3 Stunden Aufstieg gab's Mittagessen in der Pfälzer Hütte, die zwar auf österreichischem Boden steht, doch mit 12,50 Euro für einen Teller Spaghetti Bolognese gefühlsmässig der Schweiz zugerechnet werden kann.
Und weil uns keiner sagen konnte, ob die Verbindungsstrecke zur Mannheimer Hütte (war zu dieser Zeit wegen dem frühen Schneefall schon 2 Wochen geschlossen) begehbar ist, haben wir uns für die Schesaplanahütte als Bleibe für die Nacht entschieden. Also Wechsel auf die Schweizer Seite ...
... und bei gleichbleibend faszinierender Wegführung rüber zur Hütte (hier im Rückblick):
Tags drauf ging's früh morgens bei leichter Kletterei durch die "Gamslucken" wieder zurück nach Österreich ...
(gleich geht's weiter ...)
Startpunkt war die Feldkircher Altstadt, von der aus es dank der etwas spärlichen Beschilderung mit einigen Umwegen in Richtung Feldkircher Hütte losging. Schon kurz nach Verlassen der Stadt stellte sich "Bergfeeling" ein, bereits auf 700 m Seehöhe war ganz Vorarlberg zu sehen.
Der Weg führte zu den drei Schwestern, und windete sich seilgesichert auf den Garsellakopf, der nochmal einen Rückblick zum Startpunkt erlaubte:
Wo's rauf geht, geht's auch wieder runter ...
... und selten, aber doch kommt es vor, dass der Weiterweg nicht schon ganz logisch vor einem liegt.
Auf jeden Fall wussten wir immer, wo wir hergekommen sind - hier ein Rückblick auf den Kuhgrat:
Am späten Nachmittag der krönende Abschluss eines großartigen Tourentages: Der künstlich angelegte Fürstensteig, der in den Fels gesprengt wurde, um einen spektakulären Abstieg nach Silum (FL) zu ermöglichen. Dieser Ort bietet auf ca. 1400 Höhenmetern die weit und breit einzige Nächtigungsmöglichkeit am Rätikon-Höhenweg.
Frisch und munter ging's am nächsten Morgen gleich an die Wiedergutmachung der Höhenmeter, die beim Abstieg nach Silum verlorengingen. Nach 3 Stunden Aufstieg gab's Mittagessen in der Pfälzer Hütte, die zwar auf österreichischem Boden steht, doch mit 12,50 Euro für einen Teller Spaghetti Bolognese gefühlsmässig der Schweiz zugerechnet werden kann.
Und weil uns keiner sagen konnte, ob die Verbindungsstrecke zur Mannheimer Hütte (war zu dieser Zeit wegen dem frühen Schneefall schon 2 Wochen geschlossen) begehbar ist, haben wir uns für die Schesaplanahütte als Bleibe für die Nacht entschieden. Also Wechsel auf die Schweizer Seite ...
... und bei gleichbleibend faszinierender Wegführung rüber zur Hütte (hier im Rückblick):
Tags drauf ging's früh morgens bei leichter Kletterei durch die "Gamslucken" wieder zurück nach Österreich ...
(gleich geht's weiter ...)
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