AW: Steirischer Mariazellerweg
Mach ich natürlich!
Also...Wir sind gestern (Montag) in Graz Andritz vom Gasthaus "Fuß der Leber" über die Leber, zu einer Klamm gewandert von da aus nach Semriach, dann weiter auf den Rechberg, von da aus auf die Teichalm und dann zu unserem Tagesziel dem Straßeggerwirt.
Am ersten Tag war des Wetter noch total in Ordnung, wia san 13 Stunden unterwegs gewesen und woan am abend sehr geschlaucht.
Für heute (Dienstag) war schon schlechtes wetter angesagt, wir sind um 7 uhr in richtung schanz losmaschiert. bis um etwa 9.30 hat das wetter gehalten, doch dann hat es in strömen gegossen, ich war trotz Regenjacke und Regenhose waschl noss. Es war dann auch eiskalt und das reservegewand im rucksack (der war auch geschützt) war auch nass. wir sind dann ENDLICH beim Wirt auf der Schanz angekommen wo wir das durchnäste gewand mit feutem bis nassem reservegewand gestauscht haben.
Ich hätte zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich sowieso abgebrochen da ich eben nix trockenes mehr hatte und ich nicht bei diesen schlechten bedingungen mit der ausrüstung die ich mithatte auf die Veitsch gehen wollte, ich finde es wäre für alle zu gefährlich gewesen und die chance auf einen artikel in der presse wäre sehr hoch gewesen. auch die lehrer haben diese entscheidung getroffen und so haben wir alle abgebrochen.
im großen und ganzen hats mir aber gut gefallen!
lg Dobro
Zitat von mountainbiker
Also...Wir sind gestern (Montag) in Graz Andritz vom Gasthaus "Fuß der Leber" über die Leber, zu einer Klamm gewandert von da aus nach Semriach, dann weiter auf den Rechberg, von da aus auf die Teichalm und dann zu unserem Tagesziel dem Straßeggerwirt.
Am ersten Tag war des Wetter noch total in Ordnung, wia san 13 Stunden unterwegs gewesen und woan am abend sehr geschlaucht.
Für heute (Dienstag) war schon schlechtes wetter angesagt, wir sind um 7 uhr in richtung schanz losmaschiert. bis um etwa 9.30 hat das wetter gehalten, doch dann hat es in strömen gegossen, ich war trotz Regenjacke und Regenhose waschl noss. Es war dann auch eiskalt und das reservegewand im rucksack (der war auch geschützt) war auch nass. wir sind dann ENDLICH beim Wirt auf der Schanz angekommen wo wir das durchnäste gewand mit feutem bis nassem reservegewand gestauscht haben.
Ich hätte zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich sowieso abgebrochen da ich eben nix trockenes mehr hatte und ich nicht bei diesen schlechten bedingungen mit der ausrüstung die ich mithatte auf die Veitsch gehen wollte, ich finde es wäre für alle zu gefährlich gewesen und die chance auf einen artikel in der presse wäre sehr hoch gewesen. auch die lehrer haben diese entscheidung getroffen und so haben wir alle abgebrochen.
im großen und ganzen hats mir aber gut gefallen!
lg Dobro
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