Wie gesagt ich ging entlang des Rannastausees. Dieser Bereich runter nach Niederranna ist sicherlich der schönste Teil der Wanderung, wie im Nachhinein feststellen mußte. Besonders nach der Staumauer bis runter nach Niederrana ist es ein schöner Gehweg. Hier einige Eindrücke:
Morgenidyll am Rannastausee.JPG
Konzinger Steg am Rannastausee.JPG
Mausloch am Weg gliech nach der Staumauer Rannastausee (hier muss man durch).JPG
Ruine Falkenstein 3.JPG
gegen neun Uhr bin ich an der Donau in Niederranna angekommen. Ich wechsle nun vom Mühlviertel ins Inn viertel. Die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn :-)
an der Donau bei Niederranna angekommen.JPG
Brücke Niederranna.JPG
An der Seite des Innviertels galt es einmal das Donautal zu erklimmen. welches man in Aichberg geschafft hat. Blick ins Donautal aus dem Innviertel. Hier traf ich auch einige Wanderer, weil der "Donausteig" gerade sehr IN ist.
mit Schloss Rannariedl
Blick ins Donautal (Hochwurzen).JPG
Blick ins Donautal (Hochwurzen) 2.JPG
Nun ging es über Fraunhof (eine Suppe wie von Großmutter) ging es durch den wunderschönen Hörzinger Wald (wunderschöne Fauna)
warum steht der BAum noch.
wie hält der Baum sich bloß_Hörzinger Wald.JPG
stellvertretend für die vielen schönen Hohlwege und die viele nschöne Moose hier eines aus dem Hörzinger Wald. Dies ist ein Vorteil des Gehens zum Rad Fahren, dass man einfach "viel mehr sieht."
Hohlweg im Hörzinger Wald
Hohlweg im Hörzinger Wald.JPG
Richtung Enzenkirchen.
Ansonsten war das Schöne, dass ich völlig einsam durch das Land "strolchte".
wie gesagt, es ist nicht Ziel im Eypresstempo durch das Land zu preschen, nur damit man es gemacht hat, wie dies bei einige so modern ist. Der Weg ist das Ziel, und dies ist ein weiser Spruch.
Die restliche Strecke liefert noch einige schöne Weitblicke ins Land. Das Innviertel ist aber sanfter und nicht so schroff. Um 17:30 kam ich in Enzenkirchen an. Die restlichen Kilometer nach Andorf stoppte ich, da es nach Gewitter aussah. Den Abschnitt Enzenkirchen bis Ostermiething werde ich zu gegenebner Zeit mit dem Bike machen, da es dort ähnlich wie hier ab Fraunhof weitestgehend "Asphalthatscher" sind. Der letzte Tag war auch mörderisch heiß, was ja in diesem Sommer eher dies Ausnahme zu sein scheint.
Ciao bis bald!
Schoellie
Morgenidyll am Rannastausee.JPG
Konzinger Steg am Rannastausee.JPG
Mausloch am Weg gliech nach der Staumauer Rannastausee (hier muss man durch).JPG
Ruine Falkenstein 3.JPG
gegen neun Uhr bin ich an der Donau in Niederranna angekommen. Ich wechsle nun vom Mühlviertel ins Inn viertel. Die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn :-)
an der Donau bei Niederranna angekommen.JPG
Brücke Niederranna.JPG
An der Seite des Innviertels galt es einmal das Donautal zu erklimmen. welches man in Aichberg geschafft hat. Blick ins Donautal aus dem Innviertel. Hier traf ich auch einige Wanderer, weil der "Donausteig" gerade sehr IN ist.
mit Schloss Rannariedl
Blick ins Donautal (Hochwurzen).JPG
Blick ins Donautal (Hochwurzen) 2.JPG
Nun ging es über Fraunhof (eine Suppe wie von Großmutter) ging es durch den wunderschönen Hörzinger Wald (wunderschöne Fauna)
warum steht der BAum noch.
wie hält der Baum sich bloß_Hörzinger Wald.JPG
stellvertretend für die vielen schönen Hohlwege und die viele nschöne Moose hier eines aus dem Hörzinger Wald. Dies ist ein Vorteil des Gehens zum Rad Fahren, dass man einfach "viel mehr sieht."
Hohlweg im Hörzinger Wald
Hohlweg im Hörzinger Wald.JPG
Richtung Enzenkirchen.
Ansonsten war das Schöne, dass ich völlig einsam durch das Land "strolchte".
wie gesagt, es ist nicht Ziel im Eypresstempo durch das Land zu preschen, nur damit man es gemacht hat, wie dies bei einige so modern ist. Der Weg ist das Ziel, und dies ist ein weiser Spruch.
Die restliche Strecke liefert noch einige schöne Weitblicke ins Land. Das Innviertel ist aber sanfter und nicht so schroff. Um 17:30 kam ich in Enzenkirchen an. Die restlichen Kilometer nach Andorf stoppte ich, da es nach Gewitter aussah. Den Abschnitt Enzenkirchen bis Ostermiething werde ich zu gegenebner Zeit mit dem Bike machen, da es dort ähnlich wie hier ab Fraunhof weitestgehend "Asphalthatscher" sind. Der letzte Tag war auch mörderisch heiß, was ja in diesem Sommer eher dies Ausnahme zu sein scheint.
Ciao bis bald!
Schoellie