Da ich letztes Jahr den gesamten steirischen Teil des Zentralalpenwegs gegangen bin, möchte ich im Frühjahr den Ostteil nachholen, um dann zu Beginn der "Sommersaison" weiter in Richtung Westen durchstarten zu können.
Um drei tage auch ordentlich zu füllen haben wir den "Zustieg" zum Beginn des Weges (Hainburg) bereits in Bratislava begonnen und somit kam folgende Tour zustande:
1. Tag: Bhf. Bratislava - Berg - Königswarte - Hundsheimer Berg - Hainburg
2. Tag: Hainburg - Petronell-Carnuntum - Neusiedl - Breitenbrunn
3. Tag: Breitenbrunn - Leithagebirge - Großhöflein - Bhf. Wiesen-Sigleß
Den vollständigen Bericht mit allen Fotos gibt's wie immer auf meinem Blog, zum Gustieren hier ein paar Eindrücke:
Bratislava, unser Startpunkt, bereits im Rückblick von der Königswarte
Blick in die andere Richtung: zum Hundsheimer Berg
Am Ende des Tages erreichen wir den Hauptplatz von Hainburg, wo einer der beiden "Ecksteine" des Zentralalpenwegs steht (der andere steht in Vorarlberg)
Die ersten Meter des Weges führen durch die mittelalterliche Blutgasse hinunter zur Donau (wo wir im Hotel Zum Goldenen Anker übernachten)
Beim Heidentor in Petronell-Carnuntum wendet sich der Weg nach Süden.
Mit Höhenmetern wird heute gespart, als Ausgleich gibt's reichlich Gegenwind.
Kellergasse in Breitenbrunn. Wir übernachten im Turmhof.
Im Leithagebirge gibt es zuerst eine unschöne Forststraßenorgie, ab der Franz-Josefs-Warte aber auch wieder reichlich nette Wanderwege, die entlang der NÖ/BGLD-Grenze führen.
Nach vollständigen Überschreitung dieses sogenannten "Gebirges" in Längsrichtung gibt es nach Großhöflein wieder sanfte Feldwege.
Der Tag wird lang, sehr lang, 52 km sind heute bereits unter den Wanderschuhen (und mein Begleiter sitzt seit Großhöflein beim Wirten).
Nach 12 Std. Marsch erreiche ich im letzten Tageslicht den Bahnhof von Wiesen-Sigleß, wo das Auto steht.
Wie gesagt, mehr Fotos gibt's hier.
Jetzt "fehlen" mir noch zwei Tagesetappen über Forchtenstein, Kobersdorf, Landsee und Krumbach zur Grenze NÖ/STMK, wo meine Tour vom letzten Jahr ihren Ausgang genommen hat.
LG
Gert
Um drei tage auch ordentlich zu füllen haben wir den "Zustieg" zum Beginn des Weges (Hainburg) bereits in Bratislava begonnen und somit kam folgende Tour zustande:
1. Tag: Bhf. Bratislava - Berg - Königswarte - Hundsheimer Berg - Hainburg
2. Tag: Hainburg - Petronell-Carnuntum - Neusiedl - Breitenbrunn
3. Tag: Breitenbrunn - Leithagebirge - Großhöflein - Bhf. Wiesen-Sigleß
Den vollständigen Bericht mit allen Fotos gibt's wie immer auf meinem Blog, zum Gustieren hier ein paar Eindrücke:
Bratislava, unser Startpunkt, bereits im Rückblick von der Königswarte
Blick in die andere Richtung: zum Hundsheimer Berg
Am Ende des Tages erreichen wir den Hauptplatz von Hainburg, wo einer der beiden "Ecksteine" des Zentralalpenwegs steht (der andere steht in Vorarlberg)
Die ersten Meter des Weges führen durch die mittelalterliche Blutgasse hinunter zur Donau (wo wir im Hotel Zum Goldenen Anker übernachten)
Beim Heidentor in Petronell-Carnuntum wendet sich der Weg nach Süden.
Mit Höhenmetern wird heute gespart, als Ausgleich gibt's reichlich Gegenwind.
Kellergasse in Breitenbrunn. Wir übernachten im Turmhof.
Im Leithagebirge gibt es zuerst eine unschöne Forststraßenorgie, ab der Franz-Josefs-Warte aber auch wieder reichlich nette Wanderwege, die entlang der NÖ/BGLD-Grenze führen.
Nach vollständigen Überschreitung dieses sogenannten "Gebirges" in Längsrichtung gibt es nach Großhöflein wieder sanfte Feldwege.
Der Tag wird lang, sehr lang, 52 km sind heute bereits unter den Wanderschuhen (und mein Begleiter sitzt seit Großhöflein beim Wirten).
Nach 12 Std. Marsch erreiche ich im letzten Tageslicht den Bahnhof von Wiesen-Sigleß, wo das Auto steht.
Wie gesagt, mehr Fotos gibt's hier.
Jetzt "fehlen" mir noch zwei Tagesetappen über Forchtenstein, Kobersdorf, Landsee und Krumbach zur Grenze NÖ/STMK, wo meine Tour vom letzten Jahr ihren Ausgang genommen hat.
LG
Gert
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