Wir, die 5 Forumsfreunde Rosa, Christa, Andi, Martin und Toni, starten am 1. Juli bei der Auberge de la Foret in Bonifatu im Norden Korsikas zur 14-tägigen
GR 20-Weitwanderung 180 km quer durch die Bergwelt Korsikas.
In Vizzavona, in der Mitte der Weitwanderstrecke, stieß Sabine zu uns.
14 Tage von Hütte zu Hütte über rassige 2000er, durch den Kessel "Cirque de Solitude" mit 2er-Kletterstellen, über zahllose Sattel, Gipfel mit herrlichen Gratwanderungen, durch uralte Kiefer- und Buchenwälder, entlang paradiesischer Wasserfälle, herrlicher Badegumpen und entlang kristallklarer Gebirgsseen, über Hängebrücken....
die Natureindrücke waren überwältigend.
Die Hüttenplätze haben wir schon Anfang April auf der Buchungsseite des Nationalparks reserviert.
Die Hütten bieten Lagerplätze und verfügen über eine einfache Kochgelegenheit.
Neuerdings wird auf den Hütten abends aber auch ein Menü angeboten: korsische Wurst als Vorspeise, meist Pastagerichte als Hauptspeise und Schafkäse als Dessert.
Mit dem korsischen Wein konnten wir uns sofort anfreunden.
Die Hüttenwirte verkaufen auch die nötigsten Lebensmittel, die man auf der Weitwanderung braucht.
Als die Sonne täglich um 5.50h über den Bergen aufging, waren wir meist schon weit oben unterwegs und waren fasziniert von der Schönheit der korsischen Berge.
Sonnenschein jeden Tag!
Eine leichte Brise Wind machte die Juli-Sonne erträglich.
Zwischendurch erfrischten wir uns in herrlich kalten Badegumpen.
Nach 14 Tagen anspruchsvoller Tour erreichten wir Conca, das Ziel der Weitwanderung, im Süden der Insel.
Die letzten 3 Tage verbrachten wir am Strand und fuhren mit einem Mietauto um das Cap Corse.
Es war traumhaft!
GR 20-Weitwanderung 180 km quer durch die Bergwelt Korsikas.
In Vizzavona, in der Mitte der Weitwanderstrecke, stieß Sabine zu uns.
14 Tage von Hütte zu Hütte über rassige 2000er, durch den Kessel "Cirque de Solitude" mit 2er-Kletterstellen, über zahllose Sattel, Gipfel mit herrlichen Gratwanderungen, durch uralte Kiefer- und Buchenwälder, entlang paradiesischer Wasserfälle, herrlicher Badegumpen und entlang kristallklarer Gebirgsseen, über Hängebrücken....
die Natureindrücke waren überwältigend.
Die Hüttenplätze haben wir schon Anfang April auf der Buchungsseite des Nationalparks reserviert.
Die Hütten bieten Lagerplätze und verfügen über eine einfache Kochgelegenheit.
Neuerdings wird auf den Hütten abends aber auch ein Menü angeboten: korsische Wurst als Vorspeise, meist Pastagerichte als Hauptspeise und Schafkäse als Dessert.
Mit dem korsischen Wein konnten wir uns sofort anfreunden.
Die Hüttenwirte verkaufen auch die nötigsten Lebensmittel, die man auf der Weitwanderung braucht.
Als die Sonne täglich um 5.50h über den Bergen aufging, waren wir meist schon weit oben unterwegs und waren fasziniert von der Schönheit der korsischen Berge.
Sonnenschein jeden Tag!
Eine leichte Brise Wind machte die Juli-Sonne erträglich.
Zwischendurch erfrischten wir uns in herrlich kalten Badegumpen.
Nach 14 Tagen anspruchsvoller Tour erreichten wir Conca, das Ziel der Weitwanderung, im Süden der Insel.
Die letzten 3 Tage verbrachten wir am Strand und fuhren mit einem Mietauto um das Cap Corse.
Es war traumhaft!
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