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Nordalpenweg 01, Xeisdurchquerung (Spital/Pyhrn - Hieflau) 15.-19.8.2013

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  • Nordalpenweg 01, Xeisdurchquerung (Spital/Pyhrn - Hieflau) 15.-19.8.2013

    15.8.2013: 15. Etappe: Bosruckhütte - Admont, 16. Etappe: Spital/Pyhrn – Bosruckhütte

    18 km (davon ca. 4 mit Auto), 9:45 – 15:00, 5 Std. reine Gehzeit, leichte Tour, ca. 700 hm im Aufstieg

    Wegführung: Von Spital am Pyhrn (640 m) durch die Vogelgesangklamm zur Bosruckhütte (1.043 m), weiter zum Rohrauerhaus (1.308 m) und Pyhrgasgatterl (1.308 m) über Hall nach Admont (640 m)

    Bevor's im Xeis richtig los geht, starten wir in Spital/Pyhrn, das öffentlich gut erreichbar ist, eine kleine Aufwärmetappe.
    1_spital.jpg

    Die ersten Schritte...
    1_spital2_120.jpg

    ... führen zur Stiftskirche in Spital am Pyhrn.
    1_spital3_120.jpg

    Der Abstecher durch die Vogelgesangklamm lohnt sich, die EUR 3,50 Erhaltungsgebühr sind gut investiert. Als Weststeirerin muss ich natürlich anmerken: Die Bärenschützklamm hat mich mehr beeindruckt!
    1_vogelgesang_120.jpg
    1_vogelgesang2_120.jpg
    1_vogelgesang3_120.jpg

    Der Große Pyhrgas wird bestaunt aber ein anderes Mal bestiegen.
    2_pyhrgas.jpg

    Kurz nach dem Rohrauerhaus und dem Pyhrgasgatterl öffnet sich der atemberaubende Blick Richtung Haller Mauern:
    3_hallerMauern.jpg

    Der Abstieg ist reizvoll, aber leider wird's ab Zirnitz fad (Straßenhatscher). Bus geht im Sommer keiner, aber wir haben das Glück, dass uns eine nette Admonterin die ca. vier Kilometer bis zu unserem Quartier, dem Admonterhof, im Auto mitnimmt. Überhaupt werden wir in Admont überall sehr herzlich und nett aufgenommen.
    Zuletzt geändert von Odilie; 20.08.2013, 22:02.

  • #2
    AW: Nordalpenweg 01, Xeisdurchquerung (Spital/Pyhrn - Hieflau) 15.-19.8.2013

    16.8.2013: 15. Etappe: Admont – Oberst-Klinke-Hütte, alpine Variante 01A über Riffel

    13 km, 7:45 – 18:15, 9 ½ Std. reine Gehzeit, schwere Tour, netto ca. 1.550 hm im Aufstieg, mit div. Gegenanstiegen ~1.800 hm

    Wegführung: Von Admont (640 m) durch den Kematengraben zur Scheiblegger Hochalm (1.660 m), Aufstieg zum Kreuzkogel (2.011 m), Querung zur Riffel (2.106 m), Abstecher aufs Sparafeld (2.247 m) und auf den Gipfel des Admonter Kalbling (2.196 m), Abstieg zur Klinkehütte (1.486 m) über das Kalblinggatterl (1.542 m)

    Nach einem guten Frühstück im Admonterhof starten wir die zweite und längste Etappe unserer Xeisdurchquerung, die alpine Variante von Admont zur Klinkehütte über die Riffel. Der Weg führt anfänglich gemütlich durch den Kematengraben und bietet im Rückblick traumhafte Aussichten auf Admont und die Haller Mauern.

    4_admontRueckblick_120.jpg

    Der weitere Aufstieg ist relativ steil aber einfach und abwechslungsreich, entlang hübscher Bachläufe mit kleinen Wasserfällen und immer wieder aussichtsreichen Stellen. Kurz nach der Abzweigung zum "Steinernen Wirt" wird es flacher und der Weg führt durch ein hübsches Gasserl…
    4_gasserl_120.jpg

    … bis auf die Scheiblegger Hochalm, wo uns friedlich grasendes Weidevieh begutachtet.
    4_weideviech_120.jpg

    Nachdem der bisherige Aufstieg im Wald und daher im Schatten verlaufen ist, sind wir ab der Scheiblegger Hochalm der prallen Sonne ausgesetzt. Zum Glück weht ein kühlendes Lüftchen, als wir unseren Weg Richtung Kreuzkogel fortsetzen.

    Blick Richtung Admonter Kalbling:
    5_kalblingblick_120.jpg

    Aufstieg zum Kreuzkogel – unschwierig, aber zieht sich ein wenig:
    5_kreuzkogel_120.jpg

    Am Gipfel angekommen genießen wir den Blick bis zu Grimming und Dachsteingebirge, machen eine Jausenpause und plaudern mit einem netten Ennstaler Pärchen, das von der Riffel her aufgestiegen ist und uns gute Ratschläge über den weiteren Weg gibt, z.B. den Hinweis, dass beim Aufstieg auf den Riffelspitz das erste Seil am Steilaufschwung nur mehr an zwei Litzen hängt und nicht belastet werden sollte.

    Blick auf den Weiterweg, die von mir mit einem gewissen Respekt betrachtete, sehr ausgesetzte Querung zwischen Riffel und Kreuzkogel:
    5_kreuzkogelQuerungRiffel_120.jpg

    Zum Glück ist diese bei aller Ausgesetztheit ein echter Genuss! Der Weg ist fast immer mehr als schulterbreit und alle etwas unangenehmen Stellen sind mit neuen Stahlseilen abgesichert. Nach einem ebenfalls versicherten Aufstieg mit dem besagten "Problemseil" kommen wir gut am Riffelspitz an, wo wir einem Bergsteiger mit Hund begegnen – der erste Hund, den ich einen A/B Klettersteig absteigen sehe!

    Gipfelkreuz am Riffelspitz und Blick zurück zum Kreuzkogel:
    5_riffelspitz_120.jpg

    Der Abstieg von der Riffel sieht im Rückblick spektakulär aus, ist aber ein bequemer und wenig steiler Wanderweg:
    5_riffelspitzAbstieg.jpg

    Da wir trotz der Sonne, Höhenmeter und Querung noch vor Energie strotzen, beschließen wir, die Gelegenheit zu nutzen und die benachbarten Gipfel vom Sparafeld und Kalbling "mitzunehmen". Das Sparafeld stellt sich als anspruchsvoller heraus als erwartet. Auch hier besteht der Aufstieg (und natürlich Abstieg) aus einer relativ ausgesetzten Querung mit einigen leichten Kletterstellen. Der Kalbling-Gipfel hingegen ist einfach über einen bequemen Wanderweg zu erreichen.

    Nun erwartet uns noch der etwas unangenehme Abstieg von Kalbling zur Klinkehütte. Dieser quert erst unter der Kalbling Westwand und dem Südgrat vorbei, wo viel geklettert wird und es daher zu Steinschlag kommen kann. Anschließend sind wieder einige leichte Kletterstellen im Abstieg zu bewältigen sowie sehr hohe Stufen, die meinen bereits etwas strapazierten Knien keine große Freude bereiten. Aber beim anschließenden Bier auf der Klinkehütte mit ehrfurchtsvollem Blick auf den Admonter Kalbling sind alle Strapazen vergessen!

    6_kalblingKlinke_120.jpg

    Die Klinkehütte wird inzwischen bereits die dritte Saison von einem Deutschen und einer Ungarin betrieben. Mit dem Pächter haben wir einen interessanten Erfahrungsaustausch und er macht – wie auch schon vor zwei Jahren, als wir zum Klettern hier waren – einen netten, organisierten und kompetenten Eindruck. Als "Zuagroasta" (noch dazu Ausländer) eine Hütte im Xeis zu führen, ist sicher nicht ganz einfach.
    Zuletzt geändert von Odilie; 21.08.2013, 20:41.

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    • #3
      AW: Nordalpenweg 01, Xeisdurchquerung (Spital/Pyhrn - Hieflau) 15.-19.8.2013

      17.8.2013: 14. Etappe: Oberst-Klinke-Hütte – Mödlinger Hütte - Johnsbach

      10 km, 8:15 – 14:30, 5 Std. reine Gehzeit, leichte Tour, ca. 400 hm im Aufstieg

      Wegführung: Von der Klinkehütte übers Kalblinggatterl über Vordere und Hintere Flitzenalm zur Mödlingerhütte, von dort Abstieg über Huberalm zum Donnerwirt in Johnsbach, weiter am Schattseitenweg zum Gh. Ödsteinblick

      Nach der alpinen Riffelvariante haben wir einen Erholungstag eingeplant und uns lediglich den Abstieg von der Klinkehütte nach Johnsbach vorgenommen. Dabei ist das erste Zwischenziel die malerisch gelegene Mödlingerhütte, wo wir uns ein zweites Frühstück gönnen, weil wir den appetitlichen Mehlspeisen der Hüttenwirtin nicht widerstehen können.

      7_mödlingerhütte_120.jpg

      Blick zu Sparafeld und Reichenstein von der Mödlinger Hütte:
      7_sparafeldReichenstein_120.jpg

      Auf der Mödlingerhütte bieten sich zahlreiche Wandermöglichkeiten, aber wir folgen natürlich "brav" weiter dem 01er und steigen nach Johnsbach ab.
      7_mödlingerhütte2_120.jpg

      Am Weg nach Johnsbach besteht kein Wassermangel.
      8_johnsbach_120.jpg

      Nach dem Mittagessen beim Donnerwirt, wo ich in Erinnerungen an meine allerersten "alpinistischen" Erfahrungen im Juni 2004 am Johnsbacher Klettersteig schwelge, erreichen wir bald über den Schattseitweg das Gasthaus Ödsteinblick. Hier genießen wir auf der schönen Terrasse den Nachmittag und Abend - und ein Ennstaler Bröckelkäsbrot!
      Zuletzt geändert von Odilie; 20.08.2013, 21:33.

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      • #4
        AW: Nordalpenweg 01, Xeisdurchquerung (Spital/Pyhrn - Hieflau) 15.-19.8.2013

        18.8.2013: 14. Etappe: Johnsbach – Heßhütte (Hochtor über Josefinensteig)

        6,5 km, 6:45 – 16:00, 8 ½ Std. reine Gehzeit, schwere Tour, ca. 1.450 hm im Aufstieg

        Wegführung: Vom Gh. Ödsteinblick zum Kölblwirt, dort dem Wanderweg über Untere Koderalm und Jagerhofer Alm zur Hesshütte folgen, Aufstieg aufs Hochtor über Josefinensteig (versicherte Stellen bis ca. A/B, freie Kletterei bis ca. 1+), Abstieg zurück zur Hesshütte ebenfalls über Josefinensteig

        Vor 6:00 ist Tagwache - Gewitter darf uns am Hochtor keins erwischen. Im Ödsteinblick hat man uns ein frühes "Bergsteigerfrühstück" hergerichtet.
        8_ödsteinblick.jpg

        Das Hochtor ist kein Wanderberg. Alle Gipfelanstiege sind recht anspruchsvoll und nur konditionsstarken, schwindelfreien und geübten Bergsteiger/innen zu empfehlen. Die beiden einfachsten sind der Schneelochweg (freie Kletterei ca. 1+) und der Josefinensteig (tw. versichert ca. A/B, tw. freie Kletterei bis ca. 1+). Wir entscheiden uns für letzteren, u.a. weil wir zuerst zur Hesshütte wollen um dort einen guten Teil unseres 5-Tage-Gepäcks zurückzulassen.
        8_wegZurHesshütte_120.jpg

        Der schöne und kürzlich sanierte Wanderweg führt gemütlich über Untere Koderalm und Jagerhofer Alm zur Hesshütte - alle halben Stunden gibt's sogar Holzbankerln zum Ausrasten. :-)
        9_hesshütte_120.jpg

        Das Objekt unserer Begierde: Hochtor!
        9_hochtor_120.jpg

        Vom Josefinensteig gibt's keine Fotos, weil er ehrlich gesagt meine gesamte Konzentration erforderte. Technisch war ich ihm durchaus gewachsen, der Aufstieg auf der Nordseite des Gipfelkamms machte sogar richtig Spaß. Aber ich hatte die lange und sehr ausgesetzte Querung an der Südseite des Gipfelkamms unterschätzt. Also Schritt für Schritt konzentriert da rübergehen mit Blick auf die nächsten Tritte und Griffe, so ging's dann und wir kamen gut am Gipfel an.

        9_hochtorGipfelkreuz_120.jpg

        Noch wichtiger: Wir kamen auch gut und sicher wieder runter. Das erste Bier auf der Hesshütte war jedenfalls so ziemlich das beste meines bisherigen Lebens. :-)
        Zuletzt geändert von Odilie; 20.08.2013, 22:35.

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        • #5
          AW: Nordalpenweg 01, Xeisdurchquerung (Spital/Pyhrn - Hieflau) 15.-19.8.2013

          19.8.2013: 13. Etappe: Heßhütte – Sulzkarhund – Goldeggsattel (Abstieg nach Hieflau)

          14 km, 8:00 – 14:00, 5 ½ Std. reine Gehzeit, leichte Tour, ca. 250 hm im Aufstieg

          Wegführung: Von der Hesshütte (1.699 m) zum Sulzkarhund (1.822 m), steiler Abstieg zur Sulzkaralm (1.453 m), weiter durchs Sulzkar zur Hartelsgrabenhütte, dann zum Goldeck, von wo wir dem Weg 666 nach Hieflau folgen. Schön ist's nur bis zur Sulzkaralm - danach ein öder Forststraßenhatscher und insgesamt wenig lohnend!

          Unser letzter Tag im Xeis soll wieder eine Ausruhetappe werden, also nur mehr der Abstieg von der Hesshütte nach Hieflau, von wo die öffentliche Heimreise leicht fällt. Unterwegs kommen uns schon einige gute Ideen, wie wir die Lücke zwischen Eisenerz und dem Goldeggsattel bei nächster Gelegenheit schließen können mit möglichst interessanten Abstechern.

          Wir gönnen uns auf der Hesshütte noch ein verlängertes Frühstück, weil's am Buffet so viele Köstlichkeiten gibt und starten daher für unsere Verhältnisse spät, nämlich um ca. 8:00, Richtung Sulzkarhund. Schon von Weitem erkennt man diese eigenartige Felsformation, die je nach Perspektive an einen Hund, einen Vogel oder einen Frosch erinnert.

          Links im Bild „sitzt“ der Sulzkarhund auf seiner Anhöhe:
          9_sulzkar2_120.jpg

          Es gibt sogar ein Gipfelkreuz mit Gipfelbuch:
          9_sulzkarhund_120.jpg

          Der Abstieg ins Sulzkar ist anstrengender als gedacht weil ziemlich steilerdig. Zum Glück erfolgt er bei trockenen Verhältnissen. Weiter geht's vorbei an friedlich grasendem Weidevieh zur Sulzkaralm.

          Blick hinunter ins Sulzkar...
          9_sulzkar_120.jpg

          ... und zurück hinauf von der Sulzkaralm – in Bildmitte das kleine „Hunderl“.
          9_sulzkaralm_120.jpg

          Die Bäume im Xeis sind ganz schön harte Knochen – sie wachsen erst am Fels so richtig gut!
          10_bäumeAufFels_120.jpg

          Leider wird unser „netter“ Abstieg kurz nach der Sulzkaralm ziemlich ungemütlich: Ein einziger fader Forststraßenhatscher auf steinhartem Boden!

          10_nichtMehrWeit_120.jpg

          „Nicht mehr weit bis Hieflau“, sagen uns die gelben Schilder, aber der Weg 666 („The Route of the Beast“) zieht sich sehr in die Länge. Meine Fußsohlen flehen um Gnade, aber es ist nichts zu machen: Wir müssen weiter. Kurz wird die Straßenquälerei unterbrochen von einem erst auf den dritten Blick als Wanderweg erkennbaren Waldsteigerl à la Ho-Chi-Min-Pfad.

          Um ca. 14:00 kommen wir endlich zum Hieflauer Bahnhof und treten die vierstündige Heimreise nach Wien an, müde aber tief beeindruckt vom Xeis und seinen Schönheiten!
          Zuletzt geändert von Odilie; 20.08.2013, 21:49.

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          • #6
            AW: Nordalpenweg 01, Xeisdurchquerung (Spital/Pyhrn - Hieflau) 15.-19.8.2013

            So mehrere Tage durchs Xeis zu wandern, ist wunderschön. Noch dazu bei diesemTraumwetter...da habt ihr wohl alles machen können, was ihr euch vorgenommen habt. Dank auch für die Bilder von der alpinen Variante des 01ers über die Riffel.
            Ich bin vom 31.07. - 02.08. selbst in umgekehrter Richtung von Eisenerz bis Admont gegangen, da war bei zunehmender Hitze am letzten Tag sogar der Anstieg aus dem Flitzengraben zum Kalblinggatterl eine echte konditionelle Herausforderung.

            lg

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            • #7
              AW: Nordalpenweg 01, Xeisdurchquerung (Spital/Pyhrn - Hieflau) 15.-19.8.2013

              Danke für deine nette Rückmeldung, bernsi! Ja, wir hatten wirklich ausgesprochenes Glück mit dem Wetter! Eine Woche früher wär's mir zumindest für Riffel und Hochtor zu heiß gewesen und diese Woche ist die Gewittergefahr zu groß.

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              • #8
                AW: Nordalpenweg 01, Xeisdurchquerung (Spital/Pyhrn - Hieflau) 15.-19.8.2013

                da habt ihr ja ein paar schöne Tage gehabt
                am Hochtorgipfel haben wir uns dann ja eh gesehen, ihr müsstet dann die beiden Mädls sein, die beim Kreuz posiert haben, als wir gerade zum Abstieg aufgebrochen sind.
                Auf der Hütte müssten wir uns auch nochmal gesehn haben, sind ja schließlich bis 17.30 auf der schönen Sonnenterasse gesessen
                ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
                google online Album

                Paul

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                • #9
                  AW: Nordalpenweg 01, Xeisdurchquerung (Spital/Pyhrn - Hieflau) 15.-19.8.2013

                  jetzt frisst mich der neid, angesichts der tatsache, dass mir voriges jahr bei meiner durchwanderung
                  die ansicht und schönheit des xeis verwehrt geblieben ist.

                  du hattest es in der tat sehr schön, man sieht es an den bildern und an deinem bericht. toll gemacht!

                  gratuliere zu deiner tour!

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                  • #10
                    AW: Nordalpenweg 01, Xeisdurchquerung (Spital/Pyhrn - Hieflau) 15.-19.8.2013

                    Sehr, sehr schön!
                    Bis auf den Kreuzkogel habe ich alles schon einmal gemacht. Aber im Zuge meiner 01er Begehung werde ich diese Touren natürlich wiederholen und freue mich schon heute darauf.

                    Schöne Wanderzeit!
                    Liebe Grüße RosaT,
                    wenn möglich, immer unterwegs :)

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Nordalpenweg 01, Xeisdurchquerung (Spital/Pyhrn - Hieflau) 15.-19.8.2013

                      @Paul: Ja, genau, die "Poserinnen" waren wir. Wart ihr das, die uns "Menscha" das Gipfelbuch gegeben habt? :-)
                      @Gert: Die Riffel - Sparafeld - Kalbling - Trilogie musst unbedingt mal bei schönem Wetter mit guter Weitsicht machen! Das gefällt dir sicher! (Ist lohnender als die Hochweichsel )

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                      • #12
                        AW: Nordalpenweg 01, Xeisdurchquerung (Spital/Pyhrn - Hieflau) 15.-19.8.2013

                        Zitat von Odilie Beitrag anzeigen
                        @Paul: Ja, genau, die "Poserinnen" waren wir. Wart ihr das, die uns "Menscha" das Gipfelbuch gegeben habt? :-)
                        genau
                        ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
                        google online Album

                        Paul

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                        • #13
                          AW: Nordalpenweg 01, Xeisdurchquerung (Spital/Pyhrn - Hieflau) 15.-19.8.2013

                          Rosa, danke für dein nettes Posting! Wann kommst du denn am 01er ins Xeis?

                          Für den Kreuzkogel gibt's übrigens noch zwei Möglichkeiten, die wohl zu einem interessanten Rundweg kombiniert werden können. Sie sind in den Karten nicht als Wanderwege eingezeichnet, nur als grau strichlierte Steige, aber auf der Scheiblegger Hochalm sind beide auf Wegweisern angeschrieben, dürften auch in irgendeiner Form markiert sein und Einheimische haben sie uns empfohlen.

                          1. Möglichkeit: Der Jägersteig führt von der Scheiblegger Hochalm zur Oberst Klinke-Hütte und ist mit Schwierigkeit "I, nur für Geübte" angegeben - vielleicht besser im Aufstieg?
                          2. Möglichkeit: Der Alpsteig führt von der Scheiblegger Hochalm zur Kaiserau und dürfte einfacher sein als der Jägersteig - damit wohl besser als Abstieg geignet?

                          Hab nicht viel im Internet gefunden dazu. Kennt jemand die beiden Steige? Gibt's Fotos/Tourenbeschreibungen?

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                          • #14
                            AW: Nordalpenweg 01, Xeisdurchquerung (Spital/Pyhrn - Hieflau) 15.-19.8.2013

                            Paul, manchmal denk ich mir, ein forum gipfeltreffen T-Shirt würd sich anbieten als Erkennungszeichen

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Nordalpenweg 01, Xeisdurchquerung (Spital/Pyhrn - Hieflau) 15.-19.8.2013

                              Zitat von Odilie Beitrag anzeigen
                              @Gert: Die Riffel - Sparafeld - Kalbling - Trilogie musst unbedingt mal bei schönem Wetter mit guter Weitsicht machen! Das gefällt dir sicher! (Ist lohnender als die Hochweichsel )
                              diese trilogie werde ich sicher nachholen.

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