Neulich bin ich durch puren Zufall bei einem MTB-Orienteering in Ungarn auf einen relativ neuen, mir bislang nicht bekannten Weitwanderweg gestoßen. Da er nach mir benannt ist, möchte ich ihm ein paar Worte widmen.
Ich war im Dorf Felsőcsöde (Komitat Zala), wo eine große mehrsprachige Informationstafel der "Via Sancti Martini" steht. Sie informiert über die aktuelle Position und den weiteren Streckenverlauf (in beide Richtungen). Solche Tafeln gibt es alle paar Kilometer. Siehe das nachfolgende Bild.
Tafel (Via Sancti Martini)#.jpg
Der Weg folgt in seiner Hauptroute in etwa der bekannten Wanderroute des Heiligen Martin - von seiner Geburtsstadt Steinamanger (Szombathely), knapp an der österr. Grenze gelegen, über Slowenien und Italien nach Tours in Frankreich, wo er als Bischof wirkte. In Ungarn ist der Weg perfekt markiert und beschildert. Das Weg-Logo ist auch in Wegweiser eingearbeitet. Jener auf dem folgenden Bild steht nur wenige Meter von der Tafel entfernt.
Wegweiser (Via Sancti Martini).JPG
Es gibt auch Nebenrouten, die in Ungarn ebenfalls markiert sein dürften. Inwiefern der Weg außerhalb Ungarns schon erkennbar ist, konnte ich leider nicht recherchieren, und es geht auch aus der offiziellen mehrsprachigen Website www.viasanctimartini.eu nicht hervor.
Der Wegverlauf in Ungarn ist großteils selbständig, kurz gibt es aber einen Gleichlauf mit dem E7. Die Bilder entstanden exakt an einem Punkt, wo der Gleichlauf mit dem E7 endet bzw. beginnt (je nachdem in welche Richtung man blickt).
Ich war im Dorf Felsőcsöde (Komitat Zala), wo eine große mehrsprachige Informationstafel der "Via Sancti Martini" steht. Sie informiert über die aktuelle Position und den weiteren Streckenverlauf (in beide Richtungen). Solche Tafeln gibt es alle paar Kilometer. Siehe das nachfolgende Bild.
Tafel (Via Sancti Martini)#.jpg
Der Weg folgt in seiner Hauptroute in etwa der bekannten Wanderroute des Heiligen Martin - von seiner Geburtsstadt Steinamanger (Szombathely), knapp an der österr. Grenze gelegen, über Slowenien und Italien nach Tours in Frankreich, wo er als Bischof wirkte. In Ungarn ist der Weg perfekt markiert und beschildert. Das Weg-Logo ist auch in Wegweiser eingearbeitet. Jener auf dem folgenden Bild steht nur wenige Meter von der Tafel entfernt.
Wegweiser (Via Sancti Martini).JPG
Es gibt auch Nebenrouten, die in Ungarn ebenfalls markiert sein dürften. Inwiefern der Weg außerhalb Ungarns schon erkennbar ist, konnte ich leider nicht recherchieren, und es geht auch aus der offiziellen mehrsprachigen Website www.viasanctimartini.eu nicht hervor.
Der Wegverlauf in Ungarn ist großteils selbständig, kurz gibt es aber einen Gleichlauf mit dem E7. Die Bilder entstanden exakt an einem Punkt, wo der Gleichlauf mit dem E7 endet bzw. beginnt (je nachdem in welche Richtung man blickt).
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