Durch einen mir schon länger bekannten Bericht aus dem Forum stand dies Tour schon länger auf meiner Wunschliste.
Vergangenes Wochenende war es dann soweit.
Ich fuhr bereits am Freitag (von zu Hauses bin ich doch rund 2,5 h unterwegs) zum Parkplatz beim Almtalerhaus mit Übernachtung im Auto.
DSCN3963.JPG
Um den angesagten warmen Temperaturen aus dem Weg zu gehen, ging es ziemlich früh (5 Uhr 10) vom Parkplatz los.
Anfangs geht es, wie wohl vielen bekannt, relativ gemütlich zur Talstation der Materialseilbahn.
Danach geht es mal mehr, mal weniger steil hinauf zur Welser Hütte.
DSCN3970.JPG
Die ersten Sonnenstrahlen wecken den Fäustling; kurz vorm Wiesinger Eck
DSCN3972.JPG
Alpensalamander bei der Morgengymnastik
Keine 2 Minuten vor der Welser Hütte zweigt dann der nicht markierte Weg/Steig zur Arzlochscharte ab.
DSCN3975.JPG
Kurz nach der Abzweigung mit Blickrichtung zum Almtaler Köpfl und Schermberg
DSCN3976.JPG
vom selben Standpunkt aus zur Scharte und...
DSCN3977.JPG
... zum Gipfelkreuz
Der Steig ist anfangs noch einfach oder eher gesagt angenehm zu begehen. Im oberen Drittel ist es allerdings nur mehr loser Schotter und dadurch sehr mühsam.
Ich versuche mein Glück etwas weiter rechts (in Aufstiegsrichtung). Dort ist es meiner Meinung nach etwas besser, da die größeren Blöcke nicht so rutschen und man nicht bei 3 Schritten vor, eine zurück macht.
DSCN3980.JPG
da fehlt nur mehr das Butterbrot für eine wohlschmeckende Jause
DSCN3982.JPG
die Rutschpartie
Nach ein paar zusätzlichen Metern im Auf- und Abstieg. Die erste Rinne war wohl die Falsche.
Erreiche ich dann doch die "erdige Rinne", welche ich mich nochmal hinaufmühe (inkl. einer Querung als krönende Herausforderung) um dann endlich vernünftigeres Gelände zu erreichen.
DSCN3987.JPG
am oberen Ende der "richtigen" Rinne vor der Querung; links oben ist ein Steinmann zu sehen
DSCN3992.JPG
Blick in die Tiefe mit der Welser Hütte in der Bildmitte
Ab den erwähnten Steinmann wechseln sich Geh-, Steig- und auch leichte Kletterpassagen ab. Wobei ich auf den nächsten Steinmann erst kurz nach den zwei Felslöchern (Augen) stoße.
Was nicht bedeutet, dass kein weitere da ist! Vielleicht habe ich diese auch nur übersehen.
DSCN3993.JPG
die beiden Augen/Löcher
DSCN3998.JPG
Blick ins Kirtagkar
Ab diesem Zeitpunkt sind immer wieder Steinmänner auszumachen, welche mich westlich vom Nordgrat (Welser Hütte) durch die Wand leiten. Bis es schließlich wieder direkt am Grat weitergeht.
DSCN4000.JPG
am Grat ist nochmal volle Konzentration angesagt
DasZiel rückt immer näher.
DSCN4006.JPG
Am Gipfel angekommen (9 Uhr 40) stellt ich zu meinem Erstaunen fest, dass nur 4 andere Bergsteiger da waren.
DSCN4009.JPG
Blick zurück in den oberen Teil des Aufstiegs; im Hintergrund Kreuz und Zwillingkogel
Dies änderte sich doch relativ schnell. Kurze Zeit später eine große Gruppe den Klettersteig rauf und auch via Normalweg kamen binnen kurzer Zeit ca. 20 Bergsteiger.
Da war es für mich Zeit die Sachen zu packen und zur Welser Hütte und nach einer kurzen Pause weiter zum Parkplatz abzusteigen.
lg, Andreas
Vergangenes Wochenende war es dann soweit.
Ich fuhr bereits am Freitag (von zu Hauses bin ich doch rund 2,5 h unterwegs) zum Parkplatz beim Almtalerhaus mit Übernachtung im Auto.
DSCN3963.JPG
Um den angesagten warmen Temperaturen aus dem Weg zu gehen, ging es ziemlich früh (5 Uhr 10) vom Parkplatz los.
Anfangs geht es, wie wohl vielen bekannt, relativ gemütlich zur Talstation der Materialseilbahn.
Danach geht es mal mehr, mal weniger steil hinauf zur Welser Hütte.
DSCN3970.JPG
Die ersten Sonnenstrahlen wecken den Fäustling; kurz vorm Wiesinger Eck
DSCN3972.JPG
Alpensalamander bei der Morgengymnastik
Keine 2 Minuten vor der Welser Hütte zweigt dann der nicht markierte Weg/Steig zur Arzlochscharte ab.
DSCN3975.JPG
Kurz nach der Abzweigung mit Blickrichtung zum Almtaler Köpfl und Schermberg
DSCN3976.JPG
vom selben Standpunkt aus zur Scharte und...
DSCN3977.JPG
... zum Gipfelkreuz
Der Steig ist anfangs noch einfach oder eher gesagt angenehm zu begehen. Im oberen Drittel ist es allerdings nur mehr loser Schotter und dadurch sehr mühsam.
Ich versuche mein Glück etwas weiter rechts (in Aufstiegsrichtung). Dort ist es meiner Meinung nach etwas besser, da die größeren Blöcke nicht so rutschen und man nicht bei 3 Schritten vor, eine zurück macht.
DSCN3980.JPG
da fehlt nur mehr das Butterbrot für eine wohlschmeckende Jause
DSCN3982.JPG
die Rutschpartie
Nach ein paar zusätzlichen Metern im Auf- und Abstieg. Die erste Rinne war wohl die Falsche.
Erreiche ich dann doch die "erdige Rinne", welche ich mich nochmal hinaufmühe (inkl. einer Querung als krönende Herausforderung) um dann endlich vernünftigeres Gelände zu erreichen.
DSCN3987.JPG
am oberen Ende der "richtigen" Rinne vor der Querung; links oben ist ein Steinmann zu sehen
DSCN3992.JPG
Blick in die Tiefe mit der Welser Hütte in der Bildmitte
Ab den erwähnten Steinmann wechseln sich Geh-, Steig- und auch leichte Kletterpassagen ab. Wobei ich auf den nächsten Steinmann erst kurz nach den zwei Felslöchern (Augen) stoße.
Was nicht bedeutet, dass kein weitere da ist! Vielleicht habe ich diese auch nur übersehen.
DSCN3993.JPG
die beiden Augen/Löcher
DSCN3998.JPG
Blick ins Kirtagkar
Ab diesem Zeitpunkt sind immer wieder Steinmänner auszumachen, welche mich westlich vom Nordgrat (Welser Hütte) durch die Wand leiten. Bis es schließlich wieder direkt am Grat weitergeht.
DSCN4000.JPG
am Grat ist nochmal volle Konzentration angesagt
DasZiel rückt immer näher.
DSCN4006.JPG
Am Gipfel angekommen (9 Uhr 40) stellt ich zu meinem Erstaunen fest, dass nur 4 andere Bergsteiger da waren.
DSCN4009.JPG
Blick zurück in den oberen Teil des Aufstiegs; im Hintergrund Kreuz und Zwillingkogel
Dies änderte sich doch relativ schnell. Kurze Zeit später eine große Gruppe den Klettersteig rauf und auch via Normalweg kamen binnen kurzer Zeit ca. 20 Bergsteiger.
Da war es für mich Zeit die Sachen zu packen und zur Welser Hütte und nach einer kurzen Pause weiter zum Parkplatz abzusteigen.
lg, Andreas
Kommentar