Ausgangspunkt: Parkplatz beim Kragensteg (erreicht man von der Straße zum Offensee nach 2km)
Wegverlauf:
Vom Parkplatz zum Mitterecker Stüberl in etwa 45 Min (Sommerweg derzeit nicht begehbar, Zustieg daher über den etwas längeren Winterweg). Weiter zur Ebenseer Hochkogel-Hütte (2 Std.). Trinkwasser gibt’s beim Aiblbrünnl.
Von der Hütte zuerst auf Weg 211 Richtung Schönberg, nach etwa 30 Min. Abzweigung ins Feuertal (Weg 230). Die ersten Schneeflecke tauchen nun auf, und bei der Abzweigung zur Eishöhle ziehen wir die Gamaschen über.
Der kurze, aber steile Abstieg zur Höhle ist dann etwas rutschig. Im Inneren empfiehlt sich die Verwendung von Steigeisen (es geht aber auch „ohne“ wenn man am Rand bleibt). Leider sind die Spuren des Klimawandels auch hier zu bemerken. Von der schönen Eissäule, die 1998 noch bis zur Decke reichte, ist nicht mehr viel übrig geblieben.
Vorsicht im hinteren vereisten Teil der Höhle: es geht hier leicht bergab zu einem Schacht, in dem ein kleiner Bach mit Schmelzwasser in den Tiefen des Berges verschwindet.
Von der Höhle weiter zum Wehrkogel (wird westlich umgangen) bis zum Beginn des Ostgrates. Hier liegt schon mehr Schnee, die Markierungen sind – zumindest im unteren Teil – kaum sichtbar. Etwa in der Mitte des Grates auf 2050m Höhe erscheint uns ein Weitergehen trotz Steigeisen zu unsicher, wir kehren um und steigen vorsichtig wieder ab.
Gehzeit bis zum Beginn des Grates (ohne Abstecher zur Höhle rund 2,5 Std. von der Hütte).
Am Normalweg (Weg 227) ist der Gipfel aber problemlos zu erreichen.
Beim Aufstieg nach der Aiblgrube
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Ebenseer Hochkogel Hütte
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Einstieg zur Eishöhle
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Im Inneren der Höhle
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Die Überreste der Eissäule
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Die Eissäule im Jahr 1998
Ohne Titel-1.jpg
Im Feuertal
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Blick zum Traunsee
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Feuertal im oberen Teil
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Ausblick Richtung Osten
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Schönberg Ostgrat
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Beim Aufstieg am Ostgrat
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Ostgrat, kurz vorm Umkehrpunkt
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Beim Abstieg noch ein Blick zum Wehrkogel
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Wegverlauf:
Vom Parkplatz zum Mitterecker Stüberl in etwa 45 Min (Sommerweg derzeit nicht begehbar, Zustieg daher über den etwas längeren Winterweg). Weiter zur Ebenseer Hochkogel-Hütte (2 Std.). Trinkwasser gibt’s beim Aiblbrünnl.
Von der Hütte zuerst auf Weg 211 Richtung Schönberg, nach etwa 30 Min. Abzweigung ins Feuertal (Weg 230). Die ersten Schneeflecke tauchen nun auf, und bei der Abzweigung zur Eishöhle ziehen wir die Gamaschen über.
Der kurze, aber steile Abstieg zur Höhle ist dann etwas rutschig. Im Inneren empfiehlt sich die Verwendung von Steigeisen (es geht aber auch „ohne“ wenn man am Rand bleibt). Leider sind die Spuren des Klimawandels auch hier zu bemerken. Von der schönen Eissäule, die 1998 noch bis zur Decke reichte, ist nicht mehr viel übrig geblieben.
Vorsicht im hinteren vereisten Teil der Höhle: es geht hier leicht bergab zu einem Schacht, in dem ein kleiner Bach mit Schmelzwasser in den Tiefen des Berges verschwindet.
Von der Höhle weiter zum Wehrkogel (wird westlich umgangen) bis zum Beginn des Ostgrates. Hier liegt schon mehr Schnee, die Markierungen sind – zumindest im unteren Teil – kaum sichtbar. Etwa in der Mitte des Grates auf 2050m Höhe erscheint uns ein Weitergehen trotz Steigeisen zu unsicher, wir kehren um und steigen vorsichtig wieder ab.
Gehzeit bis zum Beginn des Grates (ohne Abstecher zur Höhle rund 2,5 Std. von der Hütte).
Am Normalweg (Weg 227) ist der Gipfel aber problemlos zu erreichen.
Beim Aufstieg nach der Aiblgrube
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Ebenseer Hochkogel Hütte
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Einstieg zur Eishöhle
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Im Inneren der Höhle
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Die Überreste der Eissäule
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Die Eissäule im Jahr 1998
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Im Feuertal
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Blick zum Traunsee
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Feuertal im oberen Teil
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Ausblick Richtung Osten
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Schönberg Ostgrat
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Beim Aufstieg am Ostgrat
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Ostgrat, kurz vorm Umkehrpunkt
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Beim Abstieg noch ein Blick zum Wehrkogel
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