Nach einigen Touren, über die hier schon in irgendeiner Form berichtet wurden, war ich wieder mal in unbekannteren Gelände unterwegs. Am Feiertag war ein Ruachler in den Vorgipfeln des Hetzaukamms angesagt. Vormittags noch schön sonnig, wurde es im Laufe des Tages immer wolkiger.
Wegverlauf: Parkplatz kurz vor der Schottergrube (Hetzau, Grünau) - Brandberg - Langtalsattel - Eibenkogel - Stranegg - Parkplatz
Charakteristik der Tour: Großteils weglose, unmarkierte Tour. Auf den ersten drei Gipfeln steile Abschnitte dabei.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
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Auf der Straße zum Almtalerhaus kurz vor der Schottergrube gibt es eine kleine Parkmöglichkeit. Die Forststraße ist gleich der Beginn der Tour:
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Beim Aufstieg auf den Brandberg, sieht man gleich mal den mächtigen Fäustling:
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Weiter drüben ist das Jagdhaus Miraberg hier im Zoom zu sehen:
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Am Foto wirkt es nicht so steil, wie es wirklich war. Für den Abstieg suchte ich mir ein leichteres Terrain:
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Nachdem steilen rutschigem Laub, kommen flachere Passagen:
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Und hier bin ich bereits am Gipfel des Brandbergs mit Aussicht auf den Kasberg-Stock. Mein mobiles Gipfelkreuz hab ich auch wieder mal montiert:
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Wegverlauf: Parkplatz kurz vor der Schottergrube (Hetzau, Grünau) - Brandberg - Langtalsattel - Eibenkogel - Stranegg - Parkplatz
Charakteristik der Tour: Großteils weglose, unmarkierte Tour. Auf den ersten drei Gipfeln steile Abschnitte dabei.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
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Auf der Straße zum Almtalerhaus kurz vor der Schottergrube gibt es eine kleine Parkmöglichkeit. Die Forststraße ist gleich der Beginn der Tour:
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Beim Aufstieg auf den Brandberg, sieht man gleich mal den mächtigen Fäustling:
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Weiter drüben ist das Jagdhaus Miraberg hier im Zoom zu sehen:
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Am Foto wirkt es nicht so steil, wie es wirklich war. Für den Abstieg suchte ich mir ein leichteres Terrain:
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Nachdem steilen rutschigem Laub, kommen flachere Passagen:
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Und hier bin ich bereits am Gipfel des Brandbergs mit Aussicht auf den Kasberg-Stock. Mein mobiles Gipfelkreuz hab ich auch wieder mal montiert:
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Ich halte mich nicht lange auf und steige mehr südlich wieder ab. Hier ist weniger Laubauflage und es ist schöner zu steigen:
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Wieder auf Forststraßen, man muss immer richtig abbiegen. Ich erwische eine falsche Abzweigung, versuche das durch den Wald zu korrigieren und treffe auf dieses Schild:
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Hier bin ich am Ende einer Forststraße und steige hier im Wald höher:
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Zu Beginn mäßig steil, steilt es immer mehr an, ich bleibe eher links von den Felsen:
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Manchmal finde ich auch Steigspuren, diese werden aber vom Wild sein:
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Ich habe nicht mehr weit und hinten lugt schon wieder der Fäustling hervor:
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Hier gibt es einen schönen Aussichtsplatz, wo ich auf den zuvor bestiegenen Brandberg blicke:
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