Der Ostrawitz. Einmal und nie wieder. Das sagen zumindest einige, die oben waren. Genauso ist es Günter und mir ergangen. Obwohl teilweise markiert hatten wir einen Mega-Verhauer, der uns 1,5 Stunden kostete, und zwei kleinere Verhauer.
Aber das Schlimmste passierte Günter beim Abstieg bei einer Felsrinne. Mit feuchter Erde an den Schuhen rutschte er beim Abklettern aus und schlitterte ein paar Meter runter. Dabei stürzte er so unglücklich auf seinen Ellbogen, dass er am nächsten Tag noch operiert werden musste.
Wegverlauf: Parkplatz Pehamvilla - Löckenkogel - Ostrawitz - Parkplatz
Charakteristik der Tour: Mühsame Tour mit schwieriger Wegfindung im steilen Gelände. Zum Löckenkogel, wenn man die richtige Rinne erwischt, ist es machbar. Danach gibt es aber viele Steinmandln, die in die falsche Richtung leiten. Auch sind immer mal Latschenäste abgesägt, wo man nicht zum Gipfel kommt.
Zeckenstatistik: Einer krabbelte bei mir an der Hand, den konnte ich aber leicht entfernen, Günter hatte einen angebissenen am Arm.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Bild_0001.jpg
Wir starten erst am späten vormittag, eigentlich schon fast mittag, weil wir vorher noch brav arbeiten waren. Der Ostrawitz vom Parkplatz aus. Die rechte Rinne wird unser Aufstieg und den Löckenkogel rechts sieht man auch schon:
Bild_0002.jpg
Zuerst ein Stück Richtung Polsterstüberl, danach links in einen Weg rein und ab hier ins grüne Gemüse:
Bild_0003.jpg
Die Schotterrinne ist nicht zu übersehen, sofern man die richtige erwischt. Sie lässt sich ganz gut hochsteigen:
Bild_0004.jpg
Größere Steine geben auch besser halt und man rutscht nicht zurück:
Bild_0005.jpg
Wir sind beim Sattel des Löckenkogels angekommen. Natürlich muss ich auf den auch rauf:
Bild_0006.jpg
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Wieder zurück zum Sattel und jetzt sollte eine längere Querung folgen. Wir finden Steigspuren und fallweise Steinmandln:
Bild_0012.jpg
Nach 35 Minuten war uns bei dieser Felswand klar, da kommen wir nicht weiter. Wir suchen ein Stück oberhalb, aber auch hier geht nichts. Also wieder zurück:
Bild_0013.jpg
Wir queren wieder zurück zum Sattel beim Löckenkogel und siehe da oberhalb gibt es auch Steinmandn, die direkt auf den Kamm führen. Wir ärgern uns, dass wir das nicht vorher gesehen haben. 1,5 Stunden umsonst herumgeirrt:
Bild_0014.jpg
Hier gibt es auch neuere, neongrüne Markierungen:
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Aber das Schlimmste passierte Günter beim Abstieg bei einer Felsrinne. Mit feuchter Erde an den Schuhen rutschte er beim Abklettern aus und schlitterte ein paar Meter runter. Dabei stürzte er so unglücklich auf seinen Ellbogen, dass er am nächsten Tag noch operiert werden musste.
Wegverlauf: Parkplatz Pehamvilla - Löckenkogel - Ostrawitz - Parkplatz
Charakteristik der Tour: Mühsame Tour mit schwieriger Wegfindung im steilen Gelände. Zum Löckenkogel, wenn man die richtige Rinne erwischt, ist es machbar. Danach gibt es aber viele Steinmandln, die in die falsche Richtung leiten. Auch sind immer mal Latschenäste abgesägt, wo man nicht zum Gipfel kommt.
Zeckenstatistik: Einer krabbelte bei mir an der Hand, den konnte ich aber leicht entfernen, Günter hatte einen angebissenen am Arm.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Bild_0001.jpg
Wir starten erst am späten vormittag, eigentlich schon fast mittag, weil wir vorher noch brav arbeiten waren. Der Ostrawitz vom Parkplatz aus. Die rechte Rinne wird unser Aufstieg und den Löckenkogel rechts sieht man auch schon:
Bild_0002.jpg
Zuerst ein Stück Richtung Polsterstüberl, danach links in einen Weg rein und ab hier ins grüne Gemüse:
Bild_0003.jpg
Die Schotterrinne ist nicht zu übersehen, sofern man die richtige erwischt. Sie lässt sich ganz gut hochsteigen:
Bild_0004.jpg
Größere Steine geben auch besser halt und man rutscht nicht zurück:
Bild_0005.jpg
Wir sind beim Sattel des Löckenkogels angekommen. Natürlich muss ich auf den auch rauf:
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Die Stöcke lassen wir unten und in leichter Kletterei gehts rauf:
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Oben ist noch eine kleiner Scharte und drüben ist der Gipfel-Steinmann:
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Also eine ungute Stelle abklettern, ausrutschen verboten, sonst liegt man unten:
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Von hier sieht es gar nicht mehr weit bis zum Ostrawitzgipfel aus, aber irgendwie auch alles undurchdringbar und steil:
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Aber eine schöne Aussicht zur Spitzmauer und zum Großen Priel wird geboten:
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Wieder zurück zum Sattel und jetzt sollte eine längere Querung folgen. Wir finden Steigspuren und fallweise Steinmandln:
Bild_0012.jpg
Nach 35 Minuten war uns bei dieser Felswand klar, da kommen wir nicht weiter. Wir suchen ein Stück oberhalb, aber auch hier geht nichts. Also wieder zurück:
Bild_0013.jpg
Wir queren wieder zurück zum Sattel beim Löckenkogel und siehe da oberhalb gibt es auch Steinmandn, die direkt auf den Kamm führen. Wir ärgern uns, dass wir das nicht vorher gesehen haben. 1,5 Stunden umsonst herumgeirrt:
Bild_0014.jpg
Hier gibt es auch neuere, neongrüne Markierungen:
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