An diesem Tag hatte ich viel Glück mit dem Wetter. Es waren für den späteren Nachmittag eventuell Gewitter angesagt und ich überlegte lange, ob ich die Tour gehen soll. Das Wetterglück schien mir hold, auch war es nicht so heiß, sonst wäre die Tour in dieser Form nicht möglich gewesen. Die 3 Liter Flüssigkeit waren auch so schon viel zu wenig, geschweige denn erst bei heißen Temperaturen.
Als Notfallplan hatte ich immer noch die Pühringerhütte am Plan, wobei ich aber auch die Länge der Tour von der Zeit her total unterschätzte. So brauchte ich ausgehend vom Hetzaugraben volle 5 1/2 Stunden ohne Pausen nur für die zwei Hochplattenkogeln. Aber in diesem Gelände kommt man nur sehr langsam und bedächtig vorwärts.
Warum ich die zwei Hochplattenkogel überhaupt von Süden bestieg? Weil ich mir nicht sicher bin jemals die gesamte Hetzaukammüberschreitung durchzuziehen. Zuviele Fragezeichen und schwierige Stellen sind drin, und die Länge ist auch nicht zu unterschätzen.
Wegverlauf: Parkplatz Almsee (Grünau im Almtal) - Sepp-Huber-Steig - Röllsattel - Rotkogelsattel - Hetzaugraben - Östlicher Hochplattenkogel - Westlicher Hochplattenkogel - Hetzaugraben - Rotkogelsattel - Röllsattel - Parkplatz
Höhenunterschied: ca. 2000hm
Tourlänge: ca. 28km
Zeckenstatistik: keine Zecken
Charakteristik der Tour: Bis zum Rotkogelsattel markierte Wandertour. Sepp-Huber-Steig ist teilweise versichert und mit 4 Leitern versehen. Ausreichend Kondition für die lange Tour mitbringen. Nach dem Hetzaugraben ser unübersichtliches zerklüftetes Gelände mit vielen Gräben, Dolinen und Felsriegeln, aber auch viel Gehgelände.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
In der Früh präsentiert sich mir der Hetzaukamm noch im Schatten. Rechts das Rotgschirr und links der Höcker der Westliche Hochplattenkogel:
In der Röll bereits kurz vor dem Einstieg beim Sepp-Huber-Steig:
Nach einer längeren ausgesetzten Querung mit Drahtseil gesichert kommt die erste lange Leiter:
Der Fäustling grüßt herüber und meint, ich soll ihn mal besuchen:
Der Hochwindhag schaut von dieser Seite sehr abweisend aus. Es ist schon schwierig auf das Band mit den Latschen zu kommen, der Gipfel selbst sieht unersteigbar aus:
Ich bin im Röllsattel angekommen, bis jetzt bin ich im Schatten gegangen. Hier scheint die Sonne, aber auch nur kurz:
Es ist sehr bewölkt. Der Elm erinnert mich, dass ich da auch noch nie oben war:
Ich umrunde das Rotgeschirr auf der Südseite, nehme die Abkürzung, die mit Steinmandln versehen ist und blicke hier schon auf den Großen Priel und Co:
Unglaublich wie viele Schneefelder es hier heroben immer noch gibt:
Ich bin immer noch am 201er-Wanderweg, wie man unschwer an den vielen Markierungen erkennen kann:
Bei dem 1894m-Punkt zweige ich ein Stück in den Hetzaugraben um danach nach links abzubiegen. Hier in einer Rinne steige ich hoch, wobei ich immer mal hin und her wechsle:
Viele Platten und Rinnen gibt es hier. Hinten ist schon der Östliche Hochplattenkogel zu sehen:
Zuvor muss ich kurz in eine Grube absteigen um drüben links weit ausholend wieder aufsteigen. Direkt sieht es mir zu steil aus:
Viele Felsriegel muss ich umgehen:
Als Notfallplan hatte ich immer noch die Pühringerhütte am Plan, wobei ich aber auch die Länge der Tour von der Zeit her total unterschätzte. So brauchte ich ausgehend vom Hetzaugraben volle 5 1/2 Stunden ohne Pausen nur für die zwei Hochplattenkogeln. Aber in diesem Gelände kommt man nur sehr langsam und bedächtig vorwärts.
Warum ich die zwei Hochplattenkogel überhaupt von Süden bestieg? Weil ich mir nicht sicher bin jemals die gesamte Hetzaukammüberschreitung durchzuziehen. Zuviele Fragezeichen und schwierige Stellen sind drin, und die Länge ist auch nicht zu unterschätzen.
Wegverlauf: Parkplatz Almsee (Grünau im Almtal) - Sepp-Huber-Steig - Röllsattel - Rotkogelsattel - Hetzaugraben - Östlicher Hochplattenkogel - Westlicher Hochplattenkogel - Hetzaugraben - Rotkogelsattel - Röllsattel - Parkplatz
Höhenunterschied: ca. 2000hm
Tourlänge: ca. 28km
Zeckenstatistik: keine Zecken
Charakteristik der Tour: Bis zum Rotkogelsattel markierte Wandertour. Sepp-Huber-Steig ist teilweise versichert und mit 4 Leitern versehen. Ausreichend Kondition für die lange Tour mitbringen. Nach dem Hetzaugraben ser unübersichtliches zerklüftetes Gelände mit vielen Gräben, Dolinen und Felsriegeln, aber auch viel Gehgelände.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
In der Früh präsentiert sich mir der Hetzaukamm noch im Schatten. Rechts das Rotgschirr und links der Höcker der Westliche Hochplattenkogel:
In der Röll bereits kurz vor dem Einstieg beim Sepp-Huber-Steig:
Nach einer längeren ausgesetzten Querung mit Drahtseil gesichert kommt die erste lange Leiter:
Der Fäustling grüßt herüber und meint, ich soll ihn mal besuchen:
Der Hochwindhag schaut von dieser Seite sehr abweisend aus. Es ist schon schwierig auf das Band mit den Latschen zu kommen, der Gipfel selbst sieht unersteigbar aus:
Ich bin im Röllsattel angekommen, bis jetzt bin ich im Schatten gegangen. Hier scheint die Sonne, aber auch nur kurz:
Es ist sehr bewölkt. Der Elm erinnert mich, dass ich da auch noch nie oben war:
Ich umrunde das Rotgeschirr auf der Südseite, nehme die Abkürzung, die mit Steinmandln versehen ist und blicke hier schon auf den Großen Priel und Co:
Unglaublich wie viele Schneefelder es hier heroben immer noch gibt:
Ich bin immer noch am 201er-Wanderweg, wie man unschwer an den vielen Markierungen erkennen kann:
Bei dem 1894m-Punkt zweige ich ein Stück in den Hetzaugraben um danach nach links abzubiegen. Hier in einer Rinne steige ich hoch, wobei ich immer mal hin und her wechsle:
Viele Platten und Rinnen gibt es hier. Hinten ist schon der Östliche Hochplattenkogel zu sehen:
Zuvor muss ich kurz in eine Grube absteigen um drüben links weit ausholend wieder aufsteigen. Direkt sieht es mir zu steil aus:
Viele Felsriegel muss ich umgehen:
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