Endlich ist mir wieder ein Gipfel gelungen, noch dazu einer, den ich als sehr schwierig eingestuft habe. Ich brauchte daher auch einige Zeit auf den Gipfel, weil ich 3 Anläufe unternahm um auf den Gipfel selbst zu gelangen.
Wegverlauf: Pötschenkehre Parkplatz - Simonyaussicht - Rotengraben - Falleck - Simonyaussicht - Parkplatz
Zeckenstatistik: keine Zecken
Charakteristik der Tour: Die erste Stunde am markierten Wanderweg, danach in eine Geröllrinne steil nach oben, rüberqueren in den Latschen und steilen Wiesen/Latschen-Gelände nach Westen, um auf den Gipfelgrat von Westen zu kommen. Dort in leichter Kraxelei max. SG. I+, teils ausgesetzt auf den Gipfel.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Bild_0001.jpg
In der Früh noch ein bisschen Nebel:
Bild_0002.jpg
Eine Stunde gehe ich am Wanderweg, überhole einige Sarstein-Aspiranten, werde auch überholt. Diese Geröllrinne sah mich gut an, um hochzusteigen:
Bild_0003.jpg
Mal bin ich auch am Rand in der Wiese hochgestiegen. Es war steiler als es aussieht. Wenn ein Stein ins rollen kam, polterte er schon in die Rinne ein Stück runter:
Bild_0004.jpg
Das letzte Stück war feucht und schmierig, außerdem befand ich mich zu weit östlich vom Gipfel, daher Rückzug:
Bild_0005.jpg
Ich stieg ein Stück ab und fand einen Durchschlupf in den Latschen:
Bild_0006.jpg
Diesen Felsriegel musste ich rechts vom Baum ersteigen. Das gelang mir nur mit abgenommenen Rucksack:
Bild_0007.jpg
Durch halbdichte Latschen stieg ich nun höher. Da es auch hier steil war, dienten mir die Latschen als gute Haltegriffe:
Bild_0008.jpg
Auch eine schöne Aussicht hatte ich auch immer mal, hier auf den Dachsteingletscher:
Bild_0009.jpg
Oder Bischofsmütze:
Bild_0010.jpg
Ich kam, wenn auch langsam, aber gut höher:
Bild_0011.jpg
Und kam zu den Grundmauern des Gipfels. Hier stand ich wieder an. Rechts rauf nur kletternd möglich, und da wäre ich direkt auf den schmalen Grat gekommen:
Bild_0012.jpg
Hier rüberqueren war zu steil und vor allem auch unübersichtlich, wie es drüben weiterging:
Bild_0013.jpg
Also wieder etwas absteigen und bei geeigneter Stelle nach Westen queren. Hier sieht der Aufstieg nochmals besser aus. Relativ licht sind die Latschen und steil ist es auch nicht mehr so. Da hätte ich gleich rauf sollen, dann hätt ich mir viel erspart:
Bild_0014.jpg
Wieder bei den Grundmauern des Gipfels angelangt:
Bild_0015.jpg
Wegverlauf: Pötschenkehre Parkplatz - Simonyaussicht - Rotengraben - Falleck - Simonyaussicht - Parkplatz
Zeckenstatistik: keine Zecken
Charakteristik der Tour: Die erste Stunde am markierten Wanderweg, danach in eine Geröllrinne steil nach oben, rüberqueren in den Latschen und steilen Wiesen/Latschen-Gelände nach Westen, um auf den Gipfelgrat von Westen zu kommen. Dort in leichter Kraxelei max. SG. I+, teils ausgesetzt auf den Gipfel.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Bild_0001.jpg
In der Früh noch ein bisschen Nebel:
Bild_0002.jpg
Eine Stunde gehe ich am Wanderweg, überhole einige Sarstein-Aspiranten, werde auch überholt. Diese Geröllrinne sah mich gut an, um hochzusteigen:
Bild_0003.jpg
Mal bin ich auch am Rand in der Wiese hochgestiegen. Es war steiler als es aussieht. Wenn ein Stein ins rollen kam, polterte er schon in die Rinne ein Stück runter:
Bild_0004.jpg
Das letzte Stück war feucht und schmierig, außerdem befand ich mich zu weit östlich vom Gipfel, daher Rückzug:
Bild_0005.jpg
Ich stieg ein Stück ab und fand einen Durchschlupf in den Latschen:
Bild_0006.jpg
Diesen Felsriegel musste ich rechts vom Baum ersteigen. Das gelang mir nur mit abgenommenen Rucksack:
Bild_0007.jpg
Durch halbdichte Latschen stieg ich nun höher. Da es auch hier steil war, dienten mir die Latschen als gute Haltegriffe:
Bild_0008.jpg
Auch eine schöne Aussicht hatte ich auch immer mal, hier auf den Dachsteingletscher:
Bild_0009.jpg
Oder Bischofsmütze:
Bild_0010.jpg
Ich kam, wenn auch langsam, aber gut höher:
Bild_0011.jpg
Und kam zu den Grundmauern des Gipfels. Hier stand ich wieder an. Rechts rauf nur kletternd möglich, und da wäre ich direkt auf den schmalen Grat gekommen:
Bild_0012.jpg
Hier rüberqueren war zu steil und vor allem auch unübersichtlich, wie es drüben weiterging:
Bild_0013.jpg
Also wieder etwas absteigen und bei geeigneter Stelle nach Westen queren. Hier sieht der Aufstieg nochmals besser aus. Relativ licht sind die Latschen und steil ist es auch nicht mehr so. Da hätte ich gleich rauf sollen, dann hätt ich mir viel erspart:
Bild_0014.jpg
Wieder bei den Grundmauern des Gipfels angelangt:
Bild_0015.jpg
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