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Großer Mitterkogel (1743 m) im Zentralen Höllengebirge, 29.09.2019

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  • Großer Mitterkogel (1743 m) im Zentralen Höllengebirge, 29.09.2019

    Der Große Mitterkogel im Zentralen Höllengebirge.

    Ein eigentlich unbedeutender Gipfel im Höllengebirge. Unbedeutend deshalb, da der nächsthöhere Gipfel, das Hochhirn - übrigens der zentralste Gipfel des Höllengebirges - 1) 'leichter' ersteigbar ist, 2) eine bessere Aussicht bietet, 3) auch ein Gipfelkreuz besitzt und 4) inoffiziell markiert erreichbar ist.
    Meistens bestiegen im Winter, entweder von der Schimarkierung westlich des Hochhirns oder aus dem Höllgraben. Im Sommer ist der Zustieg dorthin mühsam.
    Warum er trotzdem einen Besuch wert ist? Vor allem aufgrund des hinterlegten historischen Gipfelbuches, welches jährlich nur an die 5 Einträge dazu erhält!
    Wenn man wirklich den Gipfel im Sommer erreichen möchte, besteht auf jeden Fall die Möglichkeit, den Kogel aus der Höllschlucht zu erreichen. Ob es möglich ist, ihn auch vom Hochhirn zu erreichen - dazu habe ich keine Informationen gefunden.

    Da ein neuer Wahlsonntag vor der Tür stand, beschloss ich, mein Glück zu versuchen und einen Durchschlupf zu suchen.
    • Feuerkogel, über Feuerkogelseilbahn
    • Über die Gasslhöhe und durch das Edltal zur Rieder Hütte (1752 m)
    • In die Große Eiblgrube, und über das Hochhirn (1821 m) zum Großen Mitterkogel (1743 m)
    • Danach: zurück zum Hochhirn - Große Eiblgrube - Rieder Hütte
    • und auf den Mittleren Kesselgupf (1818 m)
    • Rückweg über Rieder Hütte, Edltal und Gasslhöhe zum Feuerkogel.
    uMap-Übersichtskarte mit GPS Aufzeichnung


    Am heutigen Tag hieß es früh aufstehen, zum Wahllokal fahren, den/die/das Richtige(n) zu wählen und sofort weiter nach Ebensee, zur Feuerkogelseilbahn, zu fahren.
    Ich war sogar so früh dran, dass ich auf die Erste Gondel um 8:30 noch etwas warten musste.
    Bei der Talstation steht ein Modell des Europakreuzes am Alberfeldkogel, welches ich heute in natura nur aus der Ferne sehen werde

    Schnell geht es mit der neuen Seilbahn auf über 1500 m.
    Um nicht gleich viel Zeit zu verschwenden, starte ich um 8:40 gleich los, lasse beinahe alle Ziele rechts und links der Idealroute rechts und links liegen , in die Große Eiblgrube.

    2_Panorama.JPG
    5_Baustelle.JPG

    Die Hochschneid - auch noch so ein Projekt...
    10_Zustiegsweg.JPG
    15_Gamskogel.JPG
    17_KlTotengrabengupf.JPG

    Das Totenköpfel - wäre auch mal interessant...
    33_Umgebung.JPG

    56_RiederHütte.JPG

    Meine zwei nächsten Ziele!
    58_HochhirnMitterkogel.JPG

    61_Dachstein.JPG
    62_Tennengebirge.JPG
    63_Gebirgsstock.JPG
    71_Attersee.JPG

    Tor zur Unterwelt!
    73_Oval.JPG

    Fortsetzung folgt
    Zuletzt geändert von Jgaordhelagenornres; 05.10.2019, 13:29. Grund: GPS Track
    My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

    Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
    Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
    Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

  • #2
    10:15 - Abzweigung aufs Hochhirn.

    Die Idealroute - es gibt keinen offensichtlichen Steig, nur sehr sporadisch Andeutungen von Steigspuren - ist mit roten verblassenden Punkten bis auf den Gipfel markiert. Im unteren 'flachen' Teil ist besondere Achtsamkeit aufgrund Felsklüfte und Dolinen notwendig.
    Wie zum Beispiel gleich zu Beginn, hierbei muss eine Felsspalte überstiegen werden.

    87_Felsspalte.JPG

    Im oberen 'steilen' Teil ist die Wegfindung eh logisch - immer den Hang aufwärts.
    Ein Rückblick.

    90_Aufstiegshang.JPG

    92_Eiblgupf.JPG
    111_RiederHütte.JPG
    112_Höllkogeln.JPG
    114_Dachstein.JPG
    115_Tennengebirge.JPG
    116_Panorama.JPG

    94_Kreuz.JPG
    102_Gipfelplateau.JPG

    10:30 - Hochhirn.
    Das "uralte, zerfallene Gipfelbuch", wie ich es vor zwei Jahren noch genannt habe, ergibt - richtig sortiert - ein chronologisches Gipfelbuch, allerdings ohne Umschlag. Es ist also verwendbar - ein Großteil der Seiten ist noch nicht beschrieben.



    Wenn man sich das Luftbild genauer studiert, so stellt man fest, dass vom Hochhirn drei Schotterfelder hinunter zum Großen Mitterkogel ziehen.
    So weit, so gut.
    Bei genauerer Betrachtung stellt man fest, dass diese Schotterfelder ziemlich steil sind. Steile Schotterabstiege sind nun wirklich nicht das Gelbe vom Ei... Außerdem beinhaltet das Gelände einige Dolinen und möglicherweise auch Felsklüfte. Vorsicht ist somit angesagt!

    Als ich mich dem Abstieg über das östlichste der drei Schotterfelder zuwende, stutze ich plötzlich.
    Rote Markierungen, wesentlich frischer als die entlang des Aufstieges, springen mir ins Auge. Wer kann da noch widerstehen?

    107_Abstiegsweg.JPG
    120_Abstiegsgasse.JPG
    121_Felsdurchbruch.JPG

    Die Markierungen leiten um den Gipfelaufbau herum nach Westen, und schließlich zur Schimarkierung hinunter. Durch weitere Latschengassen führt die Markierung weiter nach Westen, direkt in Richtung Franzental.
    Ich erkenne aber, dass die Markierung nicht in meine gewünschte Richtung führt, und versuche diesen Erkundungs-Ruachler durch einen Schwenk nach Süden zu bereinigen.
    Mit dem gewünschten Effekt - ein latschenfreier Tiefblick zum Großen Mitterkogel! Es handelt sich um das mittlere der drei Schotterfelder.

    122_Abstiegsrinne.JPG

    Rückblick
    124_Rückblick.JPG

    Fortsetzung folgt
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    • #3
      Orthophoto_big.jpg

      Im Abstieg kam ich schließlich doch ganz ohne Latschenkontakt nicht aus, da im unteren Teil zwei Dolinen/Felsklüfte mich zum Ausweichen in das Latschenfeld zwangen.

      Auf dem folgenden Foto sind die drei Schotterfelder, die großräumig gesehen vom Hochhirn runterziehen, ersichtlich. Das Schotterfeld leicht links der Bildmitte bin ich abgestiegen.
      Exakt in der Bildmitte verbirgt sich ein Schlund. Zumindest vermute ich das aufgrund der Orthofotos.

      129_Rückweg.JPG125_Gipfelaufbau.JPG

      Der Schlussanstieg auf den Mitterkogel ist doch nochmal zach: Rechts des Grates geht es viele Meter steil in die Tiefe, und direkt am Grat und links davon wachsen die Höllengebirgslatschen (lat. pinus mugo höllengebirgsiensis ) zuhauf - auch wenn das auf dem Foto nicht so aussieht!

      131_Felswand.JPG
      132_Abbruch.JPG


      Sehr riskant kämpfe ich mich durch und werde dann allerdings mit dem Erreichen der Gipfelbuchkasette sowie der Gipfelstange "Großer Mitterkogel" belohnt! Super!
      11:20 - Großer Mitterkogel!

      136_Gipfelpunkt.JPG

      Es folgt der obligatorische Gipfelbucheintrag. Wohlbemerkt, erst ein Fünftel des Buches ist befüllt.
      Laut dem Buch bin ich heuer der Zweite! (Schon? Erst?)
      Wie ich mich der Seite vor meinem Eintrag zuwende, finde ich doch tatsächlich einen bekannten Namen: @ Manfred 9. Zwei Jahre sind seit seiner Überschreitung vom Elexenkogel zum Großen Mitterkogel vergangen, und nur eine A5 Seite wurde seitdem befüllt!

      141_BuchSchatulle.JPG
      142_BuchCover.JPG

      Um nicht wieder den Latschen-Grat abzusteigen, weiche ich in die doch recht steile Ostflanke aus.
      Über das Schotterfeld, welches direkt vom Hochhirn-Gipfel herunterzieht (das östlichste der drei Schotterfelder), werde ich wieder zum Hochhirn aufsteigen. Kurz muss ich aber schon durch die Latschen, ca. 7 Meter.

      145_Aufstiegsweg.JPG
      148_Felswände.JPG

      150_TiefblickFelsen.JPG

      Wieder kurz unterhalb des Gipfelkreuzes.
      Die rote Markierung verläuft hier - am oberen Ende des linken Felsens - nach links.

      151_Schlussrinne.JPG

      12:00 Hochhirn².
      152_Gipfelkreuz.JPG

      Fortsetzung folgt
      Zuletzt geändert von Jgaordhelagenornres; 25.01.2020, 16:18.
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      • #4
        Der Abstieg zum Wanderweg verläuft diesmal viel unkomplizierter als noch vor zwei Jahren.

        Bei diesem Foto ist nicht mein Schattenwurf beachtenswert, sondern der Höhleneingang darunter.

        154_Schlund.JPG

        Wieder am Wanderweg.
        156_Wanderweg.JPG

        Eventuell - so hätte es meine Planung vorgesehen - hätte ich noch die Eiblgupf Runde samt Gamshammer angehängt. Da aber die Zeit bereits zu weit fortgeschritten ist, gehts sofort zurück zur Rieder Hütte.
        Dort entschließe ich mich noch schnell, dem Mitteren Kesselgupf einen Besuch abzustatten.

        158_MtKesselgupf.JPG
        159_Blechschilder.JPG

        12:30 - Mitterer Kesselgupf.

        169_Höllkogel.JPG

        An der Rieder Hütte mache ich um 12:45 eine kurze Mittagsrast.
        Die Hütte ist gut besucht

        171_RiederHütte.JPG
        172_Höllkogel.JPG

        Schließlich geht es zurück zum Feuerkogel.

        175_Totenköpfel.JPG

        Feuerkogel - 14:35.
        Gerade noch erwische ich die Gondel.
        Pünktlich um 14:40 bin ich wieder im Tal. So kann ich rechtzeitig nach Hause fahren und das Wahlergebnis schauen



        Fazit: Ich hätte gehofft, dass mit dem Startpunkt Feuerkogel nicht ganz so viele Höhenmeter bei dieser Tour zusammenkommen.
        Tatsächlich wurden es dann doch mehr als 900 Hm!
        Trotzdem bin ich der Meinung, dass dieser Zustieg der einfachste auf den Großen Mitterkogel ist. SG maximal UIAA I entlang meiner zwei Routen.

        Dass der Große Mitterkogel nicht leicht zu erreichen ist, wird außerdem durch den Fakt dargelegt, dass nur Extreme Leute bis dato den Gipfel erreicht haben, wie z.B. Franz Hauzenberger, Fleisch (?) und Manfred9! (Jetzt kann ich mich auch zu dieser Gruppe zählen)
        Jedenfalls ist es möglich, den Mitterkogel vom Hochhirn aus zu erreichen.


        Apropos Franz Hauzenberger: Er erwähnt in seinem Buch Latschengassen, welche vom Hochhirn entlang der Schimarkierung in das Franzental hinunterführen:
        Zitat von Franz Hauzenberger
        R87 Segenbaumkogel 1779 m 1) Von der Rieder Hütte
        Man folgt dem Weg 820 bis [auf den Trennungsrücken zwischen der Kleinen Eiblgrube im Süden und der Großen Eiblgrube im Norden]. Hier verlässt man den Sommerweg und steigt entlang der Wintermarkierung hinauf zur Schulter, welche dem Hochhirn nördlich vorgelagert ist. Entlang der Wintermarkierung, durch Latschengassen abwärts, in das Franzental. Bevor man den Talboden erreicht, wendet man sich nach Süden gegen den Nordgrat des Segenbaumkogels. Über diesen zum Gipfel.
        Möglicherweise handelt es sich bei den hier erwähnten Latschengassen um 'meine' markierte Latschengasse. Warum diese allerdings markiert ist, verstehe ich nicht.
        Diese Gasse gehört mal erkundet. Vielleicht erreicht man durch diese wirklich den Segenbaumkogel oder Elexenkogel oder auch das Franzental, wie im Buch erwähnt?

        Und wieder einmal bewahrheitet sich mein Leitspruch:

        Im Höllengebirge wird einem nie langweilig! ...

        LG
        My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

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        • #5
          Grias di Gregor,

          super, dass du den Großen Mitterkogel erreicht hast. Gratuliere zur Tour und auch zum gelungenen Bericht.
          Jetzt gehörst auch zum erlesenen Teil, der den Großen Mitterkogel bestiegen hat.
          Das Gipfelbuch gibt es also immer noch und nur eine DIN A5 Seite, seitdem ich dort war. Das ist jetzt gute 2 Jahre her. Viel Besuch bekommt er nicht.

          Jetzt wissen wir damit, dass dieser Gipfel auch vom Hochhirn erreichbar ist. Die neueren roten Markierungen sind ja interessant.

          Leider werden mit die ersten 5 Bilder vom 3. Eintrag nicht angezeigt.

          Ich seh schon, des Segenbaumkogel und Elexenkogel wirst sich auch mal erkunden. Irgendwann einmal.
          lg, Manfred (manfredsberge.blogspot.com)

          Meine Tourenberichte auf gipfeltreffen

          Kommentar


          • #6
            Grias di Manfred

            Zitat von Manfred9 Beitrag anzeigen
            super, dass du den Großen Mitterkogel erreicht hast. Gratuliere zur Tour und auch zum gelungenen Bericht.
            Jetzt gehörst auch zum erlesenen Teil, der den Großen Mitterkogel bestiegen hat.
            Das Gipfelbuch gibt es also immer noch und nur eine DIN A5 Seite, seitdem ich dort war. Das ist jetzt gute 2 Jahre her. Viel Besuch bekommt er nicht.

            Jetzt wissen wir damit, dass dieser Gipfel auch vom Hochhirn erreichbar ist. Die neueren roten Markierungen sind ja interessant.

            Leider werden mit die ersten 5 Bilder vom 3. Eintrag nicht angezeigt.

            Ich seh schon, des Segenbaumkogel und Elexenkogel wirst sich auch mal erkunden. Irgendwann einmal.
            Vielen Dank!
            Die Fotos habe ich neu hochgeladen, danke für den Hinweis.
            @Elexenkogel, Segenbaumkogel: Vielleicht im Winter? Oder ich suche mir im Sommer die Hauzenberger-Latschengasse...
            Sonst kann ich natürlich auch von Süden aufsteigen. Darüber sind ja genügend Berichte vorhanden.
            My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

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            • #7
              Für so Unternehmungen ist die Seilbahn ganz hilfreich, wieviel kostet sie eigentlich?
              Danke für den Bericht.
              Lg. helmut55

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              • #8
                Sehr viele Latschen scheint es dort zu geben, und mittendrin immer wieder Gipfel die man besuchen kann. Schön, dass du dir das antust und hier dokumentierst. Würde mich auch mal interessieren.

                Kommentar


                • #9
                  Grias di Helmut,

                  Zitat von helmut55 Beitrag anzeigen
                  Für so Unternehmungen ist die Seilbahn ganz hilfreich, wieviel kostet sie eigentlich?
                  Danke für den Bericht.
                  Sehr gerne!
                  Die Seilbahn ist nicht ganz billig, 22.50 für Berg und Talfahrt. Nächstes Jahr wirds sicherlich teurer...
                  Im Winter sind die gleichen Konditionen (nur Berg und Talfahrt) nochmal teurer...


                  Grias di,

                  Zitat von bluehouse3843 Beitrag anzeigen
                  Sehr viele Latschen scheint es dort zu geben, und mittendrin immer wieder Gipfel die man besuchen kann. Schön, dass du dir das antust und hier dokumentierst. Würde mich auch mal interessieren.
                  Die Latschen waren eher weniger das Problem. Zwei kurze Latschenkämpfe waren notwendig - LKK 3-. Wahrscheinlich könnte man den Großen Mitterkogel auch ohne Latschenkontakt erreichen...
                  Vielmehr finde ich im Höllengebirge die Dolinen und Felsklüfte wesentlich kritischer. Manchmal stelle ich mir schon die Frage, warum ich mir das antue...


                  LG
                  My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

                  Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
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                  • #10
                    Zitat von Jga
                    Dass der Große Mitterkogel nicht leicht zu erreichen ist, wird außerdem durch den Fakt dargelegt, dass nur Extreme Leute bis dato den Gipfel erreicht haben, wie z.B. Franz Hauzenberger, Fleisch (?) und Manfred9! (Jetzt kann ich mich auch zu dieser Gruppe zählen)
                    Supa! Gratuliere! Und: Hölle, Hölle, Hölle!!


                    L.G. Manfred


                    Aus aktuellem Anlass: Augen auf beim Ruacheln in der "Langbathzone" bei Ebensee! https://ooe.orf.at/stories/3016129/
                    Zuletzt geändert von manfred1110; 07.10.2019, 21:03.

                    Kommentar


                    • #11
                      Danke für den Bericht! Und die Erkundung! Und vor allem für's finden des Weges in's Franzental! Und auch gleich in OSM eingetragen!

                      Kommentar


                      • #12
                        Grias di Manfred,

                        Zitat von manfred1110 Beitrag anzeigen
                        Supa! Gratuliere!
                        danke erstens für die
                        und zweitens:

                        Das ist Wahnsinn! Warum schickt man mich in die Hölle? (Hölle,
                        Zitat von manfred1110 Beitrag anzeigen
                        Hölle, Hölle, Hölle!!
                        )




                        Aus aktuellem Anlass:
                        Zitat von manfred1110 Beitrag anzeigen
                        Aus aktuellem Anlass: Augen auf beim Ruacheln in der "Langbathzone" bei Ebensee! https://ooe.orf.at/stories/3016129/
                        Der Zahn wurde nicht im Höllengebirge gefunden, sondern südlich des Fahrnaugupfes. Dazu hab' ich auch ein Vergleichsfoto, aus diesem Bericht.
                        Aber gut zu wissen, jetzt weiß ich, was dort entdeckt wurde


                        Grias di Marcus,

                        Zitat von mcmer Beitrag anzeigen
                        Danke für den Bericht! Und die Erkundung! Und vor allem für's finden des Weges in's Franzental! Und auch gleich in OSM eingetragen!
                        Der Große Mitterkogel stand schon länger auf meiner Todoliste, das vorhandene Gipfelbuch hat dann den Ausschlag gegeben.
                        Vielleicht suche ich mir entlang des eingezeichneten Weges einen Durchschlupf zum Segenbaumkogel. Mal schauen, wo dann die Markierung weiter hin führt...

                        LG
                        My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

                        Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
                        Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
                        Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

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