Der Kleine Priel ist ein hübscher Aussichtsgipfel. Hochgelegenen Stützpunkt gibt es keinen. Man muss vom Tal weg 1500 Höhenmeter hinauf und am gleichen Weg auch wieder runter, wenn man sich nicht zur Gilde der Extremen zählt.
Ich verbringe die Nacht im Auto auf dem riesigen Parkplatz bei den Sportanlagen. Dort kann man gratis parken. Bei Sonnenaufgang marschiere ich los.
Erst muss ich ein Stück flussaufwärts entlang der Steyr bis zu einer Brücke gehen.
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Spitzmauer im Morgenlicht
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Vorbei geht es über eine Asphaltstraße an schönen Häusern. Betretungsverbot für alle umgebenden Grundstücke.
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Hat der Berg einen Hut, wird das Wetter sicher gut.
Großer Priel
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Die Asphaltstraße wird zur Forststraße, bis endlich in etwa 830m Höhe ein Steig abzweigt. Erst geht es gerade über eine Wiese hoch, dann komme ich auf einen schönen Jagdsteig.
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Schon hoch oben ergibt sich ein Blick hinab nach Hinterstoder.
Ich kann der Versuchung nicht widerstehen, nachzusehen, ob die Leute auch ihre Fenster sauber geputzt haben.
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Nach der Überquerung von zwei Forststraßen bei 1120m und 1250m geht es über einen steilen Hang in immer gleicher Tonart weiter hinauf.
P1000674.JPG
Auf etwa 1670m erreiche ich einen Kamm, von dem ich zum Gipfel hinauf sehe. Sieht gar nicht so weit aus, es sind aber noch fast 500 Höhenmeter zu bewältigen.
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Nach dem Aufstieg auf einen latschenbewachsenen Kamm sehe ich hinüber zu Teufelsmauer, Angelmauer und Schwarzkogel.
Um die Gipfel ziehen leichte Wolken.
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Um zum Gipfelaufbau zu gelangen muss ich noch über diesen flachen Grat, der auch einige kurze Abstiege aufzuwarten hat, hinüber.
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Links unten unterm Eiskar steht die Jagdhütte auf der nicht mehr bewirtschafteten Prieleralm.
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Bei diesem Gratstück gibt es sogar eine Abkletterstelle.
P1000680.JPG
Prächtige Verwerfungen der Schichten beim Schwarzkogel.
P1000681.JPG
Gegenüber das Schigebiet der Hutterer Böden
P1000684.JPG
Und dann bin ich am Gipfel. Im Hintergrund das Sengsengebirge.
P1000685.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Ich verbringe die Nacht im Auto auf dem riesigen Parkplatz bei den Sportanlagen. Dort kann man gratis parken. Bei Sonnenaufgang marschiere ich los.
Erst muss ich ein Stück flussaufwärts entlang der Steyr bis zu einer Brücke gehen.
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Spitzmauer im Morgenlicht
P1000668.JPG
Vorbei geht es über eine Asphaltstraße an schönen Häusern. Betretungsverbot für alle umgebenden Grundstücke.
P1000669.JPG
Hat der Berg einen Hut, wird das Wetter sicher gut.
Großer Priel
P1000670.JPG
Die Asphaltstraße wird zur Forststraße, bis endlich in etwa 830m Höhe ein Steig abzweigt. Erst geht es gerade über eine Wiese hoch, dann komme ich auf einen schönen Jagdsteig.
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Schon hoch oben ergibt sich ein Blick hinab nach Hinterstoder.
Ich kann der Versuchung nicht widerstehen, nachzusehen, ob die Leute auch ihre Fenster sauber geputzt haben.
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Nach der Überquerung von zwei Forststraßen bei 1120m und 1250m geht es über einen steilen Hang in immer gleicher Tonart weiter hinauf.
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Auf etwa 1670m erreiche ich einen Kamm, von dem ich zum Gipfel hinauf sehe. Sieht gar nicht so weit aus, es sind aber noch fast 500 Höhenmeter zu bewältigen.
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Nach dem Aufstieg auf einen latschenbewachsenen Kamm sehe ich hinüber zu Teufelsmauer, Angelmauer und Schwarzkogel.
Um die Gipfel ziehen leichte Wolken.
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Um zum Gipfelaufbau zu gelangen muss ich noch über diesen flachen Grat, der auch einige kurze Abstiege aufzuwarten hat, hinüber.
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Links unten unterm Eiskar steht die Jagdhütte auf der nicht mehr bewirtschafteten Prieleralm.
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Bei diesem Gratstück gibt es sogar eine Abkletterstelle.
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Prächtige Verwerfungen der Schichten beim Schwarzkogel.
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Gegenüber das Schigebiet der Hutterer Böden
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Und dann bin ich am Gipfel. Im Hintergrund das Sengsengebirge.
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--- Fortsetzung folgt ---
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