Jaja, der Sarstein. Ein schöner Gebirgsstock zwischen Hallstättersee und Ausseerland.
Bereits einmal hatte ich die Überschreitung versucht, und bin am Nebel gescheitert. Siehe hier. Deshalb war die Fernsicht vom Gipfel auch, sagen wir mal, etwas bescheiden
Der Wetterbericht sagte für Freitag noch schönes Wetter voraus, bevor am Wochenende ein Wintereinbruch kommt. So habe ich mir kurzfristig am Freitag frei genommen, um diese Tour gerade noch unterzubringen. Schauen wir einmal, ob sich diesmal die Überschreitung ausgeht und ob die Fernsicht besser ist.
Ich stelle das Auto um 6:30 am Bahnhof Steeg-Gosau ab. Wenn alles gut geht, werde ich mit dem Zug zurückkommen.
Es folgt eine Fahrradfahrt vom Bahnhof zur Bushaltestelle "Stambach Strkrz". Um 7:00 fährt der erste Bus auf den Pötschenpass (leider nur von Mo-Fr).
Obwohl es noch dämmrig ist, gelingt mir mit ein bisschen herumexperimentieren ein belichtetes Foto vom Tagesziel zu schießen:
P1000059.JPG
Um 7:15 stehe ich bereits am Pötschenpass und hab somit ca. 500 Hm eingespart. Praktisch!
P1000062.JPG
Es folgt der altbekannte Zustieg Richtung Sarsteinkar. 4 Stunden sind von hier auf den Gipfel angeschrieben
P1000063.JPG
P1000067.JPG
Leider hat es erst vor ein paar Tagen geregnet, und es handelt sich um die Nordseite. Ich muss also davon ausgehen, dass auch im Sarsteinkar das Gelände nass ist!
P1000082.JPG
Bereits hier, noch unterhalb des Sarsteinkares, weiß der Blick ins Ausseerland zu beeindrucken!
P1000083.JPG
P1000084.JPG
Steilstufe voraus!
P1000091.JPG
P1000094.JPG
Weiteres Aufstiegsgelände im Sarsteinkar.
P1000100.JPG
Direkt neben dem Wanderweg befindet sich noch diese Höhle - welche gleich mal erkundet werden muss
P1000102.JPG
P1000105.JPG
Der Sandling dominiert das Bild. Links schaut ganz leicht das Höllengebirge über den Schrottkamm drüber, rechts Schönberg und Loser.
P1000111.JPG
Weiter im Kar aufwärts:
P1000114.JPG
...bis fast an die Grundfelsen des Niederen Sarsteines.
Direkt bei den Grundfelsen gibt es übrigens eine Quelle.
P1000119.JPG
Fortsetzung folgt!
Bereits einmal hatte ich die Überschreitung versucht, und bin am Nebel gescheitert. Siehe hier. Deshalb war die Fernsicht vom Gipfel auch, sagen wir mal, etwas bescheiden
Der Wetterbericht sagte für Freitag noch schönes Wetter voraus, bevor am Wochenende ein Wintereinbruch kommt. So habe ich mir kurzfristig am Freitag frei genommen, um diese Tour gerade noch unterzubringen. Schauen wir einmal, ob sich diesmal die Überschreitung ausgeht und ob die Fernsicht besser ist.
Ich stelle das Auto um 6:30 am Bahnhof Steeg-Gosau ab. Wenn alles gut geht, werde ich mit dem Zug zurückkommen.
Es folgt eine Fahrradfahrt vom Bahnhof zur Bushaltestelle "Stambach Strkrz". Um 7:00 fährt der erste Bus auf den Pötschenpass (leider nur von Mo-Fr).
Obwohl es noch dämmrig ist, gelingt mir mit ein bisschen herumexperimentieren ein belichtetes Foto vom Tagesziel zu schießen:
P1000059.JPG
Um 7:15 stehe ich bereits am Pötschenpass und hab somit ca. 500 Hm eingespart. Praktisch!
P1000062.JPG
Es folgt der altbekannte Zustieg Richtung Sarsteinkar. 4 Stunden sind von hier auf den Gipfel angeschrieben
P1000063.JPG
P1000067.JPG
Leider hat es erst vor ein paar Tagen geregnet, und es handelt sich um die Nordseite. Ich muss also davon ausgehen, dass auch im Sarsteinkar das Gelände nass ist!
P1000082.JPG
Bereits hier, noch unterhalb des Sarsteinkares, weiß der Blick ins Ausseerland zu beeindrucken!
P1000083.JPG
P1000084.JPG
Steilstufe voraus!
P1000091.JPG
P1000094.JPG
Weiteres Aufstiegsgelände im Sarsteinkar.
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Direkt neben dem Wanderweg befindet sich noch diese Höhle - welche gleich mal erkundet werden muss
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P1000105.JPG
Der Sandling dominiert das Bild. Links schaut ganz leicht das Höllengebirge über den Schrottkamm drüber, rechts Schönberg und Loser.
P1000111.JPG
Weiter im Kar aufwärts:
P1000114.JPG
...bis fast an die Grundfelsen des Niederen Sarsteines.
Direkt bei den Grundfelsen gibt es übrigens eine Quelle.
P1000119.JPG
Fortsetzung folgt!
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