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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

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Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

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Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

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Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
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Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

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Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

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Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Breitenberg, 1412 m, vom Attersee, Schafberggruppe, 26.10.2021

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  • Breitenberg, 1412 m, vom Attersee, Schafberggruppe, 26.10.2021



    Der Breitenberg ... ein Berg am Südufer des Attersees. Außerdem ein sehr dominanter Gipfel der Schafberggruppe. Höher sind eigentlich nur Leonsberg und Schafberg samt ihrer Trabanten.

    Ich war wirklich noch nie oben! Nur der Meistereben-Atterseeblick ist mir bekannt. 2019 hab ich die Besteigung (des Breitenbergs) schon einmal versucht, und hab umgedreht.

    Der nächste Versuch zur Besteigung ergab sich nach erfolgreicher Ersteigung aller "erste Reihe Attersee Gipfel". Damals wollte ich auch noch gleich die "zweite Reihe Attersee Gipfel" erreichen - also neben dem Breitenberg auch noch gleich Feichtingeck, Hirschwandl, Törlspitz, Spinnerin und Schafberg.

    Nun, der erste Teil davon war bereits im September abgeschlossen, mit der Überschreitung des Schafberg-Quintetts. Einzig der Breitenberg fehlte noch. Dies habe ich heute, am Nationalfeiertag, nachgeholt.
    • Weißenbach am Attersee, Fachbergbrücke
    • über Loidlbach, Meistereben und den Breitenberg-Ostkamm zum Breitenberg, 1412 m
    • in den Sattel der Breitenbergalm, und zum Breitenberg-Westgipfel, 1401 m
    • Danach: zurück zum Breitenberg - Richtung Meistereben
    • und zum Atterseeblick, 1200 m
    • Abstieg entlang des Aufstiegsweges durch den Loidlbachgraben nach Weißenbach.

    Wildstatistik: Keine Wildtiere.
    Einsamkeit: Vom Loidlbach bis zum Breitenberg 9 Personen (!), davon auch 3 am Breitenberg-Ostkamm. Im Abstieg nach Weißenbach weitere 9 Personen.
    Daten zur Tour: 12.5 km, 4 h, 1150 Hm

    Kartenausschnitt.JPG
    uMap-Übersichtskarte mit GPS-Aufzeichnung


    Im Vorfeld war ich noch eher zurückhaltend, ob ich die Tour durchziehen soll oder nicht. Der Wetterbericht - in diesem Fall die ZAMG - berichtet so was von 'zeitweise ungiebige Regenschauer'. Ich hab dann aber doch um 08:00 starten können.
    Hinweis! Der Wanderweg 812 ist aktuell in der Gegend oberhalb der Loizlalm ('Loizlalmleiten') aufgrund von Windwurf nicht passierbar!

    P1010842.JPG
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    Beim Bankerl. Immer wieder schöne Aussicht über den Attersee.

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    Oberhalb des Loidlbaches.
    So sieht der Weiterweg aus!

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    Am Loidlbach unten beginnt der altbekannte Steig Richtung Meistereben-Atterseeblick.

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    Ein Stück weiter oben, im Bereich einer Freifläche, zeigt sich das Höllengebirge in Komplettansicht

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    Seilversicherte Schlüsselstelle.
    Das Seil ist etwas desolat und mit Vorsicht zu genießen.

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    Jagdansetz

    P1010876.JPG

    Die Jagdhütte.

    P1010883.JPG

    Überstiegshilfe

    P1010892.JPG

    Fortsetzung folgt!
    Alpine Vereine benötigen in den nächsten 5 Jahren 95 Millionen Euro zur Erhaltung ihrer Infrastruktur - bitte Petition unterstützen!


    My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

    Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
    Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
    Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

  • #2
    P1010893.JPG

    An der Forststraße.

    P1010895.JPG

    Die letzten Meter zur Meisterebenalm führt wieder ein Steig aufwärts (obwohl man natürlich auch der Forststraße folgen könnte )
    Die Abzweigung wurde seit meiner letzten Begehung mit einem fetten Farbpfeil markiert.

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    Die Meisterebenalm.

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    Den Atterseeblick lasse ich zuerst noch rechts liegen, und wende mich gleich meinem Hauptziel, dem Breitenberg zu.

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    Stimmige Herbstfarben entlang des Aufstieges (noch auf der Forststraße).

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    Das Höllengebirge, und außerdem ein seitlicher Blick zu Arikogel und den beiden Prielen

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    Die Eisenaueralm mit Sender Ackerschneid.

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    Am Ende der Forststraße beginnt ein Steig.
    Über diesen erreiche ich ohne Probleme den Breitenberg-Ostkamm.

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    Erster Blick zum Schafberg.

    P1010940.JPG

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    • #3
      Und oben!
      Breitenberg, 1412 m.
      Das Gipfelkreuz ist leider nicht mehr intakt.

      P1010945.JPG

      Ich stehe zwar am höchsten Punkt.
      Jenseits gäbe es aber noch einen Westgipfel, von dem die Aussicht besser ist.
      Soll ich dort auch noch hin?
      Das würde mir ca. 100 zusätzliche Höhenmeter bescheren.

      Okay, probieren wirs.

      Zumindest nach Süden kann man etwas erkennen

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      P1010955.JPG

      Im Sattel drunten, bei den letzten Ausläufern der Breitenbergalm.

      P1010958.JPG
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      Sehr schöne Aussichten bereits im Aufstieg!

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      Aufstieg zum Westgipfel.

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      Ungetrübter Ausblick auf den Attersee!

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      Und oben!
      Westgipfel, 1401 m.

      P1010977.JPG
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      Zurück zum Hauptgipfel.

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      Breitenberg², 1412 m.

      P1010987.JPG

      Fortsetzung folgt!
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      • #4
        Zurück Richtung Meistereben.

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        Das Westliche Höllengebirge

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        Jetzt aber zum Atterseeblick!

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        Einfach ein 1-A-Aussichtspodest!

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        Bis bald!

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        Wieder bei der Meisterebenalm.

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        Bei der Forststraßenkreuzung. Origineller Pfeil, der mir im Aufstieg gar nicht aufgefallen ist

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        Die Jagdhütte ist nicht einmal versperrt.
        So werfe ich noch kurz einen Blick ins Innere...
        Ofen, Bettgestell und hinter der Tür ein Tisch.

        (blöde Unterbelichtung )

        P1020039.JPG

        Schlüsselstelle von der anderen Seite:

        P1020047.JPG

        Wieder beim Bankerl.

        P1020058.JPG


        Kurz nach 12:00 bin ich wieder im Tal.

        Persönliches Fazit: Nun sind auch die Gipfel der "zweiten Attersee Reihe" endlich abgehakt

        Etwas schade ist es meiner Meinung nach um den Steig Fachbergbrücke - Sattel oberhalb des Loidlbaches (für mich der 'Fachbergsteig'). Stellenweise ist der Steig wirklich schlecht beinander. Es gibt einige größere Felsstufen. Da sich aber auch kein Alpinverein dafür zuständig fühlt, wird der Steig auch nicht instandgesetzt.

        Der 'Meisterebensteig' (Loidlbach - Meisterebenalm) ist da schon wesentlich besser, da sehr abwechslungsreich. Er führt durch Niedrigwälder, hat auch ein paar heikle Stellen dabei (Schlüsselstelle ist die Rinnenquerung mit dem windigen Stoffseil) und mit der nicht mehr genutzten Jagdhütte auch eine historische Besonderheit. Selbst im Herbst ist die Wegfindung durchs Laub meist noch erkennbar (der Steig wurde erst vor kurzem mit roten Farbstrichen markiert) - und vereinzelt gibt es auch Steinmänner.

        Die Meisterebenalm ist einfach ein paradiesisches Fleckerl auf Erden. Schon der Aufstieg aus Weißenbach ist einzigartig angelegt - und meist ist man noch dazu auch einsam unterwegs, trotz Markierung! Die Bänke nahe der Hütte wurden auch erst vor Kurzem aufgestellt.

        Auch der Atterseeblick in nächster Nähe zur Meistereben ist einfach einzigartig. Einen solchen Aussichtspodest, bei dem man den Attersee in seiner gesamten Länge von Süd nach Nord hin überblickt, findet man fast nicht noch einmal. Es gibt sogar ein "Gipfelbuch", und auch die Bänke und Tische dort dürften mal erneuert worden sein. Auch die nur minimal höher liegende Kapelle ist sehenswert!

        Der Breitenberg ist noch einmal eine Steigerung davon (quasi eine Steigerung eines Superlatives ), bezogen auf die Aussicht natürlich der Westgipfel. Über den Kamm führen sogar mehr oder weniger gut erkennbare Steigspuren, sodass man nicht ständig weglos unterwegs sein muss. Das Gipfelkreuz ist leider schon wieder auseinandergefallen, ich hab im Vorfeld nicht gewusst, dass dies ein Gipfelkreuz sein soll und habs daher nicht wieder zusammengebastelt.
        Und der Breitenberg ist ja der dritthöchste Gipfel der Schafberggruppe, wenn man die ganzen Trabanten der höheren Gipfel Schafberg und Leonsberg nicht mitrechnet


        Sehr lohnend wäre auch noch gewesen, die Meisterebenrunde Richtung Haleswiessee zu vervollständigen - idealerweise auch noch mit einem Besuch des Sees. Doch da kommen dann noch einmal ca. 200 zusätzliche Höhenmeter zusammen. So waren es eh schon 1150 Hm (ohne Westgipfel ca. 1050 Hm).


        LG
        Alpine Vereine benötigen in den nächsten 5 Jahren 95 Millionen Euro zur Erhaltung ihrer Infrastruktur - bitte Petition unterstützen!


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        • #5
          Ja, der Breitenberg… Da hab‘ ich schöne Erinnerungen daran.
          Ich bin ja damals von Süden rauf mit eher viel Forststraßenbegehung.
          Das schlichte Ast-Gipfelkreuz hat sich also „verabschiedet“, vielleicht bekommt es einmal ein würdigeres bzw. beständigeres.
          Der Westgipfel hat mir persönlich besser gefallen, der Attersee-Blick ist dort eine Wucht!

          L.G. Manfred

          Kommentar


          • #6
            Es gibt nur wenige Berichte aus der Gegend, danke für die Bilder.
            Lg. helmut55

            Kommentar


            • #7
              Grias di Manfred,

              Zitat von manfred1110 Beitrag anzeigen
              Ja, der Breitenberg… Da hab‘ ich schöne Erinnerungen daran.
              Ich bin ja damals von Süden rauf mit eher viel Forststraßenbegehung.
              Das schlichte Ast-Gipfelkreuz hat sich also „verabschiedet“, vielleicht bekommt es einmal ein würdigeres bzw. beständigeres.
              Der Westgipfel hat mir persönlich besser gefallen, der Attersee-Blick ist dort eine Wucht!
              Beim Aufstieg von Norden sieht man immer wieder auf den Attersee, und die Ausblicke werden Schritt für Schritt überwältigender.
              Von Süden aus hat man dann ganz plötzlich den Attersee vor sich - der Blick dürfte einen umwerfen, könnte ich mir vorstellen

              Bezüglich Gipfelzeichen: Muss ich mal schauen, wann ich wieder hinaufkomme Vielleicht kann ich da was basteln.


              Grias di Helmut,

              Zitat von helmut55 Beitrag anzeigen
              Es gibt nur wenige Berichte aus der Gegend, danke für die Bilder.
              Besonders viele Berichte zum Breitenberg gibt es im Forum nicht. Neben dem Sommer-Bericht von Manfred 1110 gibt es noch einen Winterbericht von Manfred 9.
              Und eben jetzt meinen (oder auch meinen alten Kurz-Bericht über den Atterseeblick).
              Alpine Vereine benötigen in den nächsten 5 Jahren 95 Millionen Euro zur Erhaltung ihrer Infrastruktur - bitte Petition unterstützen!


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              • #8
                Hallo, den Aufstieg vom Attersee aus kannte ich noch nicht, danke für´s Zeigen!
                Schon öfters bin ich vom Schwarzensee rauf, einmal sogar den Weg über die Meislalm, den man schwer findet. Ist auch eine Mini-Schitour, wenn genug Schnee vorhanden. Immer wieder ein toller Aussichtsgipfel, natürlich der westliche.

                LG

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                  Hallo, den Aufstieg vom Attersee aus kannte ich noch nicht, danke für´s Zeigen!
                  Schon öfters bin ich vom Schwarzensee rauf, einmal sogar den Weg über die Meislalm, den man schwer findet. Ist auch eine Mini-Schitour, wenn genug Schnee vorhanden. Immer wieder ein toller Aussichtsgipfel, natürlich der westliche.
                  Und ich kenn den Aufstieg von Süden/Rußbach noch nicht Der führt ja im obersten Teil direkt über die Breitenbergalm.

                  Von 'meiner Seite aus' führen ja bis auf den Atterseeblick markierte Steige, die mir (besonders der obere Teil) sehr gut gefallen. Der Breitenberg ist dann nur mehr "ein Stockwerk" höher, aber über die Steigspuren entlang des Kammes, immer noch gut erreichbar.
                  Und der Atterseeblick hat ja seinen Namen nicht nur so. Der Tiefblick ist wirklich beeindruckend - obwohl, vom Breitenberg Westgipfel natürlich noch beeindruckender
                  Alpine Vereine benötigen in den nächsten 5 Jahren 95 Millionen Euro zur Erhaltung ihrer Infrastruktur - bitte Petition unterstützen!


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                  • #10
                    Schöner Rapport,

                    den Hauptgipfel war ich einige Monate vor Sturm Kyrill auch schon, ebenfalls mit diesem beschriebenen Anstieg.
                    Bin dann aber zur Breitenbergalm runter und dort weiter runter bis zum ebenen Steig Fachbergalm-Russbach.
                    Von der Alm selbst gibts eine Forstweg-Variante zum Meistereben, als alternativer Rückweg durchaus überlegenswert.
                    Meistereben geh ich etwa einmal im Jahr, da wird wohl ebenfalls mal ein ' Abstecher ' zum B-Berg-Westgipfel einzuplanen sein. Der Ausguck ist deinen Bildern zufolge 1A !
                    Oder ich komm über Burggraben-Moosalm-Breitenbergalm rauf. Den ' Steig ' kenn ich schon.
                    Übrigens empfinde ich den Steig ab Weissenbach/Waldsiedlung keinesfalls vernachlässigt vor, geh seit Jahren regelmässig zum Haleswiessee.
                    Da schauts gegenüber am Schoberstein durch den Massenauflauf Abschneider-mässig schon teils wüst aus.
                    Und übrigens, der Steig zur Leonsbergalm ist per dato problemlos begehbar. Der Pfad ab Loitzlalm ist trotz Schneedruck-Verhau ausreichend gut begehbar. Mit bissl Pfadfinder-Vermögen schafft das jeder
                    Zuletzt geändert von neander vom tal; 24.12.2021, 21:00.

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von neander vom tal Beitrag anzeigen
                      Schöner Rapport,

                      den Hauptgipfel war ich einige Monate vor Sturm Kyrill auch schon, ebenfalls mit diesem beschriebenen Anstieg.
                      Bin dann aber zur Breitenbergalm runter und dort weiter runter bis zum ebenen Steig Fachbergalm-Russbach.
                      Von der Alm selbst gibts eine Forstweg-Variante zum Meistereben, als alternativer Rückweg durchaus überlegenswert.
                      Meistereben geh ich etwa einmal im Jahr, da wird wohl ebenfalls mal ein ' Abstecher ' zum B-Berg-Westgipfel einzuplanen sein. Der Ausguck ist deinen Bildern zufolge 1A !
                      Oder ich komm über Burggraben-Moosalm-Breitenbergalm rauf. Den ' Steig ' kenn ich schon.
                      Übrigens empfinde ich den Steig ab Weissenbach/Waldsiedlung keinesfalls vernachlässigt vor, geh seit Jahren regelmässig zum Haleswiessee.
                      Da schauts gegenüber am Schoberstein durch den Massenauflauf Abschneider-mässig schon teils wüst aus.
                      Und übrigens, der Steig zur Leonsbergalm ist per dato problemlos begehbar. Der Pfad ab Loitzlalm ist trotz Schneedruck-Verhau ausreichend gut begehbar. Mit bissl Pfadfinder-Vermögen schafft das jeder
                      Danke Luc!

                      Die Idee mit dem Fachbergsattel hatte ich auch (mit Abstecher Halleswiessee), habs dann aber lassen, weil dann gleich nochmal ca. 150 Hm dazugekommen wären
                      Der Forstweg Breitenbergalm - Fachbergalm ist aber halt doch nur für Personen, die nichts gegen längere Forststraßenhatscher haben.

                      Der Aufstieg ab Moosalm, wie du schreibst, wäre auch mal interessant. Vielleicht fahre ich mal mit dem Rad hinauf und gehe den Rest zu Fuß.

                      Bezüglich Zustand des 'Fachbergsteigs' (ab Weißenbach): Ich hab da eher gemeint, dass der Steig doch einige größere Felsstufen bereithält. An anderen Stellen würden Alpenvereine bei weniger großen Stufen "U-Hakerl" in den Fels schlagen. Auch die Holz-Stiege im untersten Teil ist doch sehr desolat beinander.
                      Natürlich ist der Normalweg auf den Schoberstein eine Katastrophe. Es ist bald nicht mehr erkennbar, welche Variante der "Originalweg" ist. Die ganzen Schilder "Abschneider zerstören die Vegetation, bitte am Weg bleiben" haben gar nichts genutzt.

                      Danke außerdem für die Information zum Wanderweg zwischen Loizlalm und Leonsbergalm. Auf den Leonsberg sollte ich auch mal wieder...


                      LG Gregor
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