Eigentlich wollte ich auch von meinen Touren am vergangenen, für mich vier Tage dauernden, Wochenende, zwei oder drei Berichte schreiben.
Aaaaaber bei der Übertragung der Fotos auf den Laptop habe ich festgestellt, dass jedes einzelne Bild mit einem Schleier versehen ist. Anscheinend war ein Film Sonnencreme auf der Kamera . Blöd gelaufen.
Obwohl ich heute definitiv eine saubere Linse hatte, sind die Bilder vom Handy natürlich nicht mit welchen von einer spitzen Kamera wie sie z.B der Gratwanderer besitzt zu vergleichen.
Dennoch lade ich ein paar hoch und hoffe, dass sie zumindest einen kleinen Eindruck meines tollen Tages widerspiegeln.
Ich startete die Tour von einem westlich gelegenen Parkplatz der Straße über den Pötschenpass auf etwa 740 Meter Seehöhe.
Obwohl es schon 8:30 Uhr war, war ich die erste die ihr Auto hier abstellte. Lag vermutlich daran, dass heute ein normaler Werktag war.
Es dauerte nicht lange und ich war bei der Simonyaussicht, wo ich auch das erste Foto knipste .
Keine Ahnung wo die Zeit hin ist, aber nach etwas weniger als 1,5 Stunden war ich schon bei der Vorderen Sarsteinalm angekommen.
Sie wird laut Infos erst ab Ende Juni bewirtschaftet sein, was mir Hoffnung machte nicht all zu vielen Leuten begegnen zu müssen.
Die Hoffnung keinen Schneekontakt zu haben, verwarf ich ab hier .
Kurze Hose, keine Gamaschen, dafür relativ rasch nasse Füße. Aber was soll´s, nasses trocknet ja auch wieder.
Zum Glück war bis zum Gipfel keine durchgehende Schneedecke. Es waren lediglich ein paar Restschneefelder wie dieses:
Nicht sonderlich steil, nicht wirklich hinderlich. Eines konnte ich umgehen, bei den anderen sank ich teilweise bis zum Knie ein.
Tragkraft hatte das weiße Zeug absolut keine mehr. Gut dass das meiste schon weggeschmolzen ist.
Der Gipfel war anfangs noch im Nebel.
Keine 10 Minuten nachdem ich oben war, lichtete sich dieser allerdings .
Das Kreuz von der einen Seite. Niemand ist oben. Ich war allein.
Der Gipfel von der anderen Seite:
Immer wieder waren die umliegenden Gipfel von Nebel-/Wolkenfelder verdeckt, was eine äußerst schöne Stimmung erzeugte.
Hätte ich eine bessere Kamera (mit)gehabt, hätten sich durchaus großartigere Bilder schießen lassen. Hätten.
Ich hatte aber nur mein Handy und somit blieb die Qualität ein wenig auf der Strecke...
Aaaaaber bei der Übertragung der Fotos auf den Laptop habe ich festgestellt, dass jedes einzelne Bild mit einem Schleier versehen ist. Anscheinend war ein Film Sonnencreme auf der Kamera . Blöd gelaufen.
Obwohl ich heute definitiv eine saubere Linse hatte, sind die Bilder vom Handy natürlich nicht mit welchen von einer spitzen Kamera wie sie z.B der Gratwanderer besitzt zu vergleichen.
Dennoch lade ich ein paar hoch und hoffe, dass sie zumindest einen kleinen Eindruck meines tollen Tages widerspiegeln.
Ich startete die Tour von einem westlich gelegenen Parkplatz der Straße über den Pötschenpass auf etwa 740 Meter Seehöhe.
Obwohl es schon 8:30 Uhr war, war ich die erste die ihr Auto hier abstellte. Lag vermutlich daran, dass heute ein normaler Werktag war.
Es dauerte nicht lange und ich war bei der Simonyaussicht, wo ich auch das erste Foto knipste .
Keine Ahnung wo die Zeit hin ist, aber nach etwas weniger als 1,5 Stunden war ich schon bei der Vorderen Sarsteinalm angekommen.
Sie wird laut Infos erst ab Ende Juni bewirtschaftet sein, was mir Hoffnung machte nicht all zu vielen Leuten begegnen zu müssen.
Die Hoffnung keinen Schneekontakt zu haben, verwarf ich ab hier .
Kurze Hose, keine Gamaschen, dafür relativ rasch nasse Füße. Aber was soll´s, nasses trocknet ja auch wieder.
Zum Glück war bis zum Gipfel keine durchgehende Schneedecke. Es waren lediglich ein paar Restschneefelder wie dieses:
Nicht sonderlich steil, nicht wirklich hinderlich. Eines konnte ich umgehen, bei den anderen sank ich teilweise bis zum Knie ein.
Tragkraft hatte das weiße Zeug absolut keine mehr. Gut dass das meiste schon weggeschmolzen ist.
Der Gipfel war anfangs noch im Nebel.
Keine 10 Minuten nachdem ich oben war, lichtete sich dieser allerdings .
Das Kreuz von der einen Seite. Niemand ist oben. Ich war allein.
Der Gipfel von der anderen Seite:
Immer wieder waren die umliegenden Gipfel von Nebel-/Wolkenfelder verdeckt, was eine äußerst schöne Stimmung erzeugte.
Hätte ich eine bessere Kamera (mit)gehabt, hätten sich durchaus großartigere Bilder schießen lassen. Hätten.
Ich hatte aber nur mein Handy und somit blieb die Qualität ein wenig auf der Strecke...
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