Am Wochenende war ich mit Maria im Toten Gebirge. Vom Almsee ausgehend (daher in OÖ) sind wir über den Sepp-Huber-Steig zum Röllsattel (Grenze Oberösterreich-Steiermark) zur Pühringerhütte gegangen. Nach einer Pause ging es noch zum Elm, 2128 m. Am Sonntag zuerst auf das Rotgschirr, 2261 m, und wieder über den Sepp-Huber-Steig zurück.
Es war heißes Wetter angesagt, was zum Glück nicht gestimmt hat. Samstags gab es Wolken und angenehme Temperaturen. Der steile Aufstieg ist bei Hitze sicher nicht angenehm.
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Doch zum Eingewöhnen geht es erst flach durch den Wald.
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Dann auf angeschwemmten Schotter in die Röll hinein.
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Die Berggipfel sind noch teilweise in Wolken, sie schaffen eine mystische Stimmung.
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Nach etwa einer Stunde kommt man zur Stelle, wo der Weg zum Grieskarsteig abzweigt. Jetzt wird es steiler.
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Die erste Schlüsselstelle. Wer hier Probleme hat, sollte gleich umkehren. Später werden die Leitern länger.
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Die Felswand wird mit Hilfe von Drahtseilen gequert.
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Dann wieder ein paar Leitern.
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Alles einfach und problemlos zu begehen. Dazwischen gibt es immer wieder Gehgelände.
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Im oberen Teil sind noch ein paar Schneefelder, aber auch problemlos zu begehen.
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Nach dreieinhalb Stunden ist der Röllsattel erreicht.
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Ab hier in leichtem Auf und Ab noch eine halbe Stunde zur Pühringerhütte. Rechts im Bild der Elm, unser Ziel für Nachmittag.
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Dieser Mugel dürfte der Hochkogel, 2091 m sein.
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Überall sind interessante Felsgebilde zu sehen. Karstgebiet eben.
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Hinter uns ist das Ziel für morgen, das Rotgschirr, 2261 m, zu sehen
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Pühringerhütte, Elmsee, dahinter der Salzofen. Jetzt haben wir uns eine Pause verdient.
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Da wir die Nacht auf der Hütte verbringen, können wir uns Zeit lassen und ein paar Blümchen fotografieren.
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Es war heißes Wetter angesagt, was zum Glück nicht gestimmt hat. Samstags gab es Wolken und angenehme Temperaturen. Der steile Aufstieg ist bei Hitze sicher nicht angenehm.
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Doch zum Eingewöhnen geht es erst flach durch den Wald.
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Dann auf angeschwemmten Schotter in die Röll hinein.
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Die Berggipfel sind noch teilweise in Wolken, sie schaffen eine mystische Stimmung.
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Nach etwa einer Stunde kommt man zur Stelle, wo der Weg zum Grieskarsteig abzweigt. Jetzt wird es steiler.
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Die erste Schlüsselstelle. Wer hier Probleme hat, sollte gleich umkehren. Später werden die Leitern länger.
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Die Felswand wird mit Hilfe von Drahtseilen gequert.
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Dann wieder ein paar Leitern.
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Alles einfach und problemlos zu begehen. Dazwischen gibt es immer wieder Gehgelände.
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Im oberen Teil sind noch ein paar Schneefelder, aber auch problemlos zu begehen.
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Nach dreieinhalb Stunden ist der Röllsattel erreicht.
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Ab hier in leichtem Auf und Ab noch eine halbe Stunde zur Pühringerhütte. Rechts im Bild der Elm, unser Ziel für Nachmittag.
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Dieser Mugel dürfte der Hochkogel, 2091 m sein.
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Überall sind interessante Felsgebilde zu sehen. Karstgebiet eben.
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Hinter uns ist das Ziel für morgen, das Rotgschirr, 2261 m, zu sehen
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Pühringerhütte, Elmsee, dahinter der Salzofen. Jetzt haben wir uns eine Pause verdient.
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Da wir die Nacht auf der Hütte verbringen, können wir uns Zeit lassen und ein paar Blümchen fotografieren.
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