Gestern wollten eigentlich 2 Arbeitskollegen und ich rauf auf den Krippenstein und eine Schneeschuhtour zum Heilbronner Kreuz und zu den Speikbergen machen. Aber es wurde leider nichts draus, bei der Dachstein-Talstation sagte uns die Frau an der Kasse, dass der Wind bereits mit ca. 100 km/h pfeift und wenn der Föhnsturm mehr wird, müssen sie auch den Seilbahnbetrieb einstellen.
Da musste natürlich kurzerhand eine alternative Tour her, also auf zum Gosausee um den Großen Donnerkogel zu besteigen - natürlich ohne Schneeschuhe.
Da es jetzt schon etwas später war, nutzen wir die Aufstiegshilfe mit der Seilbahn. Von dort ging es über die Gablonzerhütte zum Törleck auf 1618m über den Austriaweg auf den Großen Donnerkogel.
Ein Stück nachdem Törleck hatten wir auch noch gleich ein paar steile Schneefelder zu queren. Jeder Tritt musste sitzen, sonste rutschte man ab.
Der Rest war so gut wie schneefrei.
Der Wind wurde immer stärker, um so höher wir stiegen, aber erreichte bei weitem keine 100 km/h. Am Gipfel mussten wir jedoch schon sehr achtgeben um nicht umgeblasen zu werden. Die Gipfeljause nahmen wir ein bißchen weiter unterhalb ein.
Wir waren die einzigen, die die Tour zum Donnerkogel machten, weder beim Aufstieg noch beim Abstieg begegneten wir jemanden.
Lt. Gipfelbuch war seit einer Woche keiner mehr am Gipfel.
Beim Abstieg machten wir bei der Gablonzerhütte halt, von dort stiegen wir dann zum vorderen Gosausee ab.
Großer Donnerkogel
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Gablonzerhütte
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nochmal Gablonzerhütte
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Blick zum Dachstein - Gosaugletscher
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Schneefeldquerung, die 1.
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Schneefeldquerung, die 2.
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Steiler Aufstieg
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Bischofsmütze
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Gosaukamm mit Bischofsmütze im Hintergrund
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Da musste natürlich kurzerhand eine alternative Tour her, also auf zum Gosausee um den Großen Donnerkogel zu besteigen - natürlich ohne Schneeschuhe.
Da es jetzt schon etwas später war, nutzen wir die Aufstiegshilfe mit der Seilbahn. Von dort ging es über die Gablonzerhütte zum Törleck auf 1618m über den Austriaweg auf den Großen Donnerkogel.
Ein Stück nachdem Törleck hatten wir auch noch gleich ein paar steile Schneefelder zu queren. Jeder Tritt musste sitzen, sonste rutschte man ab.
Der Rest war so gut wie schneefrei.
Der Wind wurde immer stärker, um so höher wir stiegen, aber erreichte bei weitem keine 100 km/h. Am Gipfel mussten wir jedoch schon sehr achtgeben um nicht umgeblasen zu werden. Die Gipfeljause nahmen wir ein bißchen weiter unterhalb ein.
Wir waren die einzigen, die die Tour zum Donnerkogel machten, weder beim Aufstieg noch beim Abstieg begegneten wir jemanden.
Lt. Gipfelbuch war seit einer Woche keiner mehr am Gipfel.
Beim Abstieg machten wir bei der Gablonzerhütte halt, von dort stiegen wir dann zum vorderen Gosausee ab.
Großer Donnerkogel
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Gablonzerhütte
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nochmal Gablonzerhütte
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Blick zum Dachstein - Gosaugletscher
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Schneefeldquerung, die 1.
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Schneefeldquerung, die 2.
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Steiler Aufstieg
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Bischofsmütze
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Gosaukamm mit Bischofsmütze im Hintergrund
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