Die Schwarzenbach-Schrofen: ( I )
Die „Schwarzenbach-Schrofen“ sind eine mit etwas felsigen Schrofengelände aufgebesserte Wanderung.
Sie führt über schöne alte Jagdsteige und romantischen Hochwald. Da sie südseitig und über der Nebelgrenze
liegt ist sie ideal für winterliches Inversionswetter. Auch die Aussicht auf die gegenüber liegende Zimnitz ist nicht
zu verachten. Sie kann auch ohne die Schrofenvariante begangen werde. Kletterausrüstung ist nicht nötig.
Schwindelfrei und trittsicher sollte man allerdings schon sein. Die Runde dauert ca. 2,5 h.
Es besteht auch die Möglichkeit zur Fürstenberstube abzuzweigen oder sogar zur Mahdlschneid und dem
Schoberstein weiterzuwandern.
Anfahrt, Zustieg und Allgemeines:
Man fährt ins Weissenbachtal, parkt sich aber diesmal weiter westlich vor dem Schranken der „Kriegsgräber“ ein.
Dann folgt man dem Fahrweg bis knapp vor den Kriegsgräbern. Hier biegt nun nach rechts oben ein ziemlich versteckter Jagdsteig ab.
Hat man den Einstieg aber erst mal gefunden, ist er deutlich erkennbar.
Verlauf:
Nun folgt man den wirklich sehr schön angelegten alten Steig durch romantische Bacheinschnitte und Wälder, bis dieser schließlich in einer
Forststraße mündet. Gemütliche Wanderer können diese jetzt queren und den gegenüber liegend beginnenden Fahrweg nach oben folgen,
abenteuerlich veranlagte Zeitgenossen wenden sich nach links und gehen der Forststraße entlang nach Westen. Allerdings kommt man nicht weit,
denn diese endet ca 400m weiter. Hier kann man die Schwarzenbach-Schrofen auch schon deutlich erkennen, unser Auftieg befindet sich links im
westlichen Bereich und führt über die abgestuften Platten. Knapp oberhalb des Forststraßeenende beginnt ein weiterer kleiner Steig, durch diesen
kommt man problemlos zum Einstieg, einer Runse/Verschneidung. Hier sollte man sich nochmal alles gut verstauen und dann kann die Schroferei losgehen.
Ich bin die Runse gerade nach oben, dann leicht nach links und dann über die schönen Platten weiter. Am besten steigt es sich danach am rechten Rand
bis fast nach oben. Dort muss man dann noch einen kleinen Aufschwung meistern und man kommt bei einem sehr romantischen alten Baumstamm
mit toller Aussicht oben raus.
Der östliche Teil der Schrofen sieht zwar super aus, besteht aber größtenteils aus wüstem Bruch.
Ich bin da einmal hoch und es war nicht unbedingt vergnüglich. Eher was für Lockerstein-Fetischisten.
Abstieg:
Nun steigt man einfach das Bachbett bzw. die Verschneidung rechts vom Ausstieg weiter nach oben. Nach kurzer Zeit quert man einen Jagdsteig,
der bequem östlich der Schrofen wieder nach unten führt. Manchmal ist er etwas schwer zu erkennen, aber Steinmandeln weisen den Weg.
Schliesslich kommt man genau dort wieder raus wo der Forstweg kreuzt und macht sich auf dem Aufstiegsweg auch wieder nach unten.
ATTERSEE_211213-142.jpgHDT_aride_1.jpgHDT_aride_4top.jpgHDT_aride_8toptop.jpgSchrof301213_2.jpgSchrof301213_3.jpgSchrof301213_10.jpgSchrof301213_12.jpgSchrof301213_18.jpg
Die „Schwarzenbach-Schrofen“ sind eine mit etwas felsigen Schrofengelände aufgebesserte Wanderung.
Sie führt über schöne alte Jagdsteige und romantischen Hochwald. Da sie südseitig und über der Nebelgrenze
liegt ist sie ideal für winterliches Inversionswetter. Auch die Aussicht auf die gegenüber liegende Zimnitz ist nicht
zu verachten. Sie kann auch ohne die Schrofenvariante begangen werde. Kletterausrüstung ist nicht nötig.
Schwindelfrei und trittsicher sollte man allerdings schon sein. Die Runde dauert ca. 2,5 h.
Es besteht auch die Möglichkeit zur Fürstenberstube abzuzweigen oder sogar zur Mahdlschneid und dem
Schoberstein weiterzuwandern.
Anfahrt, Zustieg und Allgemeines:
Man fährt ins Weissenbachtal, parkt sich aber diesmal weiter westlich vor dem Schranken der „Kriegsgräber“ ein.
Dann folgt man dem Fahrweg bis knapp vor den Kriegsgräbern. Hier biegt nun nach rechts oben ein ziemlich versteckter Jagdsteig ab.
Hat man den Einstieg aber erst mal gefunden, ist er deutlich erkennbar.
Verlauf:
Nun folgt man den wirklich sehr schön angelegten alten Steig durch romantische Bacheinschnitte und Wälder, bis dieser schließlich in einer
Forststraße mündet. Gemütliche Wanderer können diese jetzt queren und den gegenüber liegend beginnenden Fahrweg nach oben folgen,
abenteuerlich veranlagte Zeitgenossen wenden sich nach links und gehen der Forststraße entlang nach Westen. Allerdings kommt man nicht weit,
denn diese endet ca 400m weiter. Hier kann man die Schwarzenbach-Schrofen auch schon deutlich erkennen, unser Auftieg befindet sich links im
westlichen Bereich und führt über die abgestuften Platten. Knapp oberhalb des Forststraßeenende beginnt ein weiterer kleiner Steig, durch diesen
kommt man problemlos zum Einstieg, einer Runse/Verschneidung. Hier sollte man sich nochmal alles gut verstauen und dann kann die Schroferei losgehen.
Ich bin die Runse gerade nach oben, dann leicht nach links und dann über die schönen Platten weiter. Am besten steigt es sich danach am rechten Rand
bis fast nach oben. Dort muss man dann noch einen kleinen Aufschwung meistern und man kommt bei einem sehr romantischen alten Baumstamm
mit toller Aussicht oben raus.
Der östliche Teil der Schrofen sieht zwar super aus, besteht aber größtenteils aus wüstem Bruch.
Ich bin da einmal hoch und es war nicht unbedingt vergnüglich. Eher was für Lockerstein-Fetischisten.
Abstieg:
Nun steigt man einfach das Bachbett bzw. die Verschneidung rechts vom Ausstieg weiter nach oben. Nach kurzer Zeit quert man einen Jagdsteig,
der bequem östlich der Schrofen wieder nach unten führt. Manchmal ist er etwas schwer zu erkennen, aber Steinmandeln weisen den Weg.
Schliesslich kommt man genau dort wieder raus wo der Forstweg kreuzt und macht sich auf dem Aufstiegsweg auch wieder nach unten.
ATTERSEE_211213-142.jpgHDT_aride_1.jpgHDT_aride_4top.jpgHDT_aride_8toptop.jpgSchrof301213_2.jpgSchrof301213_3.jpgSchrof301213_10.jpgSchrof301213_12.jpgSchrof301213_18.jpg
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