Gesamtes Sengsengebirge 2+3.Aug- bzw was davon über blieb
Bereits vor einem Jahr wollte ich eine gesamte Sengsengebirgsüberschreitung unternehmen.
Leider verging der goldene Herbst 2013 viel zu schnell sodass es sich schlussendlich doch nicht mehr ausging.
Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Nach einer mehrmonatigen Pause im ersten Halbjahr habe ich schnell bemerkt, dass konditionell doch noch was geht und ich ehestmöglich an meine geplante Tour denken kann.
So kam es, dass ich vor einem Monat meine Bergkameraden wieder von meinen Plänen unterrichtete und auch gleich einen Termin fixierte. Das erste August Wochenende sollte es werden.
Der Tourenplan stand: Beginnend im Bertlgraben bei Klaus, auf den Spering, rüber zum Schillereck, weiter auf den Hochsengs. Übers Biwak auf den Gamskogel, zum Rohrauer Größtenberg und übern Rottal- Jagasteig runter zu den Feichtau Seen mit dem Ziel der Feichtau Hütte.
Der zweite Tag sollte über den Seespitz/Seehagelmauer zum Hohen Nock, dem Gamsplan, Brandleck und Mayrwipfel Steyreck wieder runter in den Bodinggraben führen.
Bereits in der Vorwoche zeichnete sich ein kleines Schönwetter Hoch mit deutlicher Gewittergefahr ab. Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt. So starteten wir unsere Autos um 4 Uhr Früh, über Molln ging es in den Bodinggraben wo am Talschluss der Blumauer Alm das erste Gefährt abgestellt wurde, anschließend weiter nach Klaus, nach einem gemütlichen Kaffee starteten wir unsere Unternehmung um 0615 im Bertlgraben.
Die Regenfälle der letzten Tage haben dem Waldboden ordentlich zugesetzt, teils etwas matschig stiegen wir dem ersten Ziel entgegen. Als sich das erste Mal der Wald lichtete wurde auch mit dem Fotografieren begonnen
Blick zum Steinbruch Steyrling:
König des Toten Gebirges: Großer Priel:
Kremsmauer:
Rauher Kaibling, nackter Kaibling, Pfannstein, Gradnalm, Herrentisch:
Gut, dass wir oben sind:
Unser zweiter Gipfel zeigt sich- Schillereck:
Auch der Spering ist bereits sichtbar:
Blick nach Molln:
im Zoom:
Warscheneck im Hintergrund, vorne der Tamberg (Ob wohl der Stoderer Pfarrer an diesem Tag schon droben war?):
Bereits vor einem Jahr wollte ich eine gesamte Sengsengebirgsüberschreitung unternehmen.
Leider verging der goldene Herbst 2013 viel zu schnell sodass es sich schlussendlich doch nicht mehr ausging.
Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Nach einer mehrmonatigen Pause im ersten Halbjahr habe ich schnell bemerkt, dass konditionell doch noch was geht und ich ehestmöglich an meine geplante Tour denken kann.
So kam es, dass ich vor einem Monat meine Bergkameraden wieder von meinen Plänen unterrichtete und auch gleich einen Termin fixierte. Das erste August Wochenende sollte es werden.
Der Tourenplan stand: Beginnend im Bertlgraben bei Klaus, auf den Spering, rüber zum Schillereck, weiter auf den Hochsengs. Übers Biwak auf den Gamskogel, zum Rohrauer Größtenberg und übern Rottal- Jagasteig runter zu den Feichtau Seen mit dem Ziel der Feichtau Hütte.
Der zweite Tag sollte über den Seespitz/Seehagelmauer zum Hohen Nock, dem Gamsplan, Brandleck und Mayrwipfel Steyreck wieder runter in den Bodinggraben führen.
Bereits in der Vorwoche zeichnete sich ein kleines Schönwetter Hoch mit deutlicher Gewittergefahr ab. Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt. So starteten wir unsere Autos um 4 Uhr Früh, über Molln ging es in den Bodinggraben wo am Talschluss der Blumauer Alm das erste Gefährt abgestellt wurde, anschließend weiter nach Klaus, nach einem gemütlichen Kaffee starteten wir unsere Unternehmung um 0615 im Bertlgraben.
Die Regenfälle der letzten Tage haben dem Waldboden ordentlich zugesetzt, teils etwas matschig stiegen wir dem ersten Ziel entgegen. Als sich das erste Mal der Wald lichtete wurde auch mit dem Fotografieren begonnen
Blick zum Steinbruch Steyrling:
König des Toten Gebirges: Großer Priel:
Kremsmauer:
Rauher Kaibling, nackter Kaibling, Pfannstein, Gradnalm, Herrentisch:
Gut, dass wir oben sind:
Unser zweiter Gipfel zeigt sich- Schillereck:
Auch der Spering ist bereits sichtbar:
Blick nach Molln:
im Zoom:
Warscheneck im Hintergrund, vorne der Tamberg (Ob wohl der Stoderer Pfarrer an diesem Tag schon droben war?):
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