Bei der Betrachtung der weißen Flecken auf meiner persönlichen Landkarte - wer will auch immer in der gleiche Gegend herumwandern - bin ich auf die im Titel genannten Gipfel gestoßen.
Ursprünglich geplant hatte ich die unkonventielle Besteigung des Unterbergs vom Klauswirt, eben nicht durch den Miragraben, sondern über die orografisch links davon liegenden Erhebungen. Zurück sollte es dann von der Brunntaler Höhe über die Bindergrabenhöhe zur Haselrast gehen. Aber es sollte anders kommen ...
Ich fahre von Gutenstein zur Haselrast hinauf und wundere mich darüber, dass diese Straße für den öffentlichen Verkehr geöffnet ist. Zum Glück gab es keinen Gegenverkehr. Auf der Passhöhe steht dieses Gedenkkreuz.
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Gleich dahinter ergibt sich eine interessante Parkmöglichkeit. Die Forststraße, die dort in den Wald hinein führt, ist mit einem hohen massiven Wildzaun abgesperrt.
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Ich steige aufs Fahrrad um. Unterwegs komme ich an diesem Tor vorbei.
R und S sind die Initialen von Rashid Sardarov, dem Eigentümer von Gut Brunntal.
100_5098.JPG
Ohne Schnee sehen die Pisten traurig aus
100_5099.JPG
und Schilift und Schischule machen Urlaub.
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Beim Klauswirt deponiere ich mein Fahrrad.
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Steil und weglos durch den Wald beginne ich den senkrechten Felsabbruch des Furtnerbergs zur Straße links zu umgehen.
Um auf die Gratrippe zu kommen, muss ich eine heikle Kletterstelle überwinden. Wer dort den Halt verliert fällt durch ein senkrechtes Loch bis auf die Asphaltstraße hinunter.
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Der Rücken ist erreicht und ab jetzt ist alles paletti.
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Von dort ergibt sich ein hübscher Blick nach unten zum Klauswirt
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Bald schon komme ich zu beachtlichen Felsen. Diesen hier habe ich rechts umgangen.
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Weiter geht es über einen baumbestandenen Grat.
100_5064.JPG
Durch das Geäst schimmern noch höhere Felsaufschwünge durch.
100_5066.JPG
Der letzte Aufschwung ist dann baumfrei und eine nette Kraxelei.
100_5067.JPG
Blick zurück vom felsigen Vorgipfel des Furtnerbergs
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Tief unten im Tale der Kehlhof
100_5069.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Ursprünglich geplant hatte ich die unkonventielle Besteigung des Unterbergs vom Klauswirt, eben nicht durch den Miragraben, sondern über die orografisch links davon liegenden Erhebungen. Zurück sollte es dann von der Brunntaler Höhe über die Bindergrabenhöhe zur Haselrast gehen. Aber es sollte anders kommen ...
Ich fahre von Gutenstein zur Haselrast hinauf und wundere mich darüber, dass diese Straße für den öffentlichen Verkehr geöffnet ist. Zum Glück gab es keinen Gegenverkehr. Auf der Passhöhe steht dieses Gedenkkreuz.
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Gleich dahinter ergibt sich eine interessante Parkmöglichkeit. Die Forststraße, die dort in den Wald hinein führt, ist mit einem hohen massiven Wildzaun abgesperrt.
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Ich steige aufs Fahrrad um. Unterwegs komme ich an diesem Tor vorbei.
R und S sind die Initialen von Rashid Sardarov, dem Eigentümer von Gut Brunntal.
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Ohne Schnee sehen die Pisten traurig aus
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und Schilift und Schischule machen Urlaub.
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Beim Klauswirt deponiere ich mein Fahrrad.
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Steil und weglos durch den Wald beginne ich den senkrechten Felsabbruch des Furtnerbergs zur Straße links zu umgehen.
Um auf die Gratrippe zu kommen, muss ich eine heikle Kletterstelle überwinden. Wer dort den Halt verliert fällt durch ein senkrechtes Loch bis auf die Asphaltstraße hinunter.
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Der Rücken ist erreicht und ab jetzt ist alles paletti.
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Von dort ergibt sich ein hübscher Blick nach unten zum Klauswirt
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Bald schon komme ich zu beachtlichen Felsen. Diesen hier habe ich rechts umgangen.
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Weiter geht es über einen baumbestandenen Grat.
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Durch das Geäst schimmern noch höhere Felsaufschwünge durch.
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Der letzte Aufschwung ist dann baumfrei und eine nette Kraxelei.
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Blick zurück vom felsigen Vorgipfel des Furtnerbergs
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Tief unten im Tale der Kehlhof
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--- Fortsetzung folgt ---
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