Tour: Klauswirt (nähe Rohr im Gebirge) - Reuterberg (1095) - Buchenschopf (1100) - Kleinzeller Fels (1061) - Griesler Gscheid - Blochboden (1203) - Brunntaler Höhe (1110) - Leitermauer/Nesselbachhöhe (1031) - Klauswirt
ca 18,6 km / 1050 hm
Skizze Kleinzeller Fels.jpg
Ein weißer Fleck in meiner persönlichen Karte war die Verbindung vom Sonnstein zum Blochboden beim Unterberg. Jochart - Hammerleck - Schwarzkogel - Sonnstein kannte ich schon, und vom Unterberg über den Blochboden nach Adamstal ging es auch vor ein paar Wochen erst.
Bei der Hinfahrt gebe ich meine Wegskizze meiner Begleitung, damit sie auch weiß, wo es heut überhaupt hingeht. Viel geschlafen habe ich nicht, und so höre ich schlaftrunken "Der Schornstein mit 1124 m ist denn eh der erste und höchste heute?". Vielleicht gibt es da noch einen weißen Fleck der mir gar nicht aufgefallen war, das der auf meiner Skizze ist, denk ich mir noch und fahre weiter. Später sehe ich, dass ich mich wohl verhört habe und der schon bekannte Sonnstein da auf meiner Skizze am Rande meiner Linie steht.
Kurz nach dem Start sehe ich schon das schöne Wegkreuz beim Gehöft Raintal
Kleinzeller Fels 17032019 (1).JPG
Der gut markierte Weg zum Sonnstein Sattel ist derzeit wegen umgestürzter Bäume mit kleinen Hindernissen und Schneeresten gespickt. Daher gehen wir weglos Richtung Reuterberg durch den Wald und treffen auf diese kleine Hütte:
Kleinzeller Fels 17032019 (5).JPG
Hier sehe ich auch schon Richtung Jochart und Sonnstein zurück, und erinnere mich mit schaudern daran. Da wurde mir ob des nicht guten oder nicht vorhandenen Weges schon mit dem Stecken gedroht, weil man nicht bequem gehen konnte, sondern rutschend auf Laub, über Astln und umgestürzte Bäume mußte.
Kleinzeller Fels 17032019 (8).JPGKleinzeller Fels 17032019 (9).JPG
Der erste Hügel heute war der Reuterberg mit ca 1095 m, der war sehr sanft und bot ja ein wenig Rückblicke:
Kleinzeller Fels 17032019 (14).JPG
Danach wurde es schon wieder nicht so ganz optimal, mit Geäst am Boden, Schneewechten und auch felsigen Hindernissen. Trotzdem wurde der Buchenschopf mit seinem Gipfelsteinhaufen unbeschadet erreicht.
Kleinzeller Fels 17032019 (17).jpgKleinzeller Fels 17032019 (18).JPG
Danach gab es etwas Aussicht Richtung Unterberg oder auch Richtung Leitermauern, Brunntaler Höhe etc. Bis dorthin war es allerdings noch ein weiter Weg der Talumrundung.
Kleinzeller Fels 17032019 (21).JPGKleinzeller Fels 17032019 (22).JPG
Der Kleinzeller Fels ist kurz wirklich etwas mit Felsstücken verziert am Kamm, bzw in Gipfelnähe. Sogar ein improvisiertes Gipfelkreuz ist zu finden.
Kleinzeller Fels 17032019 (32).JPGKleinzeller Fels 17032019 (30).JPG
Unterhalb war bald eine Forststraße erkennbar mit schmucker Jagdhütte, wo offenbar gekocht wurde. Aufgrund des Hundegebelles traten wir aber nicht näher sondern wanderten einen schönen Wiesenrücken am Kamm entlang weiter.
Kleinzeller Fels 17032019 (39).JPG
Schöne Ausblicke Richtung Gippel gab es auch, auch die Nachbarberge hüllten sich noch etwas in Schnee.
Kleinzeller Fels 17032019 (42).JPGKleinzeller Fels 17032019 (45).JPG
ca 18,6 km / 1050 hm
Skizze Kleinzeller Fels.jpg
Ein weißer Fleck in meiner persönlichen Karte war die Verbindung vom Sonnstein zum Blochboden beim Unterberg. Jochart - Hammerleck - Schwarzkogel - Sonnstein kannte ich schon, und vom Unterberg über den Blochboden nach Adamstal ging es auch vor ein paar Wochen erst.
Bei der Hinfahrt gebe ich meine Wegskizze meiner Begleitung, damit sie auch weiß, wo es heut überhaupt hingeht. Viel geschlafen habe ich nicht, und so höre ich schlaftrunken "Der Schornstein mit 1124 m ist denn eh der erste und höchste heute?". Vielleicht gibt es da noch einen weißen Fleck der mir gar nicht aufgefallen war, das der auf meiner Skizze ist, denk ich mir noch und fahre weiter. Später sehe ich, dass ich mich wohl verhört habe und der schon bekannte Sonnstein da auf meiner Skizze am Rande meiner Linie steht.
Kurz nach dem Start sehe ich schon das schöne Wegkreuz beim Gehöft Raintal
Kleinzeller Fels 17032019 (1).JPG
Der gut markierte Weg zum Sonnstein Sattel ist derzeit wegen umgestürzter Bäume mit kleinen Hindernissen und Schneeresten gespickt. Daher gehen wir weglos Richtung Reuterberg durch den Wald und treffen auf diese kleine Hütte:
Kleinzeller Fels 17032019 (5).JPG
Hier sehe ich auch schon Richtung Jochart und Sonnstein zurück, und erinnere mich mit schaudern daran. Da wurde mir ob des nicht guten oder nicht vorhandenen Weges schon mit dem Stecken gedroht, weil man nicht bequem gehen konnte, sondern rutschend auf Laub, über Astln und umgestürzte Bäume mußte.
Kleinzeller Fels 17032019 (8).JPGKleinzeller Fels 17032019 (9).JPG
Der erste Hügel heute war der Reuterberg mit ca 1095 m, der war sehr sanft und bot ja ein wenig Rückblicke:
Kleinzeller Fels 17032019 (14).JPG
Danach wurde es schon wieder nicht so ganz optimal, mit Geäst am Boden, Schneewechten und auch felsigen Hindernissen. Trotzdem wurde der Buchenschopf mit seinem Gipfelsteinhaufen unbeschadet erreicht.
Kleinzeller Fels 17032019 (17).jpgKleinzeller Fels 17032019 (18).JPG
Danach gab es etwas Aussicht Richtung Unterberg oder auch Richtung Leitermauern, Brunntaler Höhe etc. Bis dorthin war es allerdings noch ein weiter Weg der Talumrundung.
Kleinzeller Fels 17032019 (21).JPGKleinzeller Fels 17032019 (22).JPG
Der Kleinzeller Fels ist kurz wirklich etwas mit Felsstücken verziert am Kamm, bzw in Gipfelnähe. Sogar ein improvisiertes Gipfelkreuz ist zu finden.
Kleinzeller Fels 17032019 (32).JPGKleinzeller Fels 17032019 (30).JPG
Unterhalb war bald eine Forststraße erkennbar mit schmucker Jagdhütte, wo offenbar gekocht wurde. Aufgrund des Hundegebelles traten wir aber nicht näher sondern wanderten einen schönen Wiesenrücken am Kamm entlang weiter.
Kleinzeller Fels 17032019 (39).JPG
Schöne Ausblicke Richtung Gippel gab es auch, auch die Nachbarberge hüllten sich noch etwas in Schnee.
Kleinzeller Fels 17032019 (42).JPGKleinzeller Fels 17032019 (45).JPG
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