Der zweite schöne Tag vor dem neuerlichen Schlechtwettereinbruch muss genutzt werden.
Was ich noch nicht kenne, ist der Anstieg auf den Höger von Türnitz aus.
Ich fahre zuerst das Traisental hoch bis zum Ebnerhof. Dort, wo die Fahrverbote beginnen, ist ein Parkplatz für genau zwei Autos für die Besucher der Türnitzerhütte. Genau einer zu viel.
Wie man sieht, geht es jetzt per Rad weiter.
100_8986.JPG
Aber nicht hinauf über die Forststraßen sondern zurück nach Türnitz.
Unterwegs komme ich bei diesem Gebäude vorbei. Mühle oder doch eher Kleinkraftwerk?
Wer weiß etwas darüber?
100_8987.JPG
Hinter dem Bahnhof beginnt mein Anstieg.
Der Weg ist wegen Sturmschäden gesperrt. Das kann ja interessant werden.
100_8988.JPG
Gemütlich geht es zu einem Platzerl mit mehreren Hütten, wo wohl öfter Feste gefeiert werden.
100_8989.JPG
Dann geht es eine Forststraße hinauf vorbei an der Waldandacht.
100_8990.JPG
Wo die Straße endet führt der relativ neu markierte Weg gerade durch den Wald hinauf. Über die Baumleichen kann man mühelos drübersteigen.
100_8991.JPG
Hoch oben kommt eine längere Querung des Steilgeländes auf oft kaum fußbreitem Weg.
100_8992.JPG
Als ich den Kamm erreiche erwarten mich dort hübsche Felsbildungen.
100_8993.JPG
100_8994.JPG
Es geht jetzt mit scharfer Richtungsänderung den Kamm weiter hinauf in Richtung Geierstein.
Dort ist erstmals Schluss mit lustig. Mächtige gefällte Buchenstämme müssen in einer Schleife umgangen werden.
Das ist schon hinter den Hindernis:
100_8995.JPG
Aber es kommen noch mehr.
Das sieht nicht sehr dramatisch aus, aber es ist bei weitem nicht der Einzige.
100_8996.JPG
Zwischendurch sieht es so aus, als wäre schon wieder alles vorbei.
100_8997.JPG
An dieser Stelle wird eine Forststraße gequert.
Blick zum Hohenstein
100_8998.JPG
zurück zum Aufstiegsweg
100_8999.JPG
und zum Eisenstein
100_9000.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Was ich noch nicht kenne, ist der Anstieg auf den Höger von Türnitz aus.
Ich fahre zuerst das Traisental hoch bis zum Ebnerhof. Dort, wo die Fahrverbote beginnen, ist ein Parkplatz für genau zwei Autos für die Besucher der Türnitzerhütte. Genau einer zu viel.
Wie man sieht, geht es jetzt per Rad weiter.
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Aber nicht hinauf über die Forststraßen sondern zurück nach Türnitz.
Unterwegs komme ich bei diesem Gebäude vorbei. Mühle oder doch eher Kleinkraftwerk?
Wer weiß etwas darüber?
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Hinter dem Bahnhof beginnt mein Anstieg.
Der Weg ist wegen Sturmschäden gesperrt. Das kann ja interessant werden.
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Gemütlich geht es zu einem Platzerl mit mehreren Hütten, wo wohl öfter Feste gefeiert werden.
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Dann geht es eine Forststraße hinauf vorbei an der Waldandacht.
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Wo die Straße endet führt der relativ neu markierte Weg gerade durch den Wald hinauf. Über die Baumleichen kann man mühelos drübersteigen.
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Hoch oben kommt eine längere Querung des Steilgeländes auf oft kaum fußbreitem Weg.
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Als ich den Kamm erreiche erwarten mich dort hübsche Felsbildungen.
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Es geht jetzt mit scharfer Richtungsänderung den Kamm weiter hinauf in Richtung Geierstein.
Dort ist erstmals Schluss mit lustig. Mächtige gefällte Buchenstämme müssen in einer Schleife umgangen werden.
Das ist schon hinter den Hindernis:
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Aber es kommen noch mehr.
Das sieht nicht sehr dramatisch aus, aber es ist bei weitem nicht der Einzige.
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Zwischendurch sieht es so aus, als wäre schon wieder alles vorbei.
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An dieser Stelle wird eine Forststraße gequert.
Blick zum Hohenstein
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zurück zum Aufstiegsweg
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und zum Eisenstein
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--- Fortsetzung folgt ---
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