Dürrenstein XL (1878m) Lunz am See, Niederösterreich
Heute (14.6.2008) wollte ich über die Lechner Gräben zum Dürrenstein.
Dann sollte ich über Herrenalm, Hochreiserkogel, Bärenleitenkogel, Scheiblingstein zur Scheibe kommen.
Über die Walisch Kraxn (Scheibling Westrinne) wieder zurück zum Seehof.
In der Früh ging es per Auto in den Seehof (Lunz am See)
um mein Rad zu deponieren.
RIMG0824.JPG
Der Lunzer See liegt noch teilweise im Nebel und es hat 6 Grad,
und das fast im Sommer!
Danach fuhr ich nach Kasten (ca. 2km nach Lunz Richtung Göstling).
Beim Bauerhaus Lehen hatte ich den ersten Blick in die Lechner Gräben.
RIMG0825.JPG
Bauernhaus Lehen im Dunst die Lechner Gräben.
Ein wunderschöner Weg führt vorbei ein kleinen Wasserfällen und
RIMG0828.JPG
RIMG0832.JPG
den mächtigen Wänden vom Planeck und der Sonnenwendmauer.
Am Ende der Lechner Gräben folgt eine interessante Stelle, nämlich das Grünloch.
Eine Doline auf ca. 1300m wo die kälteste Temperatur in Mitteleuropa -52,6 Grad gemessen wurde.
Im Zweiten Weltkrieg wurden hier Motoren für Sibirien getestet.
RIMG0833.JPG
Heute wars nicht so kalt
Nach dem Anstieg über den Sattel komme ich zur Ybbstalerhütte.
RIMG0839.JPG
Nach einer Jause und dem Newsaustausch mit den Hüttnleutn geht’s schon wieder weiter.
Danach wird der Weg flacher, und führt über die Legsteinhüttn (mit einigen Schneefeldern) zum Dürrenstein.
RIMG0840.JPG
Nach der Bergrettungshütte am Legstein gibt es eine Quelle.
RIMG0845.JPG
Westlich vom Aufstiegsweg liegt der Noten (1540m) ein beliebter Schi und Wanderberg von der Ybbstalerhütte.
RIMG0851.jpg
Am Dürrenstein Gipfel verdichten sich die Wolken, aber der Regen bleibt aus.
Vom Dürrenstein folge ich dem Wanderweg zur Herren Alm, mit herrlichen Ausblicken auf den Obersee.
RIMG0853.JPG
Der Obersee mit seiner "schwimmenden Insel"-
Beim Lehardi angelangt verlasse ich den markierten Weg und folge den Almwiesen
(eher auf der westlichen Seite) bis zum Hochreiserkogel.
RIMG0859.JPG
Seit gestern sind die Kühe auch schon auf der Alm (im Hintergrund der Ötscher).
Nach dem Hochreiserkogel geht man immer am östlichen Rand des Hochplateaus über den
Bärenleitenkogel und Scheiblingstein zur Scheibe.
RIMG0872.JPG
Blick vom Bärenleitnkogel Richtung Scheiblingstein und Scheibe.
RIMG0875.JPG
Vom Scheiblingstein sind die Terrassen der Scheibe schon deutlich erkennbar.
RIMG0882.JPG
Die Scheibe (1602m) ist erreicht und der Blick geht Richtung Ötscher
RIMG0885.JPG
oder Richtung Westen zum Dürrenstein und den Höhenrücken (Scheiblingstein-Bärenleitenkogel-Hochreiserkogel).
RIMG0889.JPG
An der Nordwestseite der Scheibe fällt die Felsformation senkrecht ab, und im Tal liegt der Lunzersee.
Zwischen Scheiblingstein und Scheibe gehe ich nun in der Westrinne bis zum „Steinmannweg“ der zum Durchlaß führt.
RIMG0902.JPG
Den Weg hab ich gefunden !
Vom Durchlaß folgt nur mehr der kurze Abstieg auf dem markierten Weg in den Seehof.
RIMG0903.JPG
Schloß Seehof.
Dort steige ich auf den Drahtesel um und radle nach Kasten zum Auto.
Die Runde hat 2.050 Höhenmeter bergauf.
Ich brauchte inkl. Pausen u. Radfahrt 8 Stunden.
Ab dem Lehardi (Herrenalm) gibt es keinen markierten Weg und nicht immer Steigspuren.
Von der Scheibe zum Seehof ist teilweise ein unwegsames Gelände ohne Weg.
Lg
cap
Heute (14.6.2008) wollte ich über die Lechner Gräben zum Dürrenstein.
Dann sollte ich über Herrenalm, Hochreiserkogel, Bärenleitenkogel, Scheiblingstein zur Scheibe kommen.
Über die Walisch Kraxn (Scheibling Westrinne) wieder zurück zum Seehof.
In der Früh ging es per Auto in den Seehof (Lunz am See)
um mein Rad zu deponieren.
RIMG0824.JPG
Der Lunzer See liegt noch teilweise im Nebel und es hat 6 Grad,
und das fast im Sommer!
Danach fuhr ich nach Kasten (ca. 2km nach Lunz Richtung Göstling).
Beim Bauerhaus Lehen hatte ich den ersten Blick in die Lechner Gräben.
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Bauernhaus Lehen im Dunst die Lechner Gräben.
Ein wunderschöner Weg führt vorbei ein kleinen Wasserfällen und
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den mächtigen Wänden vom Planeck und der Sonnenwendmauer.
Am Ende der Lechner Gräben folgt eine interessante Stelle, nämlich das Grünloch.
Eine Doline auf ca. 1300m wo die kälteste Temperatur in Mitteleuropa -52,6 Grad gemessen wurde.
Im Zweiten Weltkrieg wurden hier Motoren für Sibirien getestet.
RIMG0833.JPG
Heute wars nicht so kalt
Nach dem Anstieg über den Sattel komme ich zur Ybbstalerhütte.
RIMG0839.JPG
Nach einer Jause und dem Newsaustausch mit den Hüttnleutn geht’s schon wieder weiter.
Danach wird der Weg flacher, und führt über die Legsteinhüttn (mit einigen Schneefeldern) zum Dürrenstein.
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Nach der Bergrettungshütte am Legstein gibt es eine Quelle.
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Westlich vom Aufstiegsweg liegt der Noten (1540m) ein beliebter Schi und Wanderberg von der Ybbstalerhütte.
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Am Dürrenstein Gipfel verdichten sich die Wolken, aber der Regen bleibt aus.
Vom Dürrenstein folge ich dem Wanderweg zur Herren Alm, mit herrlichen Ausblicken auf den Obersee.
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Der Obersee mit seiner "schwimmenden Insel"-
Beim Lehardi angelangt verlasse ich den markierten Weg und folge den Almwiesen
(eher auf der westlichen Seite) bis zum Hochreiserkogel.
RIMG0859.JPG
Seit gestern sind die Kühe auch schon auf der Alm (im Hintergrund der Ötscher).
Nach dem Hochreiserkogel geht man immer am östlichen Rand des Hochplateaus über den
Bärenleitenkogel und Scheiblingstein zur Scheibe.
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Blick vom Bärenleitnkogel Richtung Scheiblingstein und Scheibe.
RIMG0875.JPG
Vom Scheiblingstein sind die Terrassen der Scheibe schon deutlich erkennbar.
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Die Scheibe (1602m) ist erreicht und der Blick geht Richtung Ötscher
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oder Richtung Westen zum Dürrenstein und den Höhenrücken (Scheiblingstein-Bärenleitenkogel-Hochreiserkogel).
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An der Nordwestseite der Scheibe fällt die Felsformation senkrecht ab, und im Tal liegt der Lunzersee.
Zwischen Scheiblingstein und Scheibe gehe ich nun in der Westrinne bis zum „Steinmannweg“ der zum Durchlaß führt.
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Den Weg hab ich gefunden !
Vom Durchlaß folgt nur mehr der kurze Abstieg auf dem markierten Weg in den Seehof.
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Schloß Seehof.
Dort steige ich auf den Drahtesel um und radle nach Kasten zum Auto.
Die Runde hat 2.050 Höhenmeter bergauf.
Ich brauchte inkl. Pausen u. Radfahrt 8 Stunden.
Ab dem Lehardi (Herrenalm) gibt es keinen markierten Weg und nicht immer Steigspuren.
Von der Scheibe zum Seehof ist teilweise ein unwegsames Gelände ohne Weg.
Lg
cap
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