Eingedenk aller Werktätigen besuchen Korneuburger und ich am 6.11.2008 bei Kaiserwetter diese unbewegten Berge in den Gutensteiner Alpen.
Wir starten am Ende der erlaubten Fahrmöglichkeit im Reinbachtal.
Unser erstes Ziel, der Furtner Berg (1090m) vom Tal,
01FTAL.JPG
und aus der Nähe.
03FGPFL.jpg
Unsere nächsten Etappenorte die Leitermauern (1025m) und die Brunntaler Höhe (1114m).
02LB.JPG
Die Erwähnten mit Blochboden und Unterberg im Hintergrund.
04BULB.JPG
Teils weglos, teils auf Forststraßen nähern wir uns den Leitermauern und stehen unvermittelt davor:
05Z1.jpg
Ein betuchter Russe, der sich unserer Gastfreundschaft und Wertschätzung sicher sein kann, hat das sog. Brunntal samt Umland mit seinen ehrlich und hart verdienten Rubel erworben und das gebaut:
10RUSS.JPG
Der Teich ist auch neu!
Damit sein waidmännisches Vergnügen nicht zu kurz kommt und keines der - noch auszusetzenden - Viecherln seiner Kalaschnik... , ich meine: Flinte entkommt, hat er seinen ganzen, bis in den Gipfelbereich der Leitermauern und der Brunntaler Höhe reichenden Besitz vergittert.
11Z2.jpg
Die Schengen Aussengrenze ist ein offenes Scheunentor dagegen.
12Z3.jpg
Direkt am Zaun und daher nicht zu verfehlen liegt der höchst Punkt der Leitermauern;
08LG.jpg
mit diesem Felsenfenster samt Tiefblick in den Mira Graben.
07FFL.jpg
Weiter entlang der russischen Grenze erreichen wir den höchsten Punkt der Brunntaler Höhe, der, nicht wie in der Amap und der f&b Karte angegeben der Felsabbruch in 1085m Seehöhe sondern, ein südöstl. davon gelegener Waldgupf mit 1114m (lt. GPS) ist.
Ich hoffe, dass ich damit Willy´s Liste der Gutensteiner nicht allzusehr durcheinander bringe.
13BG.jpg
Immerhin gehört der Gipfel noch nicht dem Rollmops.
Auf einer Lichtung knapp östlich des höchsten Punktes bietet sich ein schöner Blick zum Unterberg.
14UB.JPG
Durch den Mira Graben steigen wir wieder zum Ausgangspunkt ab.
Wer einsame Stunden am Berg und/oder kilometerlange Zäune liebt, dem sei diese schöne Runde empfohlen.
Wir starten am Ende der erlaubten Fahrmöglichkeit im Reinbachtal.
Unser erstes Ziel, der Furtner Berg (1090m) vom Tal,
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und aus der Nähe.
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Unsere nächsten Etappenorte die Leitermauern (1025m) und die Brunntaler Höhe (1114m).
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Die Erwähnten mit Blochboden und Unterberg im Hintergrund.
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Teils weglos, teils auf Forststraßen nähern wir uns den Leitermauern und stehen unvermittelt davor:
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Ein betuchter Russe, der sich unserer Gastfreundschaft und Wertschätzung sicher sein kann, hat das sog. Brunntal samt Umland mit seinen ehrlich und hart verdienten Rubel erworben und das gebaut:
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Der Teich ist auch neu!
Damit sein waidmännisches Vergnügen nicht zu kurz kommt und keines der - noch auszusetzenden - Viecherln seiner Kalaschnik... , ich meine: Flinte entkommt, hat er seinen ganzen, bis in den Gipfelbereich der Leitermauern und der Brunntaler Höhe reichenden Besitz vergittert.
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Die Schengen Aussengrenze ist ein offenes Scheunentor dagegen.
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Direkt am Zaun und daher nicht zu verfehlen liegt der höchst Punkt der Leitermauern;
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mit diesem Felsenfenster samt Tiefblick in den Mira Graben.
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Weiter entlang der russischen Grenze erreichen wir den höchsten Punkt der Brunntaler Höhe, der, nicht wie in der Amap und der f&b Karte angegeben der Felsabbruch in 1085m Seehöhe sondern, ein südöstl. davon gelegener Waldgupf mit 1114m (lt. GPS) ist.
Ich hoffe, dass ich damit Willy´s Liste der Gutensteiner nicht allzusehr durcheinander bringe.
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Immerhin gehört der Gipfel noch nicht dem Rollmops.
Auf einer Lichtung knapp östlich des höchsten Punktes bietet sich ein schöner Blick zum Unterberg.
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Durch den Mira Graben steigen wir wieder zum Ausgangspunkt ab.
Wer einsame Stunden am Berg und/oder kilometerlange Zäune liebt, dem sei diese schöne Runde empfohlen.
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