Nach den prächtigen Herbsttagen der vergangenen Woche war die Wetterprognose für Sonntag nicht ganz so überzeugend, daher wählten wir ein bescheideneres, uns aber nicht sehr vertrautes Wanderziel.
Immerhin sollte es ein etwas weniger bekannter Anstieg sein, jener von der Kumpfmühle (ca. 540m) in Innerhalbach aus.
Von der Straße weg geht's auf einem netten Steig mit kurzen Forststraßen-Abschnitten – zwar bezeichnet, aber in Dunkelgrün sehr dezent im grünen Wald – zum Gehöft Rumpel (ca. 920m).
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Recht schmackhafte Birnen liefern hier eine gesunde Zwischenmahlzeit
Das Wetter ist ok, trocken, aber da sich die Fernsicht in Grenzen hält, können wir uns auf Details am Wegesrand konzentrieren ...
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Ab der Brennalm nehmen wir die Forststraße Richtung Ebenwald.
Hier wird der Wald etwas lichter, Gippel und Göller zeigen sich.
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Etwa beim höchsten Punkt dieser Straße (ca. 1140m) biegen wir auf eine schmalere nach Norden ab.
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100m weiter oben, wo auch dieser Fahrweg verflacht, zweigt ein guter, aber in keiner Karte verzeicheter Steig (aber bei Locals offenbar bestens bekannt und auch stark begangen) wieder nach Nordwesten ab und mündet, schon auf der Gipfelwiese, in den markierten Wanderweg von der Kleinzeller Hinteralm ein.
Immerhin sollte es ein etwas weniger bekannter Anstieg sein, jener von der Kumpfmühle (ca. 540m) in Innerhalbach aus.
Von der Straße weg geht's auf einem netten Steig mit kurzen Forststraßen-Abschnitten – zwar bezeichnet, aber in Dunkelgrün sehr dezent im grünen Wald – zum Gehöft Rumpel (ca. 920m).
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Recht schmackhafte Birnen liefern hier eine gesunde Zwischenmahlzeit
Das Wetter ist ok, trocken, aber da sich die Fernsicht in Grenzen hält, können wir uns auf Details am Wegesrand konzentrieren ...
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Ab der Brennalm nehmen wir die Forststraße Richtung Ebenwald.
Hier wird der Wald etwas lichter, Gippel und Göller zeigen sich.
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Etwa beim höchsten Punkt dieser Straße (ca. 1140m) biegen wir auf eine schmalere nach Norden ab.
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100m weiter oben, wo auch dieser Fahrweg verflacht, zweigt ein guter, aber in keiner Karte verzeicheter Steig (aber bei Locals offenbar bestens bekannt und auch stark begangen) wieder nach Nordwesten ab und mündet, schon auf der Gipfelwiese, in den markierten Wanderweg von der Kleinzeller Hinteralm ein.
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