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Erfahrungen mit der Höhe am Kilimanjaro

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  • Erfahrungen mit der Höhe am Kilimanjaro

    Hallo zusammen,

    ich möchte nur mal allgemein in die Runde fragen wie ihr (die schon auf dem Kili waren) die Höhe empfunden habt. Hattet ihr große Probleme mit der Anpassung oder ist es Euch gar nicht so schwer gefallen, und ihr wart am Gipfel noch voll im Bilde!? Natürlich ist das alles von einem selber abhängig weil der eine besser die Höhe verträgt und der andere weniger, aber ich möchte mal so verschiedene Erfahrunge hören.

    Danke + Gruß

  • #2
    AW: Erfahrungen mit der Höhe am Kilimanjaro

    war mit 49 Jahren erstmalig in dieser Höhe unterwegs, hatte absolut keine Probleme. Diese Erfahrung hat mich ermutigt weiter in den hohen Bergen (Karakorum) mein Glück zu suchen. Ich halte ein Aufstiegstempo, das der persönlichen Kondition angepaßt ist, für einen wesentlichen Erfolgsfaktor.
    Ambitioniert aber nicht zu ehrgeizig erreiche ich meine Ziele.

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    • #3
      AW: Erfahrungen mit der Höhe am Kilimanjaro

      An sich keine Probleme mit der Höhe.

      Die letzte Etappe - beginnend von der Kibo-Hütte - starteten wir allerdings in extrem langsamem Gleichschritt,
      was ich allen empfehlen würden, die bis ganz auf den höchsten Punkt hinauf wollen !

      Zuletzt versuchte ich dann zwar schneller zu gehen,
      "bezahlte" das aber mit vielen unfeiwlligen Stopps.

      Am Uhuru-Peak selbst legt ich aber dann - was ich sonst nie mache - einen Gipfel-Tanz hin !
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      Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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      • #4
        AW: Erfahrungen mit der Höhe am Kilimanjaro

        Hallo Willy,

        hast DU als Akklimatisierung auch den Mt.Meru gemacht? Wir wollten den nämlich als Akkli-Tour davor machen...

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        • #5
          AW: Erfahrungen mit der Höhe am Kilimanjaro

          Zitat von Mr.Black
          Hallo Willy,

          hast DU als Akklimatisierung auch den Mt.Meru gemacht?
          Nein. Da wäre mir leid um`s Geld gewesen.

          Es genügte voll, vorher in Österreich einige Dreitausender zu besteigen.

          Persönlich würde ich davon abraten, vor dem Kili in Afrika was "Größeres" zu machen.
          Viele sind dann nicht mehr so motiviert ( oder haben die Power ),
          auf den Uhuru-Peak zu gehen und drehen schon beim Gilmans Point um.

          ( So hatte ich größte Mühe, mich nach dem Cotopaxi nochmals für den Chimborazo zu anzuturnen ! )

          Provokant würde ich sagen, es genügt zum Akklimatisieren,
          ein, zwei Nächte auf dem Münchner Haus (also auf der Zugspitze) zu verbringen.

          Aber besser ist`s natürlich, vorher ein, zwei (leichte) Dreitausender zu besuchen.

          Letztlich entscheidet oft die Tagesverfassung, ob man mit der Höhe zurecht kommt oder nicht.

          Mein wichtigster Rat : Nur mitnleichtesten Rucksack ( Trinke + Essen + Foto ) den Gipfeltag angehen.

          Viele bringen sich mit einem schweren Rucksack um ( den Erfolg ).
          Zuletzt geändert von Willy; 13.06.2007, 17:59.
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          Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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          • #6
            AW: Erfahrungen mit der Höhe am Kilimanjaro

            hallo,

            wir waren vor dem kili auf dem mt. meru.

            willy hat schon recht - kostet natürlich mehr geld und ist vielleicht, wenn man nicht empfindlich ist, für die höhenanpassung nicht unbedingt notwendig, aber ich habe folgende aspekte als sehr positiv empfunden:

            1. ich war zum ersten mal in afrika und die wanderung auf den mt. meru war für mich eine sehr schöne möglichkeit, ganz in ruhe und ohne stress tuchfühlung mit dem land aufzunehmen (der mt. meru war für mich "mehr afrika" als der kili, vielleicht weil letzterer eine sehr spezifische eigene vegetation hat)
            2. ich hab den mt. meru als landschaftlich sehr schöne tour in erinnerung - man läuft z.b. unten im park zwischen den giraffen und sonstigen viechern los - fand ich klasse
            3. die wanderung zum mt. meru war eine gute möglichkeit, vom alltagsstress zu hause abzuschalten und dann schon recht relaxed (und auch an das klima + das essen gewöhnt !) zum kili zu fahren; zum relaxen hat beigetragen, dass wir am mt. meru fast völlig allein unterwegs waren (das passiert einem am kili natürlich nicht)
            4. auch wenn man zu hause viel in den bergen unterwegs ist, macht man doch bei so einer "vortour" gewisse, z.b. durch das klima und die gegebenheiten vor ort bedingte erfahrungen, die bei der kilitour nützlich sein können
            5. ich war mit einem partner unterwegs, der die höhe nicht gut verträgt und nach dessen aussage war die akklimatisation am mt. meru sehr gut

            tja, man muss sich bei so einer tour vielleicht die frage stellen, was man will. wenn man unbedingt und im wesentlichen auf den gipfel will, kann man da natürlich hinfahren und sich irgendwie hochquälen. wenn man eher die "der weg ist das ziel"-philosophie verfolgt, wird man es vielleicht anders angehen und eine akklimatisationstour nicht als pflicht, sondern als teil der kür ansehen. ich persönlich würde bei einem wanderberg, wie es z.b. der kili ist, immer die zweite alternative bevorzugen, aber das ist natürlich geschmackssache.

            ob sich ein "vorberg" negativ auf die motivation und damit auf die erfolgsaussichten am "hauptberg" auswirkt oder nicht, ist m.e. diskussionswürdig. ich bin eher der ansicht, dass ein erfolgreicher "vorberg" dazu dienen kann, (hausgemachten) druck, unbedingt auf den "hauptberg" hoch zu wollen, abzubauen und sich dadurch gerade positiv auf die erfolgsaussichten auswirkt. aber auch das ist wohl geschmackssache...

            auf alle fälle viel spaß bei der tour !

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            • #7
              AW: Erfahrungen mit der Höhe am Kilimanjaro

              In meiner Gruppe hatten einige Männer Probleme (Kopfschmerzen) aber keine (!) Frau. Das bestätigen auch die Führer: Höhenprobleme sind ein Männerproblem. Warum, weiss bis heute keiner. Ich selber war nur schlechtgelaunt wegen Schlafmangel, aber das geht mir immer auf der Höhe und legt sich im Laufe der ersten Stunden.

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              • #8
                AW: Erfahrungen mit der Höhe am Kilimanjaro

                Danke für Eure Meinungen!

                @mac2200
                Ich sehe das auch so wie Du!
                Die Tour auf den Mt. Meru soll auch viel schöner sein, als der Anstieg auf den Kili. Der Kili ist mehr ein Prestigeobjekt.
                Für mich ist der Mt. Meru ein Mix aus kleiner Safari, Trekking und Akklimatisierungstour!

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                • #9
                  AW: Erfahrungen mit der Höhe am Kilimanjaro

                  Hallo,

                  mal meine Erfahrung mit dem Kilimanjaro und der Höhenverträglichkeit allgemein. War zu Silvester 2004 oben, ohne Akklimatisionsberg aber gut vorbereitet (Juli Ararat, Sept. Mont Blanc) und viel Lauftraining dazwischen. Topfit sozusagen mit dem Ergebnis daß ich am Gipfeltag es zu schnell angegangen bin und es war weiter oben eine Quälerei, zum Glück ohne Kopfweh, Übelkeit, Schwindel etc.

                  Dann habe ich mein Lauftraining deutlich reduziert (Kniebeschwerden), mache gelegentlich eine Wanderung und bin nicht mehr so fit. Das Ergebnis war, daß ich bei Hochtouren (z.B. Feb. 2007 Aconcagua) zwar langsamer geworden bin, aber ich gefühlsmäßig sehr gut mit der Höhe klar komme.

                  Meine daher, der wesentliche Faktor ist deine Geschwindigkeit am Berg. Wie heißt es in Tanzania so schön "Pole Pole" das würde ich empfehlen.

                  LG und viel Erfolg
                  Christian
                  Liebe Grüße
                  Christian

                  http://www.bergfahrten.at
                  http://www.bergfahrten.com

                  "Vielleicht ist es riskant, seine Träume zu leben und nicht nur zu träumen." Wanda Rutkiewicz

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                  • #10
                    Erfahrungen mit der Höhe am Kilimanjaro

                    Ich denke, dass Akklimatisierung und langsames Gehen gleichermaßen zum Erfolg beitragen. Ich glaube, dass es sehr sinnvoll - abgesehen davon auch sehr schön - ist den Mt. Meru vorher zu machen.

                    Ich vertrage Höhe nicht besonders gut und hatte kurz vorher noch eine ziemlich starke Verkühlung. Der Akklimatisierungstag war für mich daher sehr wichtig. Wir sind in einer kleinen Gruppe seeeehhhr langsam rauf gegangen.

                    Bis vor dem Gillmanspoint hat sich niemand beschwert. Als ich gesagt habe, dass ich kaum noch Luft bekomme, taten alle ähnliche Beschwerden kund, was mich ziemlich erleichtert hat. Beim Abstieg vom Uhuru Peak wurde mir übel, vor allem wurde ich ziemlich ataktisch. Ab 5000m hat das aber schnell wieder aufgehört. Kopfschmerzen hatte ich übrigens keine.

                    Auf Grund Deiner Tourenberichte aus dem Walis denke ich, dass Du mit der Höhe keine großen Probleme haben wirst. Trotzdem LANGSAM RAUFGEHEN. Der Kili-Gipfeltag beginnt auf Mont Blanc Höhe ... und geht 1100 m weiter rauf. Ich wünsch Dir viel Spass und ebenso schönes Wetter wie wir es hatten.

                    Jambo
                    Erich
                    „Meist ist der Sturz an sich gar nicht das Problem, sondern der Aufprall.“ Joe Simpson

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                    • #11
                      AW: Erfahrungen mit der Höhe am Kilimanjaro

                      Zitat von Mr.Black
                      ich möchte nur mal allgemein in die Runde fragen wie ihr (die schon auf dem Kili waren) die Höhe empfunden habt.
                      ...
                      hast DU als Akklimatisierung auch den Mt.Meru gemacht? Wir wollten den nämlich als Akkli-Tour davor machen...
                      Die Tour auf den Mt. Meru soll auch viel schöner sein, als der Anstieg auf den Kili.
                      Bei meiner Kilimanjaro-Besteigung war ich VORHER zur Akklimatisierung am Mount Kenia (Point Lenana, 4985m). Ich war damals überhaupt zum 1. Mal in meinem Leben über 3700m Seehöhe, und wollte testen, wie ich Höhen über 4000m vertrage (war in den Jahren davor 2 Mal am Großvenediger, ohne dabei die Höhe wirklich zu spüren).
                      Der Programmablauf war sehr ähnlich wie hier bei Laserer-alpin.
                      Bei der Wanderung zum Macinders Camp (ca. 4200m) hab ich auch nix gespürt, dort aber dann beim herumsitzen und nix tun ein gewisses Unwohlsein bemerkt (fast wie Kopfweh & Übelkeit, liegen war noch schlechter ), das sich dann beim Nachmittagsspaziergang zu den Two Tarns ("Zweiseen", ca. 4500m) hinauf sofort verzogen hat und während der ganzen restlichen Tour (auch am Kili) nicht mehr aufgetaucht ist.

                      Dazu ist generell zu sagen, dass es für die Akklimatisierung und bei Nächtigungen über 3500m vorteilhaft ist, am gleichen Tag vorher noch ca. 300 Höhenmeter über die vorgesehene Schlafhöhe hinaus zu kommen.

                      Und noch was zur Akklimatisierungstour:
                      Gruppen die ohne VOR-Berg direkt auf den Kili gehen, machen meist in einem Lager zwischen 3500m und 4000m einen Rasttag zwecks besserer Akklimatisierung, was aber eher fad sein dürfte. Ich würde daher auf jeden Fall einen VOR-Berg (Mount Meru oder Mount Kenia) empfehlen, da man mit besserer Akklimatisierung auch den Kili mehr genießen kann.
                      Den Mt. Meru hab ich nur von unten gesehen, bzw. Bilder der Route und vom Gipfel - sicher eine schöne Sache, aber an die grandiose Landschaft des Mount Kenia kommt er vermutlich nicht ganz heran.

                      Zitat von Willy
                      Persönlich würde ich davon abraten, vor dem Kili in Afrika was "Größeres" zu machen.
                      Viele sind dann nicht mehr so motiviert ( oder haben die Power ),
                      auf den Uhuru-Peak zu gehen und drehen schon beim Gilmans Point um.
                      ( So hatte ich größte Mühe, mich nach dem Cotopaxi nochmals für den Chimborazo zu anzuturnen ! )
                      Also das kann ich, zumindest für mich persönlich, nicht wirklich nachvollziehen.

                      Da stimme ich eher mac2200 (#6) voll zu.

                      Zitat von Willy
                      Es genügte voll, vorher in Österreich einige Dreitausender zu besteigen.
                      Provokant würde ich sagen, es genügt zum Akklimatisieren, ein, zwei Nächte auf dem Münchner Haus (also auf der Zugspitze) zu verbringen.
                      Aber besser ist`s natürlich, vorher ein, zwei (leichte) Dreitausender zu besuchen.
                      Nach den gängigen Meinungen der Höhenmediziner würden auch 1 bis 3 Nächtigungen auf dem Zittelhaus (Hoher Sonnblick, 3106m) eher nix bringen, da die Stimulierung zur Akklimatisierung erst bei Schlafhöhen über 3500m nachhaltig wirkt (der Aufenthalt über 3000m im Zuge von Tagestouren ist dazu ohnehin zu kurz), und vor allem weil man es ja dann bis zum nächsten Schlafplatz über 3000m z.B. am Kilimanjaro nicht in unter 4 Tagen schaffen würde (im Regelfall würde es 1 Woche oder länger dauern), und in dieser Zeit die Stimulierung wieder wegfällt und der Körper bei der Produktion roter Blutkörperchen wieder auf "Normalbetrieb" umstellt.

                      LG, snowkid Joe
                      snowkid G.m.b.h. - Gehst mit, bist hin... *g*

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                      • #12
                        AW: Erfahrungen mit der Höhe am Kilimanjaro

                        prizipiell ist natuerlich zu sagen, dass man sich in den westalpen ode rostalpen nicht für 6000 m akklimatisieren kann.
                        da ist es sicher besser vorher den mt. Kenia zu machen oder eventuell den mt. Meru.

                        war damals mit einer gruppe unterwegs, die gleich diretissima auf den berg gegangen ist.
                        einigen ist es nicht gut gegangen, mir schon, da ich langsam gegangen bin - hatte den ganzen tag zeit.

                        auch ein kleines Diamox tabletterl ( 125mg) auf 4800 m hat nicht geschadet....

                        generell ist es aber unbedingt zu empfehlen sich vorher gescheit zu akklimatisieren
                        Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

                        asti, asti bandar ko bakaro!
                        Langsam, langsam fang den Affen!
                        Indisches Sprichwort

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                        • #13
                          AW: Erfahrungen mit der Höhe am Kilimanjaro

                          Hallo,
                          ich war vor meiner Besteigung des Cho Oyu vier Wochen in Peru und dabei an 20 Tagen über 4000m (an 10 Tagen auch Schlafhöhe über 4000m) und in der Zwischenwoche bis zum Flug nach Kathmandu noch in den Alpen (mit je zwei Nächten auf Ramolhaus und Viozhütte). Zwischen 3000-Peru und 3000-Alpen lagen sechs Nächte und zwischen 3000-Alpen und 3000-Tibet lagen vier Nächte. Am Cho Oyu hatte ich dann keinerlei Höhenprobleme (Kopfschmerzen, Übelkeit etc.) und fast immer die besten Sauerstoffwerte (Pulsoxymeter). Da ich ausgesprochen trainingsfaul bin und auch nicht gerade gut klettern kann, wusste ich, dass die Vorakklimatisation meine einzige Trumpfkarte sein würde. Zeit genug hatte ich, was natürlich nicht jeder hat. Nun ja, jedenfalls hat's gereicht...

                          LG
                          Klaas

                          PS: 1994 war ich vor dem Kili auch am Mt.Kenia und davor noch auf der Wildspitze. Und auf dem Kili-Gipfel ging's mir richtig prima. Ich bin dann noch alleine zum östlichen Stufengletscher und zum Reusch-Krater gegangen - eine Wunderwelt!

                          700kili_gletscher3.jpg

                          700kili_krater.jpg
                          Besucht mich auf www.klaaskoehne.de!

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                          • #14
                            AW: Erfahrungen mit der Höhe am Kilimanjaro

                            Hallo!

                            Ich möchte mich dem Komentar von MAC2200 anschließen und die Tour auf den Mr.Meru unbedingt empfehlen, nicht nur wegen der Akli sondern auch wegen dem Naturerlebnis!

                            Da ich weiß, dass ich Höhe nicht gut vertrage (hatte schon am Glockner Kopfschmerzen!), bin ich 4 Tage vor dem Abflug nach Afrika noch auf den Grossvenediger gegangen...und ich glaube schon, dass das auch geholfen hat!
                            (im Widerspruch zu Daxy, die meint, dass man sich in den Ostalpen nicht aklimatisieren kann).

                            Viel Spaß in Afrika!
                            Jambo
                            Kerschi
                            Das Glück des Lebens hängt von der Beschaffenheit der Gedanken ab (Marc Aurel).

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Erfahrungen mit der Höhe am Kilimanjaro

                              Zitat von peakbagger

                              Hallo,

                              ich war vor meiner Besteigung des Cho Oyu . . . . .
                              Zuerst gratuliere ich Dir herzlich !

                              Ein Achttausender ist und bleibt was Besonderes !

                              ( Und wird höchstens von Leuten kleingeredet, die nicht einmal auf einem Basis-Lager waren. )

                              Was ich so lese, bist Du ein so guter Bergsteiger,
                              daß Du (wahrscheinlich) auch mit (viel) weniger Akklimatisierungsmaßnahmen zum Erfolg kämest !

                              Und das noch : Nicht jeder kann sich so ein aufwendiges "Vor-Programm" leisten !

                              Ich erinnere an diese Möglichkeit : An die KLIMA-KAMMER IN WIEN : http://www.hypoxia.at/
                              Zuletzt geändert von Willy; 16.06.2007, 22:24.
                              TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                              Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

                              Kommentar

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