Wie erst jetzt bekannt wurde, hat schon am 18. Juni der Oberpinzgauer Tischler und Bergführer Herbert Rainer den Gipfel des Nanga Parbat (8.125 m) in Pakistan erreicht - als Mitglied einer Expedition, der auch mehrere Alpingendarmen angehören.
Bachmair knapp gescheitert
Zwei Teams aus Österreich sind in diesem Frühsommer allein auf dem Nanga Parbat im nördlichen Pakistan unterwegs, weitere bei Broad Peak und K2 im Norden des Landes. Alle bewegen sich "by fair means", das heißt ohne Hochträger und ohne Sauerstoff-Flaschen.
Von Chinas Riesen direkt nach Pakistan
Herbert Rainer (46) aus Bramberg im Salzburger Oberpinzgau ist Mitglied einer Expedition, der auch Alpingendarmen angehören. Sein Seilpartner Sepp Bachmair von der Bergrettung Krimml musste knapp unterhalb des Nanga Parbat-Gipfels aus gesundheitlichen Gründen umkehren.
Ein Teil dieser Gruppe war zuvor mit Touren-Ski auf dem fast 8.000 Meter hohen Mustagh Ata in China unterwegs gewesen und hatte sich dort bestens akklimatisiert.
Rainer nutzte nun auf dem Nanga Parbat am vergangenen Freitag seine Chance, gute Vorbereitung und lange Erfahrung. Bereits 1991 hatte er hier in der Diamir-Flanke einen ersten Versuch unternommen. Momentan ist seine Gruppe im Basislager auf 4.100 Metern vereint und wartet eine Schlechtwetter-Periode ab. Dann wollen andere Mitglieder den Nanga Parbat nochmals versuchen.
Heeres-Bergführer auf dem Weg nach oben
Ein weiteres Team aus Österreich - mit insgesamt acht Männern - Bergführern des Bundesheeres und zivilen Bergführern aus Tirol, Salzburg, NÖ bzw. Steiermark - ist ebenfalls mit der Durchsteigung der Diamir-Wand beschäftigt. Diese Expedition akklimatisiert sich erst seit einigen Tagen. Markus Amon (Maishofen) und Lukas Seiwald (Altenmarkt, Saalfelden) haben bereits die Löw-Eiswand im unteren Teil der Route durchstiegen.
Quelle: orf.at
Bachmair knapp gescheitert
Zwei Teams aus Österreich sind in diesem Frühsommer allein auf dem Nanga Parbat im nördlichen Pakistan unterwegs, weitere bei Broad Peak und K2 im Norden des Landes. Alle bewegen sich "by fair means", das heißt ohne Hochträger und ohne Sauerstoff-Flaschen.
Von Chinas Riesen direkt nach Pakistan
Herbert Rainer (46) aus Bramberg im Salzburger Oberpinzgau ist Mitglied einer Expedition, der auch Alpingendarmen angehören. Sein Seilpartner Sepp Bachmair von der Bergrettung Krimml musste knapp unterhalb des Nanga Parbat-Gipfels aus gesundheitlichen Gründen umkehren.
Ein Teil dieser Gruppe war zuvor mit Touren-Ski auf dem fast 8.000 Meter hohen Mustagh Ata in China unterwegs gewesen und hatte sich dort bestens akklimatisiert.
Rainer nutzte nun auf dem Nanga Parbat am vergangenen Freitag seine Chance, gute Vorbereitung und lange Erfahrung. Bereits 1991 hatte er hier in der Diamir-Flanke einen ersten Versuch unternommen. Momentan ist seine Gruppe im Basislager auf 4.100 Metern vereint und wartet eine Schlechtwetter-Periode ab. Dann wollen andere Mitglieder den Nanga Parbat nochmals versuchen.
Heeres-Bergführer auf dem Weg nach oben
Ein weiteres Team aus Österreich - mit insgesamt acht Männern - Bergführern des Bundesheeres und zivilen Bergführern aus Tirol, Salzburg, NÖ bzw. Steiermark - ist ebenfalls mit der Durchsteigung der Diamir-Wand beschäftigt. Diese Expedition akklimatisiert sich erst seit einigen Tagen. Markus Amon (Maishofen) und Lukas Seiwald (Altenmarkt, Saalfelden) haben bereits die Löw-Eiswand im unteren Teil der Route durchstiegen.
Quelle: orf.at