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Deutschsprachige Everest-Expeditionen 2008 und 2009

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  • #46
    AW: Deutschsprachige Everest-Expeditionen 2008 und 2009

    Zitat von Veronika Meyer Beitrag anzeigen
    werd gleich wieder schwach, wenn ich sozusagen von oben auf den Everest blicke . Das ist wirklich eine schöne Karte, halt echte Schweizer Qualität (sie wurde in der Landestopografie in Wabern bei Bern gezeichnet).

    oh ja, das habt ihr echt drauf mit den Karten

    Habe ich auch das Kater´l, ich liebe Karten, lassen einen so gut träumen.
    Zuletzt geändert von cyclebob; 27.10.2007, 16:56.
    [SIZE="1"][B]Die Welt braucht Menschen, die Risiken auf sich nehmen. Sie inspirieren, fordern heraus und machen Mut.“[/B]
    Maria Coffey in Extreme[/SIZE]

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    • #47
      AW: Deutschsprachige Everest-Expeditionen 2008 und 2009

      Zitat von Veronika Meyer Beitrag anzeigen

      werd gleich wieder schwach, wenn ich sozusagen von oben auf den Everest blicke

      Naja, das wollte ich ja eigentlich erreichen !

      Daß Du nämlich schwach wirst, uns noch weitere Fragen zu beantworten !

      Der Weg von Norden vom Basis-Lager zum Vorgeschobenen Basislager ist offenbar ein ein ziemlicher Hatscher.

      Wie lange geht man denn da - ernstgemeint : 2 Stunden auf oder ab [B] spielen keine Rolle - ungefähr ?

      everest karte f.jpg

      Quelle : Ein von mir gekaufter Everest-Poster - hergestellt von NATIONAL GEOGRAPHIC MAPS


      Dieses Bild dürfte noch unter dem Second Step aber über dem letzten Hochlager aufgenommen worden sein.

      Kannst Du bitte, Veronika, die ungefähre Höhe des Aufnahme-Standortes abschätzen ?

      nord f.jpg

      Quelle : ALPIN 8/2001


      Und meine letzte Frage - zumindest für heute :

      Schaut der Second Step derzeit auch - in etwa - so aus ?

      second step f.jpg

      Quelle : ältere Kronenzeitung - KRONE BUNT Seite 4


      Ich habe gehört, man muß sich unbedingt die Farbe des Fixseiles für den Abstieg merken !

      Es gab schon schwere Unglücksfälle, weil sich so mancher an einem falschen = alten = rissfreudigen Fixseil sichern wollte.

      Zuletzt geändert von Willy; 27.10.2007, 15:58.
      TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

      Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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      • #48
        AW: Deutschsprachige Everest-Expeditionen 2008 und 2009

        Willy wills wirklich wissen! Hast du deinen Rucksack schon gepackt?

        Vom Basislager ins ABC geht man in zwei Tagen; hinunter in einem Tag. Das Intermediate Camp 5800 m steht auf dem Gletscher bzw. auf einer Moräne etwa dort, wo auf deinem Poster der Buchstabe e von östlicher steht. Ich benötigte für beide Etappen jeweils etwa 5 1/2 Stunden. Technisch sind sie einfach, es hat eine Wegspur. Manche Leute gehen natürlich schneller aber ich sehe nicht ein wieso. Jedenfalls sollte man auch da langsam gehen. Einige gehen vom BL ins ABC an einem Tag, aber das sollte man auf jeden Fall erst tun, wenn man zum zweiten Mal hochgeht und man vorher mindestens auf dem North Col geschlafen hat. Wegen dem Wetterbericht ins ABC hetzen könnte sich später rächen. Aber es gibt natürlich auf jede Seite hin Ausnahmen bzw. Ausnahmetypen.

        Das Foto vom Grat wurde vermutlich mit einem Teleobjektiv geschossen, deshalb erscheint der Gipfel viel näher als er ist. Der Standort war oberhalb des First Step. Der Second Step befindet sich hinter (aber nicht direkt hinter) den gebänderten Felsen in der Bildmitte. Nachdem man diese Felsen hinter sich gebracht hat - man geht, wie man knapp sieht, hart an ihrer Nordseite vorbei - sind es vielleicht noch 15 min (oder weniger?, man ist wirklich schrecklich langsam dort oben) bis zum Second Step. Ich habe 2003 oberhalb des First Step ein Dia gemacht, das in dieser Hinsicht instruktiver ist. Die Höhe des Fotostandorts ist etwa 8550 m.

        Das zweite Foto zeigt die Leiter am Second Step. Ich habe sie genau so in Erinnerung, weiss aber nicht, ob immer noch die gleiche Leiter dort oben steht wie auf dem Bild. Die hintere Leiter war kürzer, wie man sieht, und es wurde gesagt, sie sei gerade etwas zu kurz, denn nachher müsse man immer noch kämpfen. Bei der aktuellen Leiter hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn sie noch eine Sprosse mehr gehabt hätte... Der Schritt oben nach rechts hinaus ist einer der "psychisch anspruchsvollen" Schritte. ABER: Die Leiter ist kein Problem, auch wenn sie ein bisschen Kraft braucht. Die Schwierigkeit des Second Step liegt am Beginn, wo man wie beschrieben richtig klettern muss. Wenn man dann schliesslich die Leiter erblickt (von unten sieht man sie nicht) weiss man, dass man das Schwierigste hinter sich hat.

        Wieso willst du dir die Farbe der Seile für den Abstieg merken? Willst du etwa nachts absteigen?? Man sollte spätestens um Mittag auf dem Gipfel sein, damit man vor Einbruch der Dunkelheit mindestens im obersten Lager zurück ist. Und wenn man mittags nicht oben ist, ist ohnehin der Wurm drin, dann war man viel zu langsam. Und wer langsam war, wird wohl nicht in Rekordzeit nach unten hüpfen. (Ich meine jetzt nicht Leute, die eine schwierige Route wie Westgrat etc. geklettert haben, die sind ohnehin viel besser als unsereins.) Auch der Sauerstoff reicht nicht ewig. Also, man steigt bei Tageslicht wieder ab. Wegen den Seilen war es früher eher im nächtlichen Aufstieg ein Problem, das richtige (neuste) zu erwischen. Nun haben aber dieses Jahr ausschliesslich die Sherpas der Expedition von Russell Brice die Fixseile eingerichtet. Das war ein grosser Vorteil, denn sie haben denselben Typ Seil von zuunterst bis zuoberst verwendet (und erst noch zuverlässige Arbeit geleistet). So war einfach immer klar, dass das blaue Seil das richtige war. Ich hoffe, dass das in den kommenden Jahren auch so sein wird.
        Musst
        dein leben erfinden.
        Eine himmelstreppe.
        Tritt
        um tritt.

        Jos Nünlist

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        • #49
          AW: Deutschsprachige Everest-Expeditionen 2008 und 2009

          http://www.mounteverest.net/news.php?id=16552

          hi willy,

          was zum nachdenken :-)
          Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

          asti, asti bandar ko bakaro!
          Langsam, langsam fang den Affen!
          Indisches Sprichwort

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          • #50
            AW: Deutschsprachige Everest-Expeditionen 2008 und 2009

            Zitat von daxy Beitrag anzeigen
            http://www.mounteverest.net/news.php?id=16552

            hi willy,

            was zum nachdenken :-)
            Demnach wird man dort oben doch ein bisschen gaga, man merkt es nur nicht ...
            ________________________________

            Jedermann steht irgendwann vor einem Berg, aber nicht jeder erklimmt ihn.
            Pavel Kosorin, (*1964), tschechischer Schriftsteller und Aphoristiker

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            • #51
              AW: Deutschsprachige Everest-Expeditionen 2008 und 2009

              eigentlich war man vorher schon ein bisschen.....:-)
              Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

              asti, asti bandar ko bakaro!
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              • #52
                AW: Deutschsprachige Everest-Expeditionen 2008 und 2009

                Zitat von Willy Beitrag anzeigen
                Neben unglaublich vieler Literatur über den Everest besitze ich natürlich auch die aktuelle Karte.
                Nicht ganz so aktuell und auch ohne "Wegmarkierungen" - die AVK 1957, aber 1:25.000!
                everest1957.jpg

                lg
                Norbert
                Meine Touren in Europa
                ... in Italien
                Meine Touren in Südamerika
                Blumen und anderes

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                • #53
                  AW: Deutschsprachige Everest-Expeditionen 2008 und 2009

                  Hallo,
                  ich habe mir auf dem Gipfelplateau des Cho Oyu ständig Rechenaufgaben gestellt, um zu kontrollieren, ob das Hirn noch einwandfrei arbeitet ("Zwei mal drei? Sieben! Na bitte, alles noch in Ordnung..."). Im Februar '07 habe ich mal meinen IQ messen lassen (Cho Oyu war '05). Zumindest habe ich durch die Expedition den dreistelligen Bereich noch nicht nach unten verlassen. Könnte natürlich passieren, wenn ich den Everest versuchen sollte...
                  LG
                  Klaas

                  PS: Der "Hirnbericht" stimmt schon etwas nachdenklich (soweit das noch möglich ist)...
                  Zuletzt geändert von peakbagger; 29.10.2007, 14:54.
                  Besucht mich auf www.klaaskoehne.de!

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                  • #54
                    AW: Deutschsprachige Everest-Expeditionen 2008 und 2009

                    Mcih würde mal ein anderer Aspekt der 8000er interessieren, die Kleidung.

                    Man liest ja immer, dass es so extreme Unterschiede geben soll, auf der einen Seite schöne Tage mit tagsüber bis zu +40° C und auf der anderen Seite Schneestürme mit arktischer Kälte und -25° C oder weniger (wobei noch der windchill hinzukommt).

                    Andererseits kann man ja wohl auch nicht den ganzen Kleiderschrank mitschleppen (und sagt jetzt nicht, dazu gibts ja die Sherpas ...)

                    Ich würde gern mal wissen, was man so als 8000er Stürmer tatsächlich dabei hat, sowohl im Gesamtgepäck als auch dann am Berg beim Aufstieg.

                    Gruß, Bergfreund
                    ________________________________

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                    Pavel Kosorin, (*1964), tschechischer Schriftsteller und Aphoristiker

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                    • #55
                      AW: Deutschsprachige Everest-Expeditionen 2008 und 2009

                      Zitat von peakbagger Beitrag anzeigen
                      ...

                      PS: Der "Hirnbericht" stimmt schon etwas nachdenklich (soweit das noch möglich ist)...
                      warum, nachdenklich? Alles hat seinen Preis
                      Zuletzt geändert von cyclebob; 29.10.2007, 20:41.
                      [SIZE="1"][B]Die Welt braucht Menschen, die Risiken auf sich nehmen. Sie inspirieren, fordern heraus und machen Mut.“[/B]
                      Maria Coffey in Extreme[/SIZE]

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                      • #56
                        AW: Deutschsprachige Everest-Expeditionen 2008 und 2009

                        Zitat von peakbagger Beitrag anzeigen
                        Hallo,
                        ich habe mir auf dem Gipfelplateau des Cho Oyu ständig Rechenaufgaben gestellt, um zu kontrollieren, ob das Hirn noch einwandfrei arbeitet ("Zwei mal drei? Sieben! Na bitte, alles noch in Ordnung..."). Im Februar '07 habe ich mal meinen IQ messen lassen (Cho Oyu war '05). Zumindest habe ich durch die Expedition den dreistelligen Bereich noch nicht nach unten verlassen. Könnte natürlich passieren, wenn ich den Everest versuchen sollte...
                        LG
                        Klaas

                        PS: Der "Hirnbericht" stimmt schon etwas nachdenklich (soweit das noch möglich ist)...

                        es ist hauptsaechlich das stirnhirn das geschaedigt wird. dort wo die persoenlichkeit sitzt

                        siehe RM
                        Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

                        asti, asti bandar ko bakaro!
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                        • #57
                          AW: Deutschsprachige Everest-Expeditionen 2008 und 2009

                          Hallo Bergfreund, ich mag jetzt nicht meine Kleiderliste abtippen. Jedenfalls ist das Kleiderthema eigentlich keines. Auch um solche Sachen herauszufinden ist es empfehlenswert, nicht gleich zum Everest zu gehen sondern sich vorher mit einem weniger hohen Achttausender an die Sache heranzutasten. Es ist eher so, dass ein Anfänger zuviele Sachen mitnimmt. Mit der Erfahrung packt man nur noch das Nötige ein.
                          Was man dann für den Gipfelgang anzieht? Es war für mich kein Problem, das Richtige auszuwählen. Man ist ja wochenlang am Berg, geht rauf und runter, und zuletzt ist es einfach klar. War es jedenfalls für mich, und das sowohl 2003 wo ich bis auf 8550 m kam wie auch dieses Jahr mit dem Gipfel.
                          Aber wenn du jetzt mit dieser Antwort nicht zufrieden bist tippe ich halt mal meine Kleiderliste ab!
                          Musst
                          dein leben erfinden.
                          Eine himmelstreppe.
                          Tritt
                          um tritt.

                          Jos Nünlist

                          Kommentar


                          • #58
                            AW: Deutschsprachige Everest-Expeditionen 2008 und 2009

                            Hallo,
                            entscheidend in dieser Sache ist wohl, was man sich über Füße, Finger und Ohren zieht. Habe jedenfalls noch nie von Erfrierungen an Schulter, Kniekehlen oder Bauchnabel gehört...

                            LG
                            Klaas

                            PS: Wenn die Diskussion hier noch lange weitergeht, fahre ich am Ende tatsächlich noch zum Monte Chomolungma...
                            Besucht mich auf www.klaaskoehne.de!

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                            • #59
                              AW: Deutschsprachige Everest-Expeditionen 2008 und 2009

                              Zitat von Bergfreund333 Beitrag anzeigen
                              Mcih würde mal ein anderer Aspekt der 8000er interessieren, die Kleidung.

                              Man liest ja immer, dass es so extreme Unterschiede geben soll, auf der einen Seite schöne Tage mit tagsüber bis zu +40° C und auf der anderen Seite Schneestürme mit arktischer Kälte und -25° C oder weniger (wobei noch der windchill hinzukommt).

                              Andererseits kann man ja wohl auch nicht den ganzen Kleiderschrank mitschleppen (und sagt jetzt nicht, dazu gibts ja die Sherpas ...)

                              Ich würde gern mal wissen, was man so als 8000er Stürmer tatsächlich dabei hat, sowohl im Gesamtgepäck als auch dann am Berg beim Aufstieg.

                              Gruß, Bergfreund

                              gute frage! das würde mich auch im detail intressieren. wieviele schichten? welche jacken? was ist die letzte schicht? socken? schuhe? etc....
                              bin gespannt!
                              my bikes:
                              http://light-bikes.com/bikegallery/B...ing.asp?id=752
                              http://www.fotos.light-bikes.de/main.php?g2_itemId=9781

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                              • #60
                                AW: Deutschsprachige Everest-Expeditionen 2008 und 2009

                                Zitat von lightweight-mtb Beitrag anzeigen

                                wieviele schichten? welche jacken? was ist die letzte schicht? socken? schuhe? etc....

                                Bevor eine Profi-Antwort kommt :

                                Das Hauptproblem bei Achttausendern - es wurde ja schon öfter gesagt - sind
                                die enormen Temperatur-Unterschiede :
                                Tag und Nacht.
                                Besser :
                                Sonne und keine Sonne !

                                Sobald die Sonne untergeht wird`s grauslich - oder zumindest höchst ungemütlich - kalt !

                                Bei Schönwetter - wie hier - wurde es jedoch am 1. Hochlager vom Gasherbrum II tagsüber unerträglich heiß.

                                Stundenlang lagen wir um die Mittagszeit wie die toten Fliegen im Zelt herum.

                                Wichtigst ist, daß man bei Sonnenschein seinen Schlafsack (!) übers Zelt legt,
                                denn sonst hält man die Hitze überhaupt nicht aus !


                                Hier stehe ich vor Euch : Barfuß auf 5800 Metern Höhe :

                                hochlager 1 f.jpg

                                Schon um 6 Uhr 30 spätestens 7 Uhr brannte links hinten die Sonne unerträglich heiß auf die "Banane",
                                - das ist der an sich (obwohl`s nicht so aussieht) teilweise recht schmale Schneegrat links hinten -
                                sodaß ich enorme Probleme wegen der Hitze bekam !

                                Auf den Gasherbrum II geht man - und das wird (sehr) oft gemacht - daher besser in der Nacht.
                                ( Der Everest wird bei Schönwetter ja auch oft "durch die Nacht hindurch" bestiegen. )

                                Interessierte wissen es längst :

                                Der Karakorum ist (viel) wärmer als der Himalya.
                                Am Himalaya kann mich also leichter Erfrierungen einfangen als im Karakorum.

                                Ich war am Broad Peak in einem argen Schneesturm auf 7000 Metern "festgenagelt".

                                Hatte aber nie Angst, mir Erfrierungen einzufangen.
                                Mußte - im Gegensatz z. B. zum Aconcagua - auch nie eine Gesichtsmaske tragen.

                                PS :

                                Aber ich hab`s viel lieber wenn`s kalt ist als wenn`s warm oder gar heiß ist.

                                PS :

                                Ich würde gerne mal wissen,
                                wieviele Leute erst um 16 Uhr, ja um 17 Uhr auf den Gipfel des Everest hinaufgekommen sind
                                und trotzdem nicht nur überlebt haben, sondern sogar (sehr) gut wieder abgestiegen sind !
                                Zuletzt geändert von Willy; 30.10.2007, 00:09.
                                TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                                Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

                                Kommentar

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