AW: Pik Lenin
Daß ich beim Abstieg einem deutschen Einzelgänger,
der auf ca. 6400 Höhe total resigniert hatte, ( z. B. seine Handschuhe bereits weggeschmissen hatte )
mehr oder minder das Leben rettete,
habe ich im FORUM schon erzählt.
Ich bin damals auch "von links" am breiten Grat zum höchsten Punkt gegangen.
Dann euphorisch aber direkt zum Gletscher abgestiegen
und hätte
- der Wind hatte die Aufstiegsspur verweht und damit unkenntlich gemacht -
den Rückweg fast verpasst,
weil ich im knietiefen Schnee zunächst viel zu weit hinunter gegangen bin.
Doch dann sah ich (weit) über mir zum Glück zwei Bergsteiger den Hang queren,
stapfte im (extrem) tiefen Schnee wieder hinauf und war damit zum Glück wieder am richtigen Rückweg.
Später fiel aber kurzfristig Nebel ein, sodaß ich für einige Zeit völlig hilflos war,
stehenblieb und zuwartete.
Zum Glück hob sich der Nebel irgendwann wieder und dann war der Weiterweg wieder klar.
GPS wäre daher am Lenin gar nicht blöd !
Wirklich gefährlich war bei uns nur die Spaltenzone am Ende der Steilstufe oberhalb vom vorgeschobenen Basislager
( auch Hochlager 1 genannt ).
Ich hab` noch viele weitere unglaubliche Szenen auf diesem Berg erlebt
und sage daher nur :
Bitte, den Lenin daher ja nicht unterschätzen !
Dann euphorisch aber direkt zum Gletscher abgestiegen
und hätte
- der Wind hatte die Aufstiegsspur verweht und damit unkenntlich gemacht -
den Rückweg fast verpasst,
weil ich im knietiefen Schnee zunächst viel zu weit hinunter gegangen bin.
Doch dann sah ich (weit) über mir zum Glück zwei Bergsteiger den Hang queren,
stapfte im (extrem) tiefen Schnee wieder hinauf und war damit zum Glück wieder am richtigen Rückweg.
Später fiel aber kurzfristig Nebel ein, sodaß ich für einige Zeit völlig hilflos war,
stehenblieb und zuwartete.
Zum Glück hob sich der Nebel irgendwann wieder und dann war der Weiterweg wieder klar.
GPS wäre daher am Lenin gar nicht blöd !
Wirklich gefährlich war bei uns nur die Spaltenzone am Ende der Steilstufe oberhalb vom vorgeschobenen Basislager
( auch Hochlager 1 genannt ).
Ich hab` noch viele weitere unglaubliche Szenen auf diesem Berg erlebt
und sage daher nur :
Bitte, den Lenin daher ja nicht unterschätzen !
Daß ich beim Abstieg einem deutschen Einzelgänger,
der auf ca. 6400 Höhe total resigniert hatte, ( z. B. seine Handschuhe bereits weggeschmissen hatte )
mehr oder minder das Leben rettete,
habe ich im FORUM schon erzählt.
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