Pressemitteilung
Während der Vorbereitung auf einen Erstbesteigungsversuch der Annapurna Südwand, erreichten die Bergsteiger Ueli Steck und Simon Anthamatten einen Notruf einer anderen Expedition. Das Team war auf 7’400m in Bergnot geraten, als der Spanische Bergsteiger Iñaki Ochoa de Olza nach einem Gipfelversuch im Abstieg kollabierte.
Unverzüglich sind Ueli und Simon von ihrem Basislager aus in Richtung der in Not geratenen Bergsteiger gestartet. Der Aufstieg vom Baislager auf rund 4’000m bis zum Spanier, welcher von seinem Rumänischen Partner Horia Colibasanu gepflegt wurde, dauerte knapp zwei Tage, behindert durch schlechtes Wetter und durch die gefährliche Lawinensituation.
Einen Tag hinter Ueli Steck versuchte eine spontan zusammengestelltes, internationales Bergsteigerteam, die Rettung zu unterstützen und brachte dringend benötigtes medizinisches Material. Teilnehmer dieses Rettungstrupps erreichten Ueli und den in Not geratenen Iñaki nicht. Horia Colibasanu musste unterdessen ebenfalls aufgrund gesundheitlicher Probleme, bedingt durch den langen Aufenthalt in dieser extremen Höhe, absteigen.
Trotz allen Bemühungen von Ueli Steck und der mitgebrachten Medikamente, konnte Iñaki nicht gerettet werden und verstarb am frühen Freitag morgen. Ueli Steck war bis zuletzt bei ihn und musste noch bis zum Samstag morgen abwarten, bis er zu den übrigen Rettern absteigen konnte und mit ihnen zusammen den Weg ins Basislager antreten konnte. Mittlerweilen sind Steck und alle übrigen Retter bei weiterhin schwierigen Verhältnissen sicher ins Basislager zurückgekehrt.
Während der Vorbereitung auf einen Erstbesteigungsversuch der Annapurna Südwand, erreichten die Bergsteiger Ueli Steck und Simon Anthamatten einen Notruf einer anderen Expedition. Das Team war auf 7’400m in Bergnot geraten, als der Spanische Bergsteiger Iñaki Ochoa de Olza nach einem Gipfelversuch im Abstieg kollabierte.
Unverzüglich sind Ueli und Simon von ihrem Basislager aus in Richtung der in Not geratenen Bergsteiger gestartet. Der Aufstieg vom Baislager auf rund 4’000m bis zum Spanier, welcher von seinem Rumänischen Partner Horia Colibasanu gepflegt wurde, dauerte knapp zwei Tage, behindert durch schlechtes Wetter und durch die gefährliche Lawinensituation.
Einen Tag hinter Ueli Steck versuchte eine spontan zusammengestelltes, internationales Bergsteigerteam, die Rettung zu unterstützen und brachte dringend benötigtes medizinisches Material. Teilnehmer dieses Rettungstrupps erreichten Ueli und den in Not geratenen Iñaki nicht. Horia Colibasanu musste unterdessen ebenfalls aufgrund gesundheitlicher Probleme, bedingt durch den langen Aufenthalt in dieser extremen Höhe, absteigen.
Trotz allen Bemühungen von Ueli Steck und der mitgebrachten Medikamente, konnte Iñaki nicht gerettet werden und verstarb am frühen Freitag morgen. Ueli Steck war bis zuletzt bei ihn und musste noch bis zum Samstag morgen abwarten, bis er zu den übrigen Rettern absteigen konnte und mit ihnen zusammen den Weg ins Basislager antreten konnte. Mittlerweilen sind Steck und alle übrigen Retter bei weiterhin schwierigen Verhältnissen sicher ins Basislager zurückgekehrt.
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